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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Stalking

von wonzie

Hallo! Ich wünsche euch allen ein Frohes und Gesundes neues Jahr. Ich hoffe, ihr habt die Festtage gut überstanden. Ein neues Jahr, ein neues Kapitel, was aber nicht heisst, dass ihr bis zum nächsten Kaptiel bis 2017 warten müsst. Versprochen!!!
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Der Rosenkavalier liess sich nicht lumpen. Mittlerweile war es sogar ihren Teamkameradinnen aufgefallen, da sich ein beachtlicher Strauss angesammelt hatte.
„Wow, dein Ehemann gibt ja wirklich alles.“ grinste Gwenog, als sie das Bouquet sah. „Wenn es mal von Harry wäre.“ verzog Ginny das Gesicht.
„Oh, hast du etwa schon einen Liebhaber so kurz nach der Hochzeit?“ grinste Gilly, die Hüterin.
„Harry Potter betrügen? Ist das denn keine Todsünde?“ schaute ihre Cojägerin sie entsetzt an.
„Ich betrüge Harry nicht.“ rief Ginny entsetzt. Sowas wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
„Also ist das Fanpost, oder wie?“ hakte Gwenog nach.
„Ja, scheint so. Allerdings ist es mir etwas unheimlich, weil jeden Abend eine Rose auf meinem Bett liegt. Welcher Fan kommt schon in unsere Gemächer?“ gab Ginny zu.
„Ach, das ist bestimmt einer der Hotelpagen oder eine Putzfrau macht den Überbringer. Sowas kommt öfters vor. Gewöhn dich dran.“ wiegelte Gwenog ab.
„Na besser, wenn Harry sich daran gewöhnt. Ich möchte nicht sehen, was passiert, wenn der Auserwähkte eifersüchtig wird.“ zwinkerte Gilly mit den Augen.
„Ich auch nicht.“ murmelte Ginny. Ihre Teamkolleginnen nahmen diese Sache nicht ernst. Aufdringliche Fans schienen normal zu sein. Vielleicht hatte sie einfach nur etwas reininterpretiert. Vielleicht musste sie sich wirklich daran gewöhnen im Rampenlicht zu stehen. Sie war nicht nur die Ehefrau von Harry Potter, sondern auch die Jägerin der Holyhead Harpies. Allerdings empfand sie die kleinen Zettel als ziemlich aufdringlich. Ein echter Fan würde sie doch mit ihrem richtigen Namen ansprechen, doch auf der letzten Rose stand eindeutig: „Du bleibst für mich meine Ginny Weasley, egal wer versucht seine schmutzigen Hände auf dich zu legen.“ Puh, derjenige akzeptierte ihre Ehe nicht. Dieser Fan nannte sie nicht Potter. Er verunglimpfte Harry.

