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Fanfiction

Komm mit mir - Du lügst!

von Buntstiftchen

Die ganze Nacht sitze ich vor der Tür des Raumes, in dem sie sich befindet. Mein Rücken lehnt am harten Holz. Ich starre zur Decke empor. Ich höre zu wie ihre leichten Schritte, kaum dass ich das Zimmer verlassen habe, sofort zum Fenster stürzen. Ich höre ihre vergeblichen Versuche, das Klirren der Scheiben, die, aber das weiß sie noch nicht, nie nachgeben werden, was auch immer sie versuchen wird. Ich höre das Scharren von vier Stuhlbeinen, dann einen dumpfen Knall, als sie den Sessel gegen das Fenster zu werfen versucht.

Ich höre wie sie es wieder und wieder versucht. Fast eine Stunde lang. Dabei muss sie nach einer Minute schon gemerkt haben, dass ihre Lage vollkommen ausweglos ist.
Sie ist klug und sie weiß, dass auch ich klug bin. Sie weiß, dass ich nicht gegangen wäre, wenn es eine Möglichkeit für sie gäbe, zu entkommen. Das weiß sie ganz genau. Trotzdem versucht sie es. Wieder und wieder. Verzweifelter und immer, immer verzweifelter.

Ich höre wie sie schließlich langsam zur Tür geht. Ganz vorsichtig drückt sie die Klinke nach unten. Ich hebe den Kopf und sehe den blassgoldenen Henkel nach unten wandern, doch die Tür bleibt zu. Sie wirft sich dagegen. Die Erschütterung der Tür geht auf mich über, aber ich bleibe ganz ruhig. Sie versucht es wieder und wieder. Ihre Schritte irren durch das Zimmer. Hin und wieder her, als würde es etwas nützen. Als würde es irgendetwas nützen. Als würde sie sich so nicht nur noch beengter fühlen, als es ohnehin schon der Fall ist. Wie ein Tier im Käfig läuft sie auf und ab.

Ich frage mich warum sie überhaupt versucht mir zu entkommen. Sie muss doch wissen, dass ihre Welt untergegangen ist. Sie muss wissen dass es keinen Ort mehr für sie gibt, an dem sie sicher ist. Es gibt kein Leben in das sie zurückkehren könnte. Da ist nichts. Wenn sie leben will muss sie bei mir bleiben, denn ich bin die einzige Person auf dieser Welt, die ihr noch helfen kann und dafür sorgen kann, dass sie in Sicherheit ist. Ich bin die einzige Person auf dieser Welt, der sie überhaupt noch irgendetwas bedeutet.

Ich komme mir grausam vor, wenn ich hier sitze und ihrer immer greifbarer werdenden Verzweiflung beim Wachsen zuhöre. Und ich weiß, dass es auch wirklich grausam ist. Das wusste ich von Anfang an. Aber für mich spielt nur ihr Leben eine Rolle. Sie soll leben. Wie, das ist mir vollkommen gleichgültig.
Ich habe sie nie gemocht. Die ganzen Jahre hindurch habe ich sie verabscheut und gehasst. Erst seit ich das Mal auf meinen Körper trage, erst als mir klar wurde, dass alle im Schloss sterben würden, die hinter Harry Potter standen, erst da stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn sie nicht mehr da wäre. Und allein der Gedanke daran verursachte mir plötzlich, mit einem Mal, solch unerklärliche Schmerzen, dass ich mich zusammenkrümmte und in den Stoff meines Hemdes schrie.

Und da wurde mir klar, dass ich sie retten musste, koste es was es wolle.

Ich hatte nicht darüber nachgedacht, was danach geschehen würde. Wichtig war nur eines- sie musste aus dem Schloss gebracht werden, mehr kümmerte mich nicht. Mir ist egal wie es ihr dabei geht als einzige noch am Leben zu sein. Solange sie nur da ist und ich es nicht ertragen muss, in einer Welt zu leben, in der es sie nicht gibt.

Nach einer Weile geht sie wieder zur Tür. Sie schlägt mit ihren Fäusten dagegen. Sie ruft. Zuerst ruft sie um Hilfe, doch als ihr niemand antwortet, ruft sie schließlich nach mir. Mein Nachname hallt durch die Tür. Malfoy. Wieder und wieder. Sie wird wütend. Sie wird immer lauter, sie denkt ich höre sie nicht, dabei sitze ich nur Zentimeter von ihr und höre jedes ihrer Worte. Jedes einzelne in pure Verzweiflung getränkte Wort.
Irgendwann ist sie heißer und irgendwann bricht auch der letzte Ton auf ihren Lippen.
„Bitte...“, flüstert sie noch, dann versiegt ihre Stimme wie Wasser im Sand.

