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Das Leben geht weiter - Glückwunsch

von wonzie

„Ähem.“ räusperte sich Ron leise und tippte Harry auf die Schulter. Leise murrend löste Harry sich von seiner Braut und drehte sich zu seinem besten Freund um: „Was? Jetzt darf ich nicht mal meine Frau küssen?“ „Meine Frau.“ spukte es ihm augenblicklich durch den Kopf. Sie war tatsächlich seine Frau.
„Doch ,doch, aber da werden einige Leute ungeduldig. Sie wollen euch noch unbedingt gratulieren und ihnen läuft die Zeit weg.“ deutete der Trauzeuge auf den Seelenspiegel.
„Oh!“ lachte Ginny und nahm Harrys Hand. Gemeinsam gingen sie zu dem Stuhl auf dem der Spiegel stand.
„Mum, Dad. Darf ich euch Mrs. Ginny Potter vorstellen?“ grinste Harry. Lily wischte ihre Tränen weg und strahlte das junge Paar an: „Harry, Ginny, ich bin ja so glücklich. Ich freue mich so für euch. Harry, du erinnerst mich so sehr an deinen Vater, als wir in eurem Alter waren. Ginny, du siehst unglaublich schön aus und ich bin sehr gerührt, dass du dich für mein Brautkleid entschieden hast. Es steht dir ausgezeichnet. Ich wünsche euch nur das Beste für eure Zukunft. Vertraut einander, vertraut auf eure Liebe und beschützt eure Familie.“
„Danke, Mum.“ schluckte Harry schwer und Ginny drückte beschwichtigend seine Hand. Sie wusste genau, wieviel ihm dieser Moment bedeutete.
„Danke, Lily. Danke für das wunderschöne Kleid und danke vor allem für diesen wunderbaren Mann.“ lächelte Ginny.
„Oh, dass aus dem kleinen Harry so ein wunderbarer Kerl geworden ist, ist zu einem großen Teil auch dein Verdienst und der deiner Familie.“ mischte sich James jetzt ein.
„Ich muss schon sagen. Harry, du hast einen hervorragenden Geschmack. Ginny ist wunderschön und als ich sie vorhin den Gang zum Traualtar hinabschreiten sah, dachte ich zuerst es wäre Lily. Genauso hat deine Mutter an unserem Hochzeitstag ausgesehen. Merlin, ich weiss genau welche Gedanken dir durch den Kopf geschossen sind.“ grinste James seinen Sohn an.
Harry nickte und zog Ginny eng in seine Arme.
„Ginny, ich kann dir nur danken, dass du meinen Sohn glücklich machst. Wenn ich euch beiden so vor mir sehe, so hoffe ich, dass ihr genauso glücklich werdet, wie ich mit eurer Mutter war und hier immernoch bin. Liebt einander, geniesst das Leben und wenn es euch möglich ist, dann vergrößert die Potterfamilie doch noch ein bisschen.“ zwinkerte er und warf Ginny eine Kußhand zu.
Ginny wurde leicht rot, ob der Anspielung auf den zukünftigen Nachwuchs. „Danke.“ sagte sie leise.
„Hee, jetzt bin ich aber dran.“ schob sich Fred in den Vordergrund. „Wir haben nicht mehr viel Zeit und ich muss dem Knilch hier noch einbläuen meine kleine Schwester auf Händen zu tragen.“ lachte der ältere Bruder herzlich.
„Fred, schön dich zu sehen. Ich bin so froh, dass du dabei sein konntest.“ wischte sich Ginny Tränen der Rührung von den Wangen.
„Nana, Schwesterherz, wer wird denn weinen. Nichts hätte mich aufhalten können deinen großen Tag zu verpassen. Ich habe dir damals im Alter von 8 Jahren schon versprochen deiner Hochzeit mit Harry Potter beizuwohnen, erinnerst du dich?“ lachte Fred und Harry schaute seine Frau irritiert an. „Ja, Harry, dass ist vielleicht ein Geheimnis, war ihr in den Flitterwochen lüften könnt, wenn ihr mal Zeit habt.“ zwinkerte er seinem frischgebackenen Schwager zu.
„Fred!“ zischte Ginny. „Was denn? So wie ich es mitbekommen habe, habt ihr immer ziemlich viel zu tun, wenn ihr allein seid...“ schmunzelte er.
„Jetzt mal ernsthaft. Ich wünsche euch beiden alles Glück dieser Erde. Ihr habt es euch verdient glücklich zu sein. Harry, du warst immer wie ein Bruder für mich und Ginny, du warst mein kleiner Kumpel. Der dritte Zwilling, um genau zu sein. Passt aufeinander auf und seid euch gewiss, ich werde immer bei euch sein.“ lächelte Fred das Brautpaar an.
„Danke Fred, aber ich hoffe, nicht wirklich immer, oder?“ lachte Harry jetzt und wurde von Ginny in die Seite geknufft.
„Ha, die Eheerziehung fängt schon an.“ jubelte Sirius, als er die kleine Rangelei bemerkte.
„Ginny, meine Schönheit, ich wusste, dass du dich durchsetzen würdest und dir den Kerl schnappst. Ich war damals schon fest davon überzeugt, dass er da etwas Hilfe gebrauchen könnte.“ lächelte Sirius das junge Paar an.
„He, was soll das denn heissen?“ echauffierte sich Harry.
„Na, du hast doch wirklich lange nichts gemerkt, während deine wahren Gefühle für andere mehr als offensichtlich waren.“ schaute sein Patenonkel ihn feixend an.
Ginny grinste ihren Mann an: „Wo er recht hat, hat er recht. Danke, Sirius. Du hast immer an uns geglaubt.“
„Ich habe immer gewusst, dass die feurige Schönheit, die da vor mir stand, eines Tages Harry von den Socken holen würde.“ grinste der ältere Zauberer.
„Ja, ja, schon gut.“ lachte jetzt auch Harry.
„So, jetzt seht zu, dass ihr in die Flitterwochen kommt und tut nichts, was ich nicht auch tun würde.“ lachte Sirius.
„Selbst wenn wir all das tun würden, was du tust oder getan hast, würden unsere Flitterwochen ewig dauern.“ gab Harry zurück. „Nicht das ich es bedauern würde.“ beugte er sich zu seiner Braut hinunter und küsste sie herzlich.
„He,he. Hier sind noch ein paar Leute, die euch gratulieren wollen.“ ertönte die Stimme von Remus.
„Alles alles Gute! Merlin, Ginny, du hast es geschafft diesen sturen Kerl zur Besinnung zu bringen.“ jubelte Tonks. „Ich weiss wie schwer das gewesen ist.“ knuffte sie Remus in die Seite.
„Tonks, Remus, ihr seid auch da? Wie wundervoll!“