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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Paris

von wonzie

Hi! Lang lang ist es her. Ich hoffe, euch interessiert diese FF auch weiterhin. Danke für eure Kommis.
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Paris war wirklich eine Reise wert.
Harry und Ginny genossen ihren ersten Tag als Ehepaar und bummelten durch die Stadt der Liebe.

„Harry, sieh mal Notre Dame!“ zeigte Ginny auf die andere Seineseite und Harry zückte sofort den Muggelfotoapparat, den er von seinem Schwiegervater noch in die Hand gedrückt bekommen hatte.

Harry zog seine junge Frau eng an sich und küsste sie zärtlich.
„Wie wäre es, wenn wir eine Kleinigkeit Essen gehen?“ schaute er sie liebevoll an.
Ginny grinste: „Du kennst mich wirklich. Sightseeing macht hungrig.“


„Das ist unglaublich!“ quiekte die junge Potter und schaute sich fasziniert um.
Der Kellner lächelte milde, als er das junge Paar erblickte.
Er war es gewöhnt junge verliebte Pärchen oder Flitterwöchner zu bedienen.

Harry konnte seine Augen gar nicht von ihr wenden.
Sie war wirklich seine Frau.
Er hatte Ginny Weasley geheiratet.
Er wusste nicht, wie oft er es sich noch selbst sagen musste, bevor er es glauben konnte.

„Ähem.“ machte der Kellner auf sich aufmerksam und Ginny schaute leicht erötend in seine Richtung.
„Oh, Entschudigung, wir hatten sie gar nicht bemerkt.“ war es Harry etwas peinlich.
„Keine Sorge. Ich bin es gewöhnt. Der Ausblick fasziniert mich auch noch nach mehr als zwanzig Jahren und jung und verliebt war ich auch einmal.“ zwinkerte der Ober dem jungen Paar zu.
Harry lächelte ihn dankbar an.

„Paris ist die Stadt der Liebe. Wo wenn nicht hier haben wir Verständnis für Frischverliebte. Darf ich ihnen etwas empfehlen?“ überreichte er höflich die Menuekarten.
„Gern! Wir kennen uns in der französischen Küche nicht so aus.“ nahm Harry das Angebot gern an und auch Ginny nickte aufgeregt.

„Nun zum Start vielleicht ein Glas Champagner. Ich wette, dass sie beide etwas zu feiern haben, nicht wahr? Zum Essen würde ich eine gute Flasche Bourdeaux empfehlen.“ begann er mit der Getränkeauswahl.
„Das klingt gut. Wir nehmen zusätzlich noch eine Karaffe Wasser. Danke!“ stimmte der junge Potter dem Kellner zu.

„Beim Essen würde ich ihnen zunächst ein leichtes Ratatuoille mit frischen Baguette empfehlen und als Hauptspeise vielleicht Coq au vin mit Rosmarinkartoffeln?“ schlug der Ober vor.
„Ratatuiolle? Coq au vin?“ sah Ginny Harry unsicher an.
„Oh, wenn ich es erklären dürfte?“ wandt sich der Kellner dazwischen.
Harry und Ginny sahen ihn neugierig an.

„Ratatuiolle ist geschmortes Gemüse. Bei uns wird es in einer leichten Kräutersosse serviert. Coq au vin ist ein Hähnchen in Rotwein gegart und anschliessend gebacken. Sehr schmackhaft.“ erklärte der Franzose den beiden jungen Leuten.
„Das klingt lecker. Ich bin dabei.“ grinste Ginny ihren Mann an und Harry nickte ebenfalls.

Der Kellner entfernte sich und Ginny sah Harry mit glühenden Augen an: „Als du gesagt hast, dass wir eine Kleinigkeit Essen gehen, hatte ich echt nicht damit gerechnet.“
„Tja, Flitterwochen sind Flitterwochen, nicht wahr? Zwinkerte Harry.

Ginny konnte gar nicht genug von diesem Blick bekommen
Sie sassen mitten in Paris oben auf dem Eifelturm und stiessen mit einem Glas Champagner an.
Irgendwie wartete sie immernoch darauf, dass jemand sie kniff und alles nur ein schöner Traum war.

„Auf dich, Mrs. Potter!“ hielt Harry ihr sein Champagnerglas entgegen.
„Auf dich, Mr. Potter!“ lächelte Ginny und stiess mit ihrem Glas an.


„Gin? Bist du fertig? Unser Portschlüssel geht in fünf Minuten.“ rief Harry Richtung Bad.
„Komme sofort. Hast du alles gepackt?“ rief Ginny zurück.
Harry packte die letzten Teile in die große Reisetasche und setzte sich gelassen aufs Bett und wartete auf Ginny.
Wie ein Wirbelwind stiess sie die Tür vom Badezimmer auf und rauschte an ihm vorbei. An der Tür blieb sie stehen und drehte sich um: „Na was ist, komm!“
Harry lachte und erhob sich: „Da ist aber jemand extrem ungeduldig, hm?“
„Harry!“ verschrängte die junge Frau genervt die Arme vor der Brust.
„Ja?“ stand er langsam auf und ging auf sie zu.
„Wenn du gern weiterhin deine ehelichen Pflichten ausüben möchtest, dann solltest du mich nicht weiter auf die Folter spannen.“ drohte sie ihm grinsend.
Harry schluckte hart und stürzte an ihr vorbei. Im Gehen schnappte er nach ihrem Arm und zog sie Richtung Lift: „Na komm schon, wir haben es eilig.“
„Geht doch!“ lachte Ginny.
„Droh mir nie wieder damit!“ raunte er in ihr Ohr, während der Aufzug in die Lobby hinunterfuhr.
Ginny sah ihn mit großen Augen an.
„Du kannst mir alles wegnehmen, aber nicht meine Lust auf dich.“ wisperte er, während er zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte.


„Mrs Potter, Mr Potter, ich hoffe, es hat ihnen bei uns gefallen und sie beehren uns einmal wieder.“ lächelte der Rezeptionist die Flitterwöchner an.
„Ja, vielen Dank. Es war wirklich wunderschön.“ bedankte sich Harry.
„Ihr Portschlüssel ist bereit. Ich wünsche ihnen wunderschöne Flitterwochen.“ überreichte er Harry einen Miniatureifelturm.
„Wie originell!“ kicherte Ginny, als sie den Portschlüssel sah.
„Bereit?“ sah er sie an.
„Aber sowas von.“ berührte sie den Eifelturm und wurde in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit durch die Gegend gewirbelt.


Kurze Zeit später spürte sie wieder festen Boden unter den Füssen. Der Boden war warm und weich.
Ginny öffnete die Augen und war baff.
Paris hatte sie schon total von den Socken geholt, aber das hier?
„Harry, ich...“stiess sie hervor.
„Ich nehme an, es gefällt dir.“ grinste er sie an und zog sie Richtung einer großen Villa.

Ginny blickte sich um und sie sah Palmen, Meer, einen unglaublich weissen Sandstrand und dierkt an diesem Strand stand eine wunderschöne Villa mit einer großen Sonnenterrasse und einem Pool davor.


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