Ich höre das Streifen ihres Körpers hinab an der Tür. Sie sinkt zu Boden. Kann sie nicht spüren, dass ich direkt bei ihr sitze? Nur durch ein Stück Holz getrennt von ihr? Kann sie es denn nicht fühlen? Ich fühle sie, als würde sie mich berühren.
Sie weint. So lautlos, dass ich es nicht hören könnte, nicht wissen könnte, wenn sie nicht ab und zu ihre Hände in das Holz der Tür krallen würde und das Holz damit zum Zittern brächte.
Ich stütze die Unterarme auf meinen Knien ab, lehne den Kopf an den Türrahmen und lausche ihrem unruhigen, bebenden Atem, der erst nach Stunden gleichmäßig und leise wird. Ich weiß, dass sie schläft und ich bleibe sitzen, solange, bis auch ich schließlich in einen wirren Schlaf gleite.

Der nächste Morgen bricht kalt und dunkel an. Der Regen peitscht um das Haus. Meine Glieder sind steif und ich friere, doch als ich höre, wie sie sich aufrappelt, bin ich sofort hellwach. Meine Finger zittern, sind klamm vor Kälte, sodass ich mehrere Anläufe brauche, um meinen Zauberstab aus meiner Hosentasche zu bekommen. Mein weißes Hemd ist schmutzig und unbequem feucht, aber das kümmert mich nicht, in diesem Moment.

Ich höre sie aufstehen und fortgehen von der Tür Richtung Fenster. Als ich die Tür öffne und eintrete steht sie mit dem Rücken zu mir und starrt durch die matte Scheibe nach draußen in die grauen Nebelwände, die um das Haus liegen wie eine undurchdringliche Mauer.
Ich sehe, dass sie noch ihre feuchte Schuluniform trägt, die von Schlamm und Dreck so verkrustet ist, dass man von ihrer ursprünglichen Farbe nichts mehr erkennen kann. Rot und Gold sind nur noch grau und schwarz.

„Himmel, ich habe dir trockene Kleider hingelegt Granger“, fahre ich sie an, ehe ich über die Schwelle trete und die Tür hinter mir wieder verschließe.
Sie dreht sich langsam um. Ihr Blick folgt dem meinen zu dem kleinen Bündel Stoff, das mittlerweile am Boden liegt.
„Schön“, sagt sie leise.
„Ziehst du sie nicht an, weil dir das dein Stolz verbietet? Wenn ja, dann rate ich dir, ihn abzulegen, sonst bekommst du ein Problem mit mir.“
Sie reagiert nicht.

Ich gehe zu ihr und bleibe etwa einen Meter vor ihr stehen. Sie ist blass. Ihre Augen gerötet und seltsam leer. Dunkel. Das Braun beinahe schwarz.
„Wenn du dich nicht selbst aus diesen nassen Klamotten schaffst, mache ich das“, sage ich und lasse meinen Blick über ihre zitternde Gestalt wandern.
Als ich wieder bei ihrem Gesicht angelangt bin, sehe ich, dass sie verächtlich lächelt.
„Das tust du nicht“, meint sie nur, wendet ihre Augen ab und blickt zum Fenster hinaus. „Du hättest es problemlos tun können, als ich ohnmächtig war. Hast du aber nicht. Also wirst du es auch jetzt nicht tun.“

Ich sehe in ihren Augen, dass sie weiß, dass ich weiß, dass ich es nicht tun werde. Niemals. Ich presse die Kiefer zusammen und mustere sie mit verschränkten Armen.
„Dann willst du dir den Tod holen?“, frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Nachdem sie alle solange für ihr Leben gekämpft haben, willst du so einfach aufgeben und sterben?“

Noch ehe ich fertig gesprochen habe stürzt sie sich auf mich. Für ihre Figur und Größe ist sie sehr schnell, aber dennoch nicht schnell genug, als dass ich nicht mit Leichtigkeit ihre Fäuste in der Luft abfangen hätte können. Ihr Körper kracht gegen den meinen und jede meiner Sehnen spannt sich an, jedoch nicht deshalb, weil ich mich auf einen Kampf vorbereite. Nein, nicht deshalb. Ich umklammere mit zusammengepressten Kiefern und schmalen Lippen ihre Handgelenke und drücke so fest zu, dass sie aufstöhnt und sofort innehält.

