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Fanfiction

Ex Domo - Abschied von der Insel

von NamYensa

Mädels, euch ist bestimmt schon aufgefallen, dass ich auf eure Reviews nicht mehr hier in der Kommentarbox antworte. Natürlich antworte ich euch auch weiterhin, aber jetzt nur noch über IM oder PM.
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Eine halbe Stunde später machten sie sich daran, ihre Sachen zusammenzupacken. Draco war deutlich früher damit fertig, denn übermäßig viel hatte er nicht dabei, und außerdem beherrschte er Convaso und Conloco, die Pack- und Aufräumzauber, sehr gut. Sie waren nicht nur zum Kofferpacken sehr praktisch, sondern auch wenn es darum ging, Ordnung im Zimmer und in den Schränken zu machen. Und darauf legte er nun mal viel Wert.
Yuna hingegen brauchte ein wenig länger, und als er mit seinem Seesack über der Schulter aus seinem Zimmer kam und für einen Moment vor ihrer Tür stehen blieb, konnte er amüsiert beobachten, wie sie auf dem Boden hockte und sich abmühte, ihre zahlreichen Bücher wieder in die Gepäcktasche zu quetschen – ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen.
"Soll ich dir helfen?", bot er an.
"Nein, nicht nötig", lehnte sie ab und vergrößerte die Tasche rasch mit einem Engorgio. "Ich bin ja gleich fertig."
Gleich fertig? Draco bezweifelte das. Er schmunzelte, während sein Blick durchs Zimmer schweifte – über den geöffneten Schrank mit ihrer gesamten Garderobe, die noch dort hing, und die aufgezogenen Schubfächer der Kommode, in denen sie wohl ihre ganzen Kleinigkeiten untergebracht hatte. Bei Merlin, warum schleppten Mädels für eine einzige Woche so viel Kram mit? Dann blieben seine Augen an einer der Schubladen hängen. Schimmerte da nicht etwas Blauseidenes zwischen ihren Sachen …?
Draco, das geht dich nichts an!, rief er sich zur Ordnung und riss seinen Blick davon los. Auf jeden Fall würde das Packen sicher noch eine Weile dauern. Dabei hätte er ihr gerne unter die Arme gegriffen – wieder huschten seine Augen zu dem blauschimmernden Etwas in der Kommode – das hätte ihm wirklich überhaupt nichts ausgemacht … Aber nun gut, wenn sie keine Hilfe wollte … Er zuckte mit den Schultern und schlenderte in den Wohnraum hinüber. Dort legte er seinen Seesack vor dem Kamin ab, schenkte sich noch eine letzte Tasse Kaffee ein und wartete auf Madame.
"Sag mal", hörte er sie plötzlich aus dem Bad rufen, "hast du vielleicht meine Lippenstifte weggenommen?"
"Deine was?"
"Die Lippenstifte aus der magischen Truhe. Ich hatte mir ein paar davon genommen und hier im Bad auf die Ablage gelegt, aber jetzt sind sie weg."
Draco gluckste belustigt. Na klar, nichts brauchte er dringender als Lippenstifte, deshalb hatte er sie sich bei der erstbesten Gelegenheit unter den Nagel gerissen. Schon drollig, was Miss Gryffindor sich so dachte.
"Warum sollte ich deine Lippenstifte wegnehmen?", rief er zurück, stellte seine Kaffeetasse neben dem Spülbecken ab und ging zu Yuna ins Bad hinüber. "Was könnte ich denn damit anfangen? Sehe ich so aus, als würde ich mich heimlich schminken?"
Sie kicherte. "Keine Ahnung."
"Außerdem steht mir Rosa überhaupt nicht", wollte er einen Scherz machen.
"Ach nee – woher weißt du denn, dass die Lippenstifte rosa waren?", lächelte Yuna verschmitzt.
Mist, ertappt. Klar, er hatte sich die Dinger mal angeguckt. Einfach nur aus Neugier, weil sie da so herumlagen und er so ein Teil noch nie in der Hand gehabt hatte. Mehr hatte er damit nicht angestellt. Naja, doch, er hatte einen Smiley auf seinen Handrücken gemalt, der dann nur mit viel Seife wieder abzubekommen war. Hartnäckiges Zeug das. Aber Yuna konnte doch nicht ernsthaft annehmen …
"Hey, ich hab nur –", setzte er schon zu seiner Verteidigung an, aber sie winkte grinsend ab.