„Liebling! Ich musste unbedingt deine Stimme hören.“ klang Harrys melodische Stimme druch das Handy.
„Oh Harry. Ich vermisse dich so. Ich will nach Hause.“ klang Ginny verzweifelt.
„Hey Süße, was ist denn los? Ist es so schlimm?“ war Harry leicht entsetzt. Ginny wollte ihrem Traum nachgehen. Sie hatte es geschafft bei den Harpies aufgenommen zu werden und sie war stark. Was war bloss passiert, dass sie jetzt so weinerlich klang?
„Nichts, es ist nur so anstrengend und ich..“ begann Ginny und schnieftge leicht.
„Ich weiss, Engelchen, ich vermisse dich auch. Ich kann es gar nicht erwarten, dich in meine Arme zu schliessen. Ich liege hier nachts in unserem Bett und höre nichts.“ sagte Harry leise.
„Ich wusste gar nicht, dass ich dein leises Schnarchen so vermissen würde.“ kicherte er.
„He, Potter, ich schnarche nicht.“ echauffierte sich Ginny.
„Doch, Engelchen, aber ich liebe es.“ säuselte Harry.
„Na warte.“ drohte Ginny kichernd.
„Tue ich, jeden Tag und jede Nacht!“ sagte er in einem rauen Tonfall.
„sind wieder Rosen angekommen?“ fragte er nach.
„Ja, jeden Tag eine, wie bisher.“ gab Ginny zu.
„Merlin, Mädchen, wie soll ich bloss damit klarkommen, dass die Männer dir reihenweise verfallen sind.“ stöhnte Harry auf.
„Ich bin aber nur einem Mann verfallen, meinem Mann.“ sagte Ginny mit einem sexy Unterton.
„Gut, ich werde alles daran tun, dass du bei dieser Meinung bleibst.“ entgegnete Harry.
„Ich bin so froh, wenn es nächste Woche endlich wieder nach Hause geht. Ich vermisse sogar schon die blöden Kommentare meiner Brüder.“ knurrte Ginny unleidlich.
„Na, dann ist es wirklich schlimm.“ lachte Harry.
„Ich soll dich aber ganz lieb grüßen und Hermine wollte dich auch noch anrufen.“ fügte er schnell hinzu.
„Oh, wie schön. Es wird gut tun, mal wieder von Frau zu Frau sprechen zu können.“ atmete die junge Hexe erleichtert aus.
„Äh, ich dachte, du spielst bei den Harpies? Sind da nicht lauter Mädels?“ war Harry leicht berwirrt.
„Schon.“ gab sie zu. „Aber es ist doch etwas anderes hier. Alle sind so sehr mit Quidditch beschäftigt, da bleibt keine Zeit für tiefe Freundschaften.“
„Ich verstehe und nur mit deinem alten Ehemann zu plaudern, ist natürlich auf die Dauer auch nichts, nicht wahr?“ klang Harrys Stimme leicht amüsiert.
„Mit dir tue ich lieber andere Dinge, als zu plaudern.“ kicherte Ginny und erhob erschrocken den Kopf, als sie ein weiteres Kichern bemerkte.
Sie hatte überhaupt nicht wahrgenommen, dass ihre Zimmergenossin bereits seit einiger Zeit im Türrahmen stand und ihrem Gespräch lauschte.
„Ich glaube, ich muss jetzt Schluss machen. Meine Zimmergenossin bekommt schon ganz rote große Ohren.“ raunte Ginny ins Telefon.
Gillys Kopf nahm die Farbe einer Tomate an und sie blickte betreten zu Boden.
„O.k.mein Engelchen. Ich liebe dich und vermisse dich. Freu mich, wenn du nächste Woche wieder in meinen Armen liegst und ich jede deiner Sommersprossen küssen kann.“ sagte er leise mit sehnsuchstvoller Stimme.
„Harry.“ lächelte sie. „Hör auf, sonst werde ich auch noch rot. Ich liebe dich auch. Freu mich auf dich.“ seufzte sie und legte auf.

„Woho, was war denn hier los? Was habt ihr da für einen Apparat?“ stürmte Gilly auf sie ein.
„Das ist ein Handy. Muggelerfindung. Damit kann man mit dem anderen sprechen, obwohl er weit weg ist. Man braucht also nicht immer das Flohnetzwerk.“ erklärte Ginny kurz.
„Cool! Und eure Gespräche scheinen ja auch mehr als interessant zu sein.“ zwinkerte sie mit den Augen.
„Herrje, Gilly, was erwartet ihr denn? Ja, wir lieben uns und ja, wir sind gerade erst verheiratet. Da vermisst man den anderen wahrscheinlich noch mehr als sonst. Es hat wirklich nicht mit dem ganzen Heldenmist und so weiter zu tun. Ich vermisse nur meinen Ehemann, wie viele andere hier auch.“ echauffierte Ginny sich.
„He, schon gut. Ich meinte es ja nicht böse. Ihr seid einfach zu süß und Harry ist nunmal ziemlich populär und zudem noch ziemlich gutaussehend, da musst du uns schon verzeihen.“ ruderte diese zurück.
„Schon gut,schon gut, aber denkt immer daran, er gehört nur mir.“ kicherte Ginny und Gilly nickte.