Ihre Augen schießen zu den meinen und alles in ihnen, Stärke, Mut, Kraft, bricht in tausend scharfe Scherben, die sich in ihre Pupillen bohren.
„Wie kannst es wagen sie auch nur zu erwähnen!“, spuckt sie aus und reißt an ihren Händen ohne sie auch nur einen Millimeter in meinen bewegen zu können. „Sechs Jahre lang sind wir zusammen in ein und demselben Klassenzimmer gesessen. Wir sind in derselben Schule aufgewachsen und du... du...“
„Ich habe sie ins Schloss geholt und sie sind getötet worden.“
„Nein, DU hast sie alle getötet. Das waren nicht die Todesser. Du warst das. Du. Nur du! Du hast sie... Du widerwärtiger...“
„Still“, fahre ich sie an. „Halt deinen Mund oder ich tue dir weh.“
Sie hebt den Kopf und lacht mir ins Gesicht.
„Du tust mir weh? Ha, dass ich nicht lache. Wie kannst du mir noch wehtun? Sie sind tot. Sie sind alle...“

Ich beginne sie zu schütteln. Noch immer glaubt sie, ich hätte ein Gewissen. Meine Finger graben sich in die Haut ihrer Oberarme. Sie windet sich verzweifelt und versucht sich loszureißen, aber es gelingt ihr nicht. Ich halte sie verzweifelt und versuche sie festzuhalten, aber obwohl es mir gelingt ist sie unerreichbar.
Ich halte sie zu fest, spüre ihr Zittern, ihren Atem, ihren Herzschlag, der ebenso schnell schlägt, wie der meine. Spüre ihr Herz, von meinem getrennt nur durch Stoff, Haut, Muskeln, und Fasern. Dennoch ist ihr Herz weiter weg von meinem Herzen, als irgendetwas sonst auf dieser Welt.
Ich komme nicht umhin mir den Moment als zukünftige Ewigkeit zu wünschen, wohl wissend, wie viel Schmerz das bedeuten würde.

„Lass mich. Oh Gott, lass mich los“, keucht sie verzweifelt.
„Still, Granger. Bei Gott sei still sonst...“
„Was sonst? Was willst du mir antun? Ich habe keine Angst vor dir.“
Sie wirft den Kopf hoch und funkelt mich aus ihren klaren, glänzenden Augen heraus an. Sie sind so stolz, selbst jetzt noch, wo sie gefangen und unterworfen worden ist.
„Ich habe keine Angst“, wiederholt sie. „Ich lache dir ins Gesicht. Siehst du? Ich lache dir ins Gesicht. Was immer du auch willst von mir, ich werde es nie tun. Nie, hörst du? Eher strebe ich, als dass ich...“

„Und wenn ich dir sage, dass es möglich wäre, dass Weasley noch lebt?“
Die Lüge kommt mir so leicht über die Lippen, wie eh und je. Wenn ich Lügen muss, um zu bekommen was ich will, dann lüge ich.
Sie erstarrt sofort, als ich seinen Namen erwähne. Sie erstarrt und gleichzeitig fängt ihr gesamter Körper an zu beben. Wenn man einem Menschen das Seil der allerletzten Hoffnung hinwirft, so wahnwitzig sie auch ist, dann ergreift er es. Das weiß ich und auch, wenn ich es ihr wieder wegreißen muss, jetzt braucht sie es, damit sie weitermachen kann.

Ihre Augen schießen zu den meinen und ich weiß, dass sie die Wahrheit in ihnen sucht. Wahrscheinlich hat sie damit bei anderen Menschen Erflog, nicht aber bei mir. Das weiß sie aber nicht.
Sie versucht abermals sich von mir loszureißen und diesmal lasse ich sie. Sie stolpert zurück, stößt mir dem Rücken fest gegen das staubüberzogene Fenstersims. Ein Ruck geht durch ihren Körper. Sie starrt mich an.
„Du lügst“, zischt sie und schafft es dabei ihre Stimme wütend und traurig und verzweifelt zugleich klingen zu lassen. Hoffnungslos und doch so schrecklich hoffungsvoll, dass ich weiß, dass ich erreichen werde, was ich erreichen will.
Ich zucke mit den Schultern.
„Könnte sein“, murmle ich. „Aber du weißt es nicht. Also... was tust du?“

Sie starrt mich mit hasserfüllten, schimmernden und dennoch so wunderschönen Augen an, dass ich mich abwenden muss. Ich sehe hinab auf ihre schlammverkrusteten Strümpfe die noch gestern Abend rot und golden geschimmert haben mussten, die aber jetzt zerrissen, blutig, löchrig und grau sind. Sie schweigt. Sie weiß, dass sie nichts zu sagen braucht, denn wir beide wissen, das sie tun wird, was immer ich ihr auch sage. Solange es nur den Hauch einer Chance für sie gibt, dass er noch leben könnte, solange wird sie alles tun, was sie kann um ihn zu retten.

