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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Warme Worte

von wonzie

Hallo liebe Leser!
Ich weiss ja, dass ich recht selten poste, aber gibnt es denn noch Interesse an dieser Geschichte? Ich würde mich mal über ein paar mehr Kommis freuen. Was ist mit den ganzen Schwarzlesern?
Erstmal vielen Dank a, Harry+Ginny in love. Du bist meine Sonne am Kommi-Himmel. Danke für deine Treue!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

„Liebes Brautpaar, liebe Familie, liebe Gäste!“ erhob sich Arthur und klopfte an sein Glas.
„Es ist zwar nicht so, dass ich mich nicht schon sehr lange Zeit darauf hätte vorbereiten können, doch fällt mir diese Rede unheimlich schwer. Meine kleine Ginny hat ihrem Daddy schon im Alter von fünf Jahren das Herz gebrochen, als sie vor mir stand und mir sagte, dass sie keinesfalls ihren Dad irgendwann heiraten könne, auch wenn sie ihn noch so sehr lieben würde, denn sie wäre definitiv die Braut von Harry Potter.“
Der Saal begann zu johlen und Ginny fuhr eine leichte Röte in die Wangen.
„Ja, da staunt ein stolzer Vater schon nicht schlecht. Das einzige Töchterchen, der Augenstern nabelt sich ziemlich früh ab, dass war nicht einfach zu verkraften.“ nickte Arthur und blickte liebevoll in Richtung seiner Tochter.
„Als Molly und ich dann erfuhren, dass sie wirklich mit Harry eine Beziehung eingegangen war und die Beiden an ihrem Abschlusstag ihre Verlobung bekannt gaben, war mein erster Gedanke: `Müssen Weasley Frauen eigentlich immer recht behalten?´“
Molly drohte ihm neckend mit dem Finger und die Wealsey Brüder klatschten anerkennend.
„Nichts desto trotz bin ich froh, dass sie recht behalten hat. Harry war schon seit seinem ersten Besuch bei uns kein Gast sondern ein Familienmitglied. Er war wie unser siebter Sohn und jetzt ist er unser einziger Schwiegersohn.“ grinste Arthur und Harry grinste zurück.
„Ich wünsche euch, wie allen meinen Kindern alles Glück dieser Erde. Lebt euer Leben und vor allem lebt es gemeinsam. Alle Höhen und auch alle Tiefen werden euch weiterbringen. Eine Ehe ist eine lebendige Beziehung und braucht Nahrung, um am Leben erhalten zu werden. Füttert sie mit Liebe, Neugier und einer großen Portion Gelassenheit. Molly und ich werden euch immer beistehen.“ endete Arthur.
Er erhob sein Glas: „Ein dreifaches Hoch auf das Brautpaar. Das Brautpaar lebe hoch!“
Die gesamte Gesellschaft erhob die Gläser und liess die jungen Eheleute hochleben.

Ginny umarmte ihren Vater und dankte ihm mit Tränen der Rührung in den Augen.
Harry legte Arthur eine Hand auf die Schulter und dankte ihm für die herzlichen Worte. Der Schwiegervater zog ihn an sich und drückte ihn fest.

Ginny und Harry hatten gerade wieder Platz genommen, als sich Ron plötzlich erhob und an sein Glas stiess.
„Ähem, also hallo nochmal. Ich... nun ich bin nicht gerade für meine großartigen Reden bekannt, aber der Typ dadrüben im dunklen Anzug meinte ja mich zum Trauzeugen machen zu müssen und sämtliche Familienmitglieder waren der Meinung, dass man dann auch eine Rede halten muss.“ begann Ron mit hochrotem Kopf.
„Jau, Ron, gib alles!“ rief George lachend in die Runde und die Menge kicherte.
„Warte nur, deine Zeit kommt auch noch irgendwann, ,mein lieber Bruder!“ zischte Ron in Richtung seines älteren Bruders.
„Wo war ich? Ach ja, der Typ dadrüben, auch besser bekannt, als der Auserwählte, der Junge der überlebte oder für uns einfach nur Harry, der von Ginny um den Finger gewickelt wurde.“ grinste Ron jetzt und Ginny schaute ihn leicht wütend an.
„Als wir im Alter von elf Jahren uns im Hogwartsexpress begegneten hatte ich schon eine leichte Ahnung, dass es mit dir abenteuerlich werden könnte und du hast über die Jahre wirklich Wort gehalten. Du hast uns immer wieder überrascht mit neuen Abenteuern, neuen Problemen und neuen Herausforderungen. Die größte Überraschung und wohl auch die größte Herausforderung für mich war jedoch, als ich plötzlich feststellen musste, dass mein bester Freund auf meine kleine Schwester steht. Merlin, was für ein Schock!“ schüttelte Ron den Kopf und das Auditorium brüllte vor Lachen.
„Ein noch größerer Schock war es, als ich mir der Ernsthaftigkeit eurer Beziehung bewusst wurde. Ich habe, glaube ich, Wochen gebraucht, um zu kapieren, dass mein bester Kumpel meine Babyschwester ehelichen will. Eine Zeitlang habe ich tatsächlich geglaubt meinen besten Freund zu verlieren, mittlerweile weiss ich, dass ich einen weiteren Bruder dazubekommen habe. Herzlich Willkommen in der Familie, Harry!“ wandte er sich an den Bräutigam und der nickte ihm gerührt zu.
„Ginny, mein Schwesterherz, du bist die Einzige, die es mit Harry aufnehmen kann. Du erreichst ihn, wo andere schon längst gegen eine Wand aus Sturheit und Verbohrtheit rennen. Du hast die Kraft und die Mittel ihn aufzubauen, wenn er am Boden liegt. Ich habe früher darüber gelächelt, als du mit deinem Märchenbuch unter dem Arm angekommen bist und erklärt hast, Harry Potter wäre dein Zukünftiger. Und ja, ich habe mich köstlich darüber amüsiert, wie peinlich berührt und verschämt du zuerst in seiner Gegenwart warst. Bei Godric habe ich gelacht, als du mit dem Ellenbogen in der Butter gelandet bist.“ lachte Ron und alle seine Brüder fielen mit ein.