Harry musste sich eingestehen, dass er langsam wirklich besorgt war. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass Ginny Fanpost erhalten würde und er hatte auch damit gerechnet, dass sie jede Menge Verehrer haben würde. Merlin, jeder Mann mit Augen im Kopf musste von ihr fasziniert sein.
Allerdings war dieser zudringliche Rosenkavalier eine andere Nummer. Er hatte sich Zutritt zu ihrem Zimmer verschafft und seine Sprüche waren mehr als einschüchternd. Sowas machte doch kein Fan. Sowas kam von einem Stalker.
Ginny, Ginny, nicht einmal richtig in der Saison und schon den ersten Stalker am Start, wie sollte er da nicht verrückt werden. Ja, er machte sich Sorgen und ja, er war eifersüchtig. Er wollte nicht, dass sich irgendwelche Kerle ihr Poster an die Wand klatschten und... Oh, bei Godric, allein der Gedanke daran, liess ihm die Galle überlaufen.
„Harry? Harry, was ist los mit dir? Was hast du denn heute?“ stuppste Ron ihn an.
„Wiebitte?“ schrak dieser hoch.
„Merlin, Harry, ist es jetzt schon so schlimm um dich bestellt? Bist du derart liebeskrank, oder was?“ schüttelte George mit dem Kopf.
Harry schaute entsetzt in die Runde und sah alle Gesichter auf sich gerichtet. Manche besorgt und manche leicht amüsiert.
„Harry, verdammt, ich halte dir seit geraumer Zeit die Kartoffeln hin und du starrst weiter vor dich hin, ohne zu reagieren.“ fuhr Ron etwas aus der Haut.
„Ich weiss, dass es schwer ist, Harry, aber sie kommt bald wieder.“ versuchte Hermine zu trösten.
„Am Anfang ist das Loslassen immer schwer.“ bestätigte Arthur und streichelte seiner Frau liebevoll über die Wange.
„Ja, und wirklich schön wird es nie sein.“ pflichtete sie ihm bei.
„Ja, aber ein bisschen zusammenreissen sollte er sich schon. Er will schliesslich Auror werden, da gehören längere Missionen zum Job.“ knurrte Bill leicht ungehalten.
„Dash eischt aber nischt, dash maaan sisch nischt vermiest.“ konterte Fleur und Bill zuckte zusammen.
„Da hast du wohl recht, aber man sollte doch noch lebensfähig sein, ohne den Anderen.“ meldete sich nun Charlie zu Wort.
Harry wurde es langsam zu bunt. Sie unterhielten sich hier über seinen Kopf hinweg über seine Belange. Verdammt!
„Ich bin durchaus lebensfähig. Ja, ich vermisse Ginny und ja, ich bin vielleicht auch liebeskrank, aber ich bin nicht völlig durchgedreht. Ich mache mir schlicht weg Sorgen. Punkt!“ erwiderte Harry harsch.
„Sorgen? Weswegen? Ginny?“ schaute Ron ihn entgeistert an und der Rest der Familie zog die Augenbrauen hoch. Was stimmte denn hier nicht? Machte Harry sich Sorgen um seine Ehe? Das wäre ein Witz. Niemand war bisher so glücklich und verliebt gewesen, wie diese Beiden. Oder war Ginny in Gefahr? Aber wieso? Sie war doch lediglich im Trainingscamp.
„Harry, würdest du uns bitte aufklären.“ begann Arthur in einem ruhigen Ton.
„Nun, Ginny hat einen Stalker.“ sagte dieser knapp.
„Du meinst einen aufdringlichen Fan.“ versuchte Hermine zu erklären.
„Nein, Hermine, ich meinen einen Stalker. Er schickt ihr täglich eine Rose mit einem Zettel daran.“ wehrte Harry ab.
„Na und?“ schaute Goerge ihn an.
„Die Rose liegt auf ihrem Bett und die Zettel sind ziemlich aufdringlich bis einschüchternd.“ erklärte Harry.
„Auf ihrem Bett? Aber wie kommen sie denn da hin?“ wollte Molly wissen.
„Dass ist ja eins der Dinge, die mir Sorgen machen. Niemand hat Zutritt zum Harpies Quartier. Nicht mal wir Ehemänner. Dieser Typ schafft es aber jeden Tag aufs Neue bis zu ihrem Bett.“ wurde Harry leicht laut.
„Dann muss es doch einer vom Personal sein.“ entgegnete Charlie.
„Es gibt ausschliesslich weibliches Zimmerpersonal und der Rest der Crew darf nicht in den Privatbereich der Mädchen. Ist ja nicht so, als wenn ich mich nicht schon schlau gemacht hätte.“ knurrte Harry.
„Schon gut, schon gut. Ich kann dich verstehen, mein Sohn. Mir kommt das auch etwas eigenartig vor, aber bis jetzt ist ausser den Rosen und ein paar Sprüchen nichts passiert, oder?“ versuchte Arthur zu beschwichtigen. Er merkte sehr wohl wie sehr Harry dieses Thema an den Nerven zerrte.
„Nein, aber allein die Sprüche finde ich schon … naja.“ wurde Harry etwas ruhiger. Eigentlich hatte sein Schwiegervater recht. Ginny war bei den Harpies gut aufgehoben. Ihre Sicherheitsvorkehrungen waren excellent und ausser dieser verdammten Rose war ja wirklich noch nichts passiert. Noch eine Woche und sie war eh wieder da. Dann würde der ganze Spuk ein Ende haben.
„Was steht denn überhaupt auf diesen Zetteln?“ fragte Bill nach. Wenn jemand seine kleine Schwester belästigte, dann hatte derjenige einen ganz schweren Stand, soviel konnte er verraten. Da bräuchte es nicht mal den Zaubererheld als Ehemann, damit würden ihre Brüder ganz allein fertig.
„Zuerst, war es relativ harmlos. Nach dem Motto, Traumfrau und „Du gehörst zu mir“ und so, mittlerweile spricht er sie mit ihrem Mädchennamen an und dass andere ihre schmutzigen Finger von ihr lassen sollen.“ sagte Harry.
„Naja, da wären wir mit dem Typen doch einer Meinung. Ehrlich gesagt haben wir sowas ja auch bei dir gedacht.“ grinste George, hob aber sofort beschwichtigend die Hände.
„Sehr witzig, Alter.“ fauchte Harry.
„Du regst dich also auf, weil ein Fan sie Ginny Weasley nennt und nicht Potter?“ schaute Ron ihn ungläubig an.
„Ron, ein richtiger Fan, würde ihren jetzigen Namen verwenden, würde wahrscheinlich stolz ihr Trikot tragen und nicht ihren Ehemann verunglimpfen.“ fuhr Hermine dazwischen.
„Du triffst mal wieder den Nagel auf den Kopf. Hermine.“ nickte Harry seiner besten Freundin zu.
„O.k., die Situation ist nicht besonders schön, aber solange es bei der Rose bleibt, sollten wir da keine große Sache drauss machen. Ginny ist klug und selbstbewusst. Die eine Woche kriegt sie auch nich rum und dann ist sie ja wieder da.“ sprach Molly ein Machtwort.