Sie nickt langsam. Ihr Gesicht ist wie aus Stein. Sie geht mit steifen, kleinen Schritten an mir vorbei und hebt die Kleider auf, dann kommt sie wieder zu mir. Sie hebt den Kopf und sieht mich an. Sie wartet solange, bis ich ihr schließlich widerwillig das Gesicht zu wende, erst dann spricht sie.

„Ich tue alles“, sagt sie leise. „Alles. Aber sag mir, warum du mich hierhergebracht hast.“
Ich seufze.
„Der dunkle Lord“, sage ich und wieder gleitet die Lüge so leicht über meine Lippen wie ein Windhauch. „Er wollte es so. Wenn du tust, was dir aufgetragen wird, dann geschieht Weasley nichts.“
„Dann tue ich das.“
Ich nicke und weil ich die Augen nicht lösen kann halte ich sie auf ihrem so schmalen, so stolzen Gesicht. Ganz starr steht sie da und ohne es zu wollen kommt der Gedanke in mir auf, dass die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit und der Schmerz, die von ihr ausgehen, sie schöner machen, als sie es je zuvor gewesen ist.

Sie strafft die Schultern, dann, endlich hebt sie wieder den Blick. Er ist ausdrucklos, als sie fragt:
„Lebt sonst noch jemand?“
Einen Moment schweige ich, dann schüttle ich den Kopf. Meine Stimme klingt kalt. Wie Eisatem streckt sie sich ihr entgegen.
„Nein.“
„Was ist mir den Ordensmitgliedern passiert, die nicht ins Schloss kamen? Was ist mir den Muggles? Was ist mit ihrer Welt? Meinen Eltern? Was passiert dort draußen?“
Ihre Finger, die sich in den Stoff des Kleiderbündels krallen zittern.
Mit einem Schritt bin ich bei ihr und entreiße ihr die frischen Kleider. Sie fährt zusammen und weicht zurück. Ich schüttle zusammengefaltete Kleider auf.

„Herrgott noch mal Granger, stell dich nicht dumm. Da draußen ist niemand mehr, hörst du? Diesmal ist da kein Potter, der alles wieder ins Lot bringen könnte. Potter ist tot. Der dunkle Lord hat gewonnen und deine Welt wie du sie kennst, existiert nicht mehr. Stehst du noch zu sehr unter Schock um das begreifen zu können oder bist du einfach nur dämlich und naiv und hoffst, es gäbe noch irgendeine Chance für euch?“
Ich werfe ihr die Kleider einzeln zu. Wie Laub im Wind segeln sie zu Boden und bilden einen Kreis um ihre kleine Gestalt.
„Es ist aus! Ein für alle mal und alles was du jetzt noch tun kannst, ist kooperieren. Das oder du lässt zu, dass Weasley auch noch stirbt.“

Als das letzte Kleidungsstück den Boden erreicht halte ich inne und starre sie heftig atmend an, doch sie erwidert meinen Blick nicht.
Ihre Augen ruhen auf den Stoffen zu ihren Füßen, als wären es die Leiche ihrer Freunde und nicht bloß Gewänder. Sie schluckt, dann bückt sie sich, versucht dabei aber weder ihren Widerwillen, noch ihre Wut oder ihren Schmerz zu verbergen. Sie sammelt langsam die Kleider auf, dann erhebt sie sich wieder. Wenn sie bemerkt hat, wie sehr ich sie anstarre, dann zeigt sie es nicht.
Ganz konzentriert und bewusst ein und aus atmend steht sie vor mir.

Sie sieht mich nicht an und einmal mehr wird mir klar, dass ich sie niemals haben werde. Ich könnte sie zwingen, das ja, und zweifelsfrei würde mir das für eine Weile reichen und mich wenige Sekunden lang befriedigen.
Aber dennoch werde ich es nicht tun. Nicht, weil es mir mein Anstand oder gar mein Stolz verbieten würde eine Frau gegen ihren Willen zu haben. Das ist nicht der Grund, warum ich es nicht tun werde und es auch niemals vorhatte.

Das ich sie will, das weiß ich mittlerweile. Auf jede erdenkliche Art und Weise will ich sie. Ich habe nie etwas sosehr gewollt wie ich sie will. Bis auf eine Sache. Eine Sache gibt es, die ich noch mehr will, als sie. Eine einzige Sache und für diese Sache bin ich bereit auf alles zu verzichten.

Und diese Sache ist, in ihren Augen lesen zu können, dass sie mich mindestens genauso sehr, genauso verzweifelt und genauso zutiefst sehnsuchtsvoll will, wie ich sie will.


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