Ginny schaute leicht beschämt zu Boden, doch Harry hob ihr Kinn an und lächelte ihr liebevoll zu.

„Aber du hast es allen deinen Brüdern gezeigt. Du hast dir das geholt, was du wolltest, egal wie schwer es auch war. Du bist eine Kämpferin und deswegen passt du auch so gut zu ihm. Auch wenn es am Anfang nicht so ausgesehen hat, aber ich liebe euch beide von ganzem Herzen und ich wünsche euch nur das Beste.“ endete Ron.

Er drehte sich zu Harry: „Pass gut auf unsere Schwester auf.“

Harry nickte und legte einen Arm um Ginny.

Dann wand Ron sich an seine Schwester: „Pass gut auf meinen besten Kumpel auf.“

Ginny nickte und küsste Harry sanft auf die Wange.

Die Hochzeitsgesellschaft klatschte nahezu frenetisch und Hermine schlang stolz ihre Arme um Ron: „Oh, Ron, dass war eine wunderschöne Rede. Ich bin ja so stolz auf dich.“
ginny und Harry erhoben sich und gingen zu Ron hinüber.
„Danke, mein Freund, mein Bruder. Die Rede war wunderbar.“ umarmte Harry seinen Trauzeugen.

Ginny flossen die Tränen nur so über die Wangen. Sie drückte Ron an sich und schluchzte: „Danke, Ron, du weisst gar nicht wieviel mir deine Worte bedeuten. Ich liebe dich auch!“
Ron strich seiner Schwester die Tränen von der Wange: „Gern geschehen Schwesterchen!“

„Bevor wir jetzt zur Party übergehen, möchte ich auch noch einige Worte loswerden.“ richtete sich Harry nun an die Gäste.
Er hielt Ginny im Arm und schaute sie verliebt an: „Heute ist der bisher wundervollste Tag meines Lebens und ich möchte euch allen danken, dass ihr mit uns feiert. Meine Frau und ich möchten euch herzlich willkommen heissen auf dem Pottergrundstück.“ lächelte Harry.
„Endlich durfte ich diesen Satz mal sagen. Es ist ein unglaubliches Gefühl dieses wunderbare Wesen neben mir, als meine Frau vorstellen zu dürfen. Ich würde ja darum bitten mich zu kneifen, aber ich weiss nicht, ob ich mit den ganzen blauen Flecken besonders attraktiv aussehen würde.“ grinste Harry seine Frau an, die lächelte und ihn leicht in die Seite knuffte.

„Ginny, ich danke dir, dass du mich zum glücklichsten Mann auf Erden machst. Ich danke dir, dass du dir vorstellen kannst dein Leben mit mir zu teilen. Ich weiss, es gab schwere Zeiten, doch du warst immer mein Halt und mein Sonnenschein. Und ich weiss auch, dass es auch mal wieder schwere Zeiten geben wird, doch mit dir an meiner Seite bin ich zu allem bereit. Ich freue mich auf eine Zukunft mit dir. Ich liebe dich, mein Engelchen!“ blickte er ihr tief in die Augen.

Ginny legte die Arme um seinen Hals und schaute ihn verliebt an.

Ein Chor aus Ginnys Brüdern, Fleur, Angelina, Hermine, Neville und Luna rief: „Küssen, küssen!“ und der Rest des Saals stimmte schnell mit ein.

Harry beugte sich zu Ginny hinunter: „Es gibt nichts, was ich lieber tun würde, Mrs. Potter!“
„Oh, ich könnte dich da an Dinge erinnern!“ hauchte sie in sein Ohr und küsste ihn leidenschaftlich.
Harry schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie eng an sich.

Als sie sich atemlos lösten, schaute Harry sie an: „Was meinst du, wie lange wir bleiben müssen? Ich wäre gern mit dir allein.“
Ginny grinste ihn an: „Naja, Mr Potter. Es ist unsere Hochzeit, ich denke schon, dass es auffallen würde, wenn wir eher abhauen.“ Ginny zwinkerte ihm zu und setzte sich wieder hin. Es wurde Zeit für den Nachtisch.


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