"Schon gut. Es hätte ja sein können, dass du sie irgendwo anders hingelegt hast. – Aber merkwürdig ist es schon, dass sie verschwunden sind, findest du nicht?" Nachdenklich ließ sie ihre Blicke durch den kleinen Raum schweifen, als würden die Stifte dadurch auf wundersame Weise wieder auftauchen. "Die können sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben."
"Doch, solche magischen Objekte gibt es schon", entgegnete er. "Wusstest du das etwa nicht?" Nein, offenbar nicht, denn sie zuckte nur ahnungslos mit den Schultern, also klärte er sie auf: "Bei der Quidditch-Weltmeisterschaft vor ein paar Jahren warst du nicht dabei, oder? Da sind Leprechauns übers Stadion geflogen und haben haufenweise Gold runtergeworfen. Die Leute haben sich wie blöd die Taschen damit vollgestopft. Und einige Zeit später –", er schnippte mit den Fingern, "waren ihre Taschen wieder leer und das Gold verschwunden."
"Das ist aber ärgerlich", kommentierte Yuna seine Erklärung, während sie das Bad verließen und in den Wohnraum hinübergingen. Dabei merkte Draco gar nicht, dass er derjenige war, der wie selbstverständlich ihre Tasche schleppte. Es fiel ihm erst auf, als sie beim Kamin ankamen. Frechheit, dass sie ihm das schwere Ding aufgehalst hatte, nur um es nicht selber tragen zu müssen. Typisch Gryffindor.
"Und was ist an dem verschwundenen Gold so witzig?", wollte Yuna wissen. Sie wunderte sich wohl, warum er auf einmal so ein dreckiges Grinsen im Gesicht hatte.
"Och, weißt du …", er setzte die Tasche neben seinem Seesack vor dem Kamin ab, "mir ist nur gerade was eingefallen." Als sie ihn fragend ansah, zuckte er unschuldsvoll mit den Schultern. "Wenn deine Lippenstifte genauso verschwunden sind wie das Leprechaungold, dann … naja, dann ist es ja kein großer Verlust, dass mir die Lümmeltü… äh … die Pfefferminzbonbons aus der Truhe durch die Lappen gegangen sind, oder? Ich meine, da denkt man sich nichts Böses, und dann –", wieder schnippte er mit den Fingern, "lösen die sich im unpassendsten Moment in Nichts auf. Stell dir das doch mal vor …"
Draco hatte gehofft, Yuna ein bisschen in Verlegenheit bringen zu können, musste nun aber enttäuscht feststellen, dass das nicht geklappt hatte.
"Wieso, was soll ich mir denn da vorstellen?", gab sie betont gleichmütig zurück. "Es ist doch völlig normal, dass Pfefferminzbonbons sich beim Lutschen auflösen."
Einen Moment lang schaute er sie verdutzt an, dann fing er an zu lachen.
"Stimmt. Wo du recht hast, hast du recht", musste er zugeben.
Alle Achtung, da hatte Miss Gryffindor aber schnell geschaltet. Auf den Mund gefallen war sie nicht. Ein bisschen unangenehm war ihr die Sache aber offensichtlich doch, denn sie bückte sich auffallend hastig nach ihrer Tasche, um sie überflüssigerweise noch einmal zu öffnen, hineinzusehen und wieder zu verschließen. Und wenn Draco sich nicht schwer täuschte, lag auf ihrem Gesicht ein Hauch Rosa. Na also. Er grinste zufrieden.
"So, das war's", meinte sie dann, richtete sich wieder auf und ließ ihren Blick ein letztes Mal durch den Raum wandern, wie um sich zu vergewissern, dass sie wirklich nichts vergessen hatte. Die Uhr über dem Kamin zeigte jetzt genau elf, und nun standen sie hier mit ihrem Gepäck - bereit, die Rückreise anzutreten. In wenigen Minuten würden sie die Hütte hinter sich lassen und nach einem kurzen Sog ins Nirgendwo wieder auf Hogwartsianischem Boden landen. Draco hatte den Eindruck, als warte Yuna darauf, dass er irgendetwas sagte. Aber wie verabschiedete man sich nach einer gemeinsam verbrachten Woche, die trotz gegenseitiger Abneigung letztlich doch recht komplikationslos verlaufen war? Halt, Moment mal – gegenseitige Abneigung? War das wirklich noch so? Eigentlich hatten die Häuser Slytherin und Gryffindor zuletzt doch recht gut harmoniert. Er lächelte vor sich hin. Naja, wie auch immer, am besten war wohl, er sagte irgendetwas Neutrales.