Am vorletzten Abend des Trainingslagers lag keine Rose auf Ginnys Bett. Geradezu erleichtert schnaufte die junge Jägerin auf. Es war zwar schön Rosen geschenkt zu bekommen, doch wollte sie dann auch wissen von wem und am Liebsten wäre ihr ihr Ehemann als spendabler Spender gewesen.
„Hee, Ginny, sieh mal.“ kam Gilly hinein und hielt einen Umschlag in der Hand.
„Was hast du da? Post?“ drehte sie sich um.
„Ja, aber komischerweise war dieser Brief nicht an der Rezeption hinterlegt für dich, sondern klebte an meinem Übungsbesen.“schüttelte Gilly verwundert den Kopf.
„An deinem Besen? Ich dachte, der Brief wäre für mich?“ wunderte sich die Rothaarige.
Gilly schob ihr den Umschlag hin: „Ist er ja auch. Seltsam!“
Ginny riss den Umschlag auf und entfaltete den Brief.

Traumfrau!
Du hast mich mehr als enttäuscht. Ich schicke dir jeden Tag Rosen und du stellst sie lediglich in den Gemeinschaftsraum. Geht man so mit Liebesbekundungen um? Ausserdem trägst du immernoch dieses schreckliche Trikot mit diesem Namen beim Training. Wieso hast du dir nicht ein Neues drucken lassen. Ich will seinen Namen nicht mehr auf deinem wunderschönen Körper sehen. Vergiss ihn. Er ist es nicht wert. Nur ich kann dich glücklich machen. Du gehörst mir!!!!!
Falls du nicht bald einsehen solltest, dass wir füreinander geschaffen sind, so werde ich dich zu deinem Glück zwingen müssen. Keine Angst, Traumfrau, ich werde dir nichts antun, ich bin ja kein Masochist. Allerdings sollten sich deine Teamkolleginnen vorsehen, wenn sie weiter von deinem angeblichen Ehemann Potter schwärmen. Was kann nicht alles auf einem Besen passieren? Wäre es nicht schrecklich, wenn die liebe Gilly einen bösen Unfall hätte? Mhm? Das will doch niemand, nicht wahr?
Also bekenne dich zu mir und alle werden in Ruhe und Frieden dem Quidditch fröhnen können.
Ich liebe Dich, Traumfrau!!!!
Dein größter Fan

Ginny wurde leichenblass und sank auf ihr Bett.


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson