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Fanfiction

Das Leben geht weiter - La lune du miel

von wonzie

Hallo Leute!
Es hat leider wieder eine ganze Weile gedauert, bis ich hier wieder gepostet habe, doch ich habe eine neue FF angefangen und konnte ich mich so nicht auf diese Geschichte konzentrieren. Keine Sorge, ich gebe diese Geschichte nicht auf!!!! Vielleicht habt ihr ja Lust meine neue FF auch zu begleiten. Sie heisst "Beste Freunde" und hat bereits 4 Kapitel!

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Ginny schaute sich erstaunt um.
Sie standen in einer riesigen Halle. Egal wo sie hinschaute, glänzte ihr Luxus pur entgegen.
Der Boden waren aus dunklem Marmor. An der Decke zierten ettliche riesige Kronleuchter den Saal. Schwere rote Samtvorhänge versperrten die Sicht nach draussen und die große Treppe am anderen Ende der Halle hatte ein goldfunkelndes Geländer.

„Wow!“ entfuhr es ihr.
Harry grinste sie an und ging einige Schritte Richtung einer Rezeptoin, die sie bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte.

Sie waren also in einer feudalen Lobby eines scheinbar exquisiten Luxushotels.

Harry kam zusammen mit einem Pagen zurück, hakte sich unter und zog sie regelrecht Richtung Fahrstuhl.

Der junge Mann drückte die Nummer des zwölften Stocks.
Sie fuhren in das oberste Stockwerk.
Bewundernd liess der Page seinen Blick über die junge Braut gleiten. Harry zog sie noch fester in seine Arme.
Sicherlich, er musste sich daran gewöhnen, dass Männer seine Frau bewunderten, aber das musste ja nicht schon in der Hochzeitsnacht anfangen.

Ginny hatte die Blicke des Angestellten auch durchaus bemerkt. Sie strich sich ihr Kleid glatt. Ihr Hochzeitskleid, na klar. Sie hatte es schon völlig vergessen, aber sie stand hier im Fahrstuhl irgendeines Hotels irgendwo auf der Welt und trug immernoch ihr Brautkleid. Kein Wunder, dass der Typ so starrte.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und der Page ging vor, um ihnen ihr Zimmer zu öffnen.
Harry bedankte sich bei dem jungen Mann, drückte ihm ein paar Geldscheine in die Hand und schloss die Tür hinter ihnen.

Zum ersten Mal blickte Ginny auf und sah sich um.
Der Raum war riesig. Ein große flauschige Sitzecke dominierte die Fläche. An der rechten Seite war eine große Bar mit Früchtekorb und direkt vor ihr...

Direkt vor ihr war eine große Glasfront.
Sie stand in einem großen Penthouse und blickte auf die Lichter der Stadt unter ihr.

Ginny verschlug es die Sprache. Die ganze Stadt erglänzte im Licht der Strassenlaternen, als wären es Millionen von Sternen.
Links war eine große goldene Kuppel zu sehen. Rechts konnte sie eine weisse Kirche erkennen und in der Mitte, praktisch wie auf einem perfekten Gemälde stand...

„Das ist ja der Eiffelturm!“ kreischte sie begeistert.
„Ja, ich denke schon.“ lachte Harry.
„Wir sind in Paris?“ jubelte Ginny.
„Nun, wenn sie den Eiffelturm nicht plötzlich woanders aufgebaut haben, dann schon.“ lachte er und umarmte sie von hinten.

Sie genossen den fantastschen Ausblick. Links der Invalidenturm, rechts Sacre Ceour, etwas weiter hinten waren die Champs Eliseés zu sehen mit dem Arc du triumph und natürlich der Eiffelturm.

„Wir verbringen unsere Flitterwochen in Paris.“ seufzte die junge Braut glücklich.
„Mhm!“begann Harry.
„Nicht? Aber wieso sind wir dann hier?`“ drehte sie sich enttäuscht um.
„Weil ich mir nichts schöneres vorstellen konnte, als an meinem ersten Tag als Ehemann aufzuwachen mit dir in meinen Armen und einem Blick auf die Stadt der Liebe.“ wisperte er und zog sie eng an sich.
„Und dann?“ lächelte sie ihn an und spielte mit dem Kragen seines Hemds, an dem die Fliege lose herunter baumelte.
„Dann gehen wir auf Hochzeitsreise.“ grinste er, hob sie hoch und trug sie in den nächsten Raum.

„Ach du Schande!“ quiekte Ginny, als sie das riesige runde Bett mitten im Raum erblickte. Auch hier wurde die Fensterfront weitergeführt und der Blick auf Paris war nahezu atemberaubend.
„Wundervoll. Lass mich runter Harry.“ lachte Ginny und zappelte in seinen Armen hin und her.

Harry schwang seinen Zauberstab und liess die Koffer sich selbst entleeren.

„Würdest du mir helfen?“ drehte sich Ginny zu ihrem Mann um.
„Klar.“ küsste er ihren Nacken und schlang seine Arme um sie.
„Hee, nicht so.“ kicherte Ginny.
Harry schob schmollend seine Unterlippe vor: „Menno!“
„Hilf mir aus dem Kleid.“ lachte sie und küsste seinen Schmollmund.
„Ach so, natürlich.“ löste Harry den Reissverschluss und öffnete die vielen kleinen Häkchen.
„Puh, jetzt weiss ich, wieso du Stunden gebraucht hast, um dich anzuziehen.“ stöhnte Harry, während er die letzten Knöpfe öffnete.

„Aber es hat sich doch gelohnt, oder?“ liess Ginny ihr Kleid fallen und Harry erstarrte augenblicklich.
„Wa.. Wa.. Wahnsinn!“ stotterte er und konnte seine Augen nicht von seiner Braut abwenden.
Ginny drehte sich langsam zu ihm um und lächelte ihn an: „Hab ich dir zuviel versprochen?“
„Wenn... wenn ich auch nur annähernd gewuuussst hä hätte, was da unter dem Brautkl... Brautkleid ist, dann...“ hatte er seine Fassung noch immer nicht gefunden.
„Was dann?“ kam sie langsam auf ihn zu und öffnete die obersten Knöpfe seines Hemds.
Harry beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals.
„Wir wären niemals aus der Küche gekommen, egal ob sich dein Bruder verlobt hätte oder nicht.“ raunte er in ihr Ohr, hob sie hoch und legte sie behutsam aufs Bett.
„Du siehst wunderschön und unglaublich sexy aus.“ bewunderte er seine Frau.
Ginny rekelte sich in ihrer weissen Spitzencorsage auf dem großen runden Bett, während Harry seinen Anzug auszog und immerwieder bewundernd über die Dessous mit den Strapsen und den weissen mit kleinen Blüten verzierten Strümpfen blickte.
Einfach nur ein Anblick für die Götter.
Nur noch in Boxershorts bekleidet glitt er zu Ginny aufs Bett.
Seine Hände strichen über die feine Spitze, durch die ihre rosigen Knospen durchstachen.
Ginny sog die Luft stark ein. „Willst du mich nicht ausziehen?“ zwinkerte sie ihm lasziv zu.
„Nein, definitiv nicht.“ schüttelte er den Kopf.
„Nicht? Wieso? Willst du nicht mit mir...?“ wurde sie nun unsicher.
„Nein, nein, Ginny, glaub mir, ich will dich. Ich kann ehrlich gesagt an nichts anderes mehr denken, aber...“ wiegelte er sofort ab.
„Aber.“ schaute sie ihn neugierig an.
„Ich will diesen Anblick geniessen und zwar die ganze Nacht. Ich hoffe, dass das hier nicht zu unbequem für dich ist.“ glitt sein Finger über ihr Dekolteé.
Ginny schüttelte nur mit dem Kopf und zog ihn auf sich: „Wie wäre es mit ein bisschen Pflichterfüllung, Mr. Potter?“
„Stets zu Diensten, Mrs. Potter.“ küsste er sich an ihrem Dekolteé entlang und fuhr mit seinen Händen unter die Spitze.

Es war wie in einem Rausch. Seine Hände wanderten unaufhörlich über ihre Corsage, glitten in den kleinen passenden Spitzenstring.

„Woah, Liebling, ich brauche dich so.“ stöhnte die junge Braut auf. Ihre Körper rieben aneinander und sie konnte sein Verlangen spüren.
Harrys Lippen bewegten sich kraftvoll auf den ihren und seine Zunge glitt fordernd in ihren heissen Mund. Ihre Zunge umschmeichelte seine sofort. Das Liebesspiel war innig und vertraut.
Ginny presste sich gegen ihn. Ihre Hüfte bäumte sich ihm entgegen. Sie brauchte ihn. Sie wollte ihn spüren.
Harry glitt zwischen ihre Beine und zog sanft ihren winizgen Slip beiseite. Nein, er wollte wirklich gar nichts von diesem Ensemble ihr heute Nacht ausziehen.
Gefühlvoll drang er in sie ein und Ginny seufzte zufrieden.

„Harry, was ist das?“ schaute sie plötzlich entsetzt aus dem Fenster. Draussen schien es hellichter Tag geworden zu sein.
Harry drehte sich erschrocken um. Am Himmel über Paris waren zwei große leuchtende Zauberstäbe erschienen.
„Nun, ich denke, dass ist das goldene Mal.“ grinste er seine Frau an.
„Oh, bei Merlin. Das ist mal wirklich auffällig.“ kicherte Ginny, ehe sie ihn wieder zu sich zog.
Harry hob die Augenbrauen hoch und schaute sie an.
Ginny zuckte nur mit den Schultern: „Wenn es jetzt eh schon jeder mitbekommen hat, dann können wir doch auch weitermachen, oder?“ Harry lachte laut auf und nickte, bevor er sich mit einem Schwung mit ihr umdrehte und sie so auf sich zog.


Ron und Hermine sassen auf der alten Bank im Garten der Weasleys. „Ich bin ja so glücklich.“ säuselte er. „Mhm, ich auch.“ lächelte Hermine ihren Verlobten an. „Ginny und Harry waren auch gar nicht sauer, dass wir es heute bekanngegeben haben.“ war er erleichtert. „Ich glaube sogar eher, dass Harry ganz froh war, dass die Aufmerksamkeit etwas von ihnen abgelenkt worden ist.“ kicherte Hermine. Ron verzog leicht das Gesicht: „Ja, weil er immer nur daran denkt irgendwelche unanständigen Dinge mit meiner Schwester zu machen.“ „Hee, ab heute ist es nicht mehr unanständig. Sie sind verheiratet und ausserdem hast du dich über diese Dinge bei uns beiden auch nie beschwert.“ wandt die junge Braut ein. „Du hast ja recht. Ich kann es halt immernoch nicht gut vertragen.“ gab der junge Wealsey zu.
„Na, was sage ich...“ deutete er nach draussen, wo der Himmel vom goldenen Mal hell erleuchtet war. Hermine kicherte.


George, Bill, Fleur und Charlie hatten sich bereiterklärt den Garten der Potters nach der Hochzeit aufzuräumen.
Molly und Arthur verabschiedeten gerade die letzten Gäste, als der Himmel strahlend hell wurde.
„Ist es das, was ich denke?“ wisperte Arthur seiner Frau zu.
Molly nickte und errötete leicht.

„Es ist zwar völlig normal für eine Hochzeitsnacht, doch hatte ich nie damit gerechnet irgendwann mal so genau über die Fortschritte dieser besonderen Nacht unserer einzigen Tochter informiert zu werden.“ schüttelte Arthur den Kopf.
„Hoffen wir, dass sie wunderschöne Flitterwochen haben, wenn schon die gesamte Zaubererwelt an ihrer Hochzeitsnacht teilnehmen muss.“


Bill blickte leicht angesäuert in den Himmel. „Oh, Merlin!“
„Bill, du weischt doch, was in lune du miel so gemaht wid.“ lächelte Fleur besänftigend ihren Mann an.
„Ja, Bill, war es bei euch etwa anders?“ grinste Charlie seinen älteren Bruder an. Bill schüttelte nur mit dem Kopf.
„Woho, ich hätte ja nicht gedacht, dass es keine Stunde dauert, bis wir das Zeichen sehen. Harry hat sich ja fast überschlagen, was?“ lachte George.
„George!“ ermahnte ihn Angelina und schüttelte lachend den Kopf über ihren immer witzelden Ehemann. Sie beugte sich zu ihm: „Wie hättest du es gefunden, wenn es die ganze Welt mitbekommen hätte, als wir...?“
George schaute sie geschockt an: „Äh, bitte nicht. Sie wussten ja nicht mal von der Hochzeit, da muss man ja nicht mit der Hochzeitsnacht beginnen.“

Harry erwachte früh morgens. Das goldene Mal war inzwischen am Himmel verschwunden. Er blinzelte. So hatte er sich es immer erträumt. Er lag in einem großen gemütlichen Bett. Ginny lag friedlich schlafend in seinen Armen und vor ihnen glänzten die Dächer von Paris im Morgenlicht.


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