"Eins muss ich noch loswerden", fing er schließlich an. "Mir hat noch nie jemand so viel Kopfzerbrechen bereitet wie du, und ich hatte auch noch nie so viele Scherereien wie in dieser einen Woche mit dir auf der Insel", sagte er, sah dann aber, wie der fröhliche Ausdruck auf ihrem Gesicht augenblicklich verschwand, seine Worte hatten ihr Lächeln buchstäblich ausgeknipst. Das hatte er eigentlich nicht beabsichtigt, deshalb schob er schnell nach: "Aber auch noch nie so viel Spaß."
Draco war selber überrascht, als er feststellte, dass das nicht gelogen war. Yuna schien es ihm jedoch nicht abzunehmen. Ungläubig sah sie ihn an.
"Nanu – Spaß?", staunte sie. "Was genau fandest du denn so spaßig?"
"Ich weiß nicht, irgendwie … alles. Naja, die Giftbratze nicht gerade. Aber das ganze Drumherum … Es war alles so locker, das habe ich nicht erwartet, erst recht nicht nach –" Er brach ab. "Du hast mich da wirklich überrascht", sagte er stattdessen.
"Soso", meinte sie, "das ganze Drumherum … Ich nehme mal an, dass dir vor allem der gestrige Besenflug viel Spaß gemacht hat, richtig? Den fandest du bestimmt so richtig schön locker."
Daraufhin grinste er. "Ganz genau. Schadenfreude ist eben die schönste Freude. Aber das weißt du ja selbst am besten, oder?"
Der kleine Stich musste sein. Sie sollte bloß nicht glauben, dass er die Muschelsuppe schon vergessen hatte – Besenflugrache hin oder her.
"Stimmt", schmunzelte sie nun ebenfalls. "Aber wenn wir schon Bilanz ziehen und klar Schiff machen – was ist mit dem Wasserwurf? Hast du mir den verziehen? – Ach, nein, du verzeihst ja nicht …"
Herrje, musste sie nun ausgerechnet damit anfangen? Wo ihn die Rangelei am Strand doch sowieso schon mehr beschäftigte, als ihm lieb war.
"Was sollte ich dir denn da verzeihen?", antwortete er. "Das gehört doch auch in die Spaßrubrik."
"Ach, tatsächlich? Ich hatte eher den Eindruck, dass du ziemlich sauer warst."
Nun ja, sauer würde er das nicht gerade nennen, ihm fiel da ein viel treffenderes Wort ein. Aber das behielt er lieber für sich.
"Ach komm, vergiss es", winkte er ab, um schnell von diesem Thema wegzukommen. "Aber ich muss schon sagen – bisher hat es noch keiner gewagt, mich einfach ins Wasser zu schmeißen. Ungestraft schon mal gar nicht. Das war ganz schön frech und gehört eigentlich bestraft. Leider habe ich das versäumt und jetzt keine Gelegenheit mehr dazu. Aber vielleicht solltest du einfach keinen Elfenwein mehr trinken, wenn der dir solche verrückten Ideen in den Kopf pflanzt."
Ja, ja, der Elfenwein … Er selber sollte vielleicht auch lieber die Finger davon lassen, wenn er ihm solche verrückten Gedanken wie letzte Nacht einpflanzte. Aber immerhin hatte sich das Teufelszeug heute wieder aus seinem Kopf verflüchtigt und mit ihm auch die eigentümlichen Fantasien … naja, vielleicht nicht ganz, aber immerhin ließen sie sich besser verdrängen.
Yuna wollte gerade etwas erwidern, als sie beide von ihrem Portschlüssel abgelenkt wurden, der plötzlich blau aufleuchtete. Sie hatte schon den Griff ihrer Tasche gepackt und streckte die andere Hand gerade nach dem Löffel aus. Aber Draco wollte noch nicht los. Da war noch eine andere Sache, die er gerne geklärt hätte – die wichtigste.
"Nein – warte mal eine Sekunde", hielt er sie zurück, "da ist noch etwas …"
Ahnte sie schon, was er sagen wollte? Da war so ein wissender Ausdruck in ihrem Blick, und die Spur eines Lächelns lag auf ihren Lippen. Also noch einmal tief Luft holen und raus damit.
"Was ist mit dem 'Schlammblut'?"
"Was soll damit sein?", fragte sie in unschuldigem Ton.
"Naja, irgendwie ist das ja offengeblieben, und ich wüsste einfach gerne, ob … ich meine …"
Er brach ab, als er merkte, dass ihm die Worte nicht so glatt herausrutschen wollten. Warum zum Teufel druckste er so herum? Warum tat er sich so verdammt schwer? Er brauchte doch bloß zu sagen 'Es tut mir leid'. Nur vier Worte. So einfach – und doch so schwer …
Schließlich räusperte er sich kurz und sagte dann nur: "Glaubst du, du könntest das vielleicht … vergessen?"
Als sie mit einer Antwort zögerte und sich stattdessen sehr genau ihren Zauberstab betrachtete, stieß er einen kleinen Seufzer aus. "Okay, ich sehe schon – vergessen ist nicht."
Er behielt sie im Auge, wartete ab und hoffte, sie würde doch noch widersprechen. Doch den Gefallen tat sie ihm nicht. Ganz so leicht kam er also nicht davon.
"Na gut", sagte er schließlich, "ich kann wohl nicht erwarten, dass du das einfach so abhakst. Wäre zwar schön gewesen, aber … nun ja."
Wieder wartete er auf irgendeine Reaktion. Aber es kam keine. Yuna schwieg beharrlich, lächelte dabei aber kaum merklich vor sich hin, und das verunsicherte ihn. Warum sagte sie denn nichts? Verdammt, sie ließ ihn zappeln wie einen Fisch an der Angel! Warum zum Teufel konnte sie denn nicht einfach sagen: 'Okay, lass gut sein, Schwamm drüber'? Das wäre doch echt gryffindor gewesen. Aber nein, sie ließ ihn zappeln.
Währenddessen wurde das Leuchten ihres Löffels immer intensiver und heller. Es wurde langsam Zeit, dass sie ihre Finger auflegten, sonst würden sie den Portschlüssel verpassen. Und Draco fiel einfach nichts mehr ein, was er noch hätte sagen können. Außer –
"Immerhin trage ich dir den 'Kotzbrocken' auch nicht nach", versuchte er nun eine andere Taktik. Vielleicht musste Yuna einfach nur daran erinnert werden, dass sie in puncto Beleidigung ja schließlich auch keine ganz reine Weste hatte. Aber nein –
"Das ist nicht ganz dasselbe", widersprach sie sofort. Na, immerhin konnte sie wieder sprechen. "Das kannst du nicht vergleichen. Ich habe unser Gespräch nur ungeschickt angefangen und mich dabei leider im Ton vergriffen. Aber es war nie meine Absicht, dich zu beleidigen oder zu kränken. Bei dir war das anders. Dein 'Schlammblut' war kein Versehen. Du hast mich damit beschimpft, weil du mich ganz bewusst verletzen wolltest. Das ist der Unterschied."
Nun war es Draco, der schwieg. Yunas Feststellung konnte er nichts entgegensetzen, denn natürlich hatte sie recht. Aber was nutzte das jetzt? Die Zeit drängte, und er hätte die Angelegenheit einfach gerne aus der Welt geschafft. Doch wie sollte er das, wenn die Lady auf seine Versuche einfach nicht ansprang?
"Also gut. Wenn du nicht willst, dann muss ich das wohl oder übel akzeptieren", sagte er und legte ganz bewusst eine ordentliche Portion Resignation in seine Stimme. Er griff nach seinem Seesack und warf ihn sich wieder über die Schulter. "Vielleicht ergibt sich ja auch in Hogwarts die Gelegenheit, dass wir nochmal reden können. Einstweilen wäre ich schon zufrieden, wenn du mir wenigstens glaubst, dass ich das 'Schlammblut' gerne zurücknehmen würde – wenn ich könnte."
So. Mehr gab es einfach nicht zu sagen. Wenn sie nun immer noch nicht merkte, dass es ihm ernst damit war …
"Und?", bohrte er mit einem nervösen Blick auf den Portschlüssel nach, der jetzt eindringlich zu blinken begonnen hatte. Ihnen blieben nur noch ein paar Sekunden.
Yuna öffnete den Mund, und Draco hoffte schon, doch noch die gewünschte Antwort zu bekommen. Aber –
"Mal sehen", sagte sie mit einem kleinen Lächeln. "Ich denk drüber nach."

* * *

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So, mit dem heutigen Kapitel ist die Woche auf der Insel vorbei, im nächsten Kapitel sind wir wieder in Hogwarts. Aber ganz so schlecht war es hier ja eigentlich nicht, oder? Immerhin hatten wir Sonne, Strand, Meer und vielleicht auch ein bisschen Spaß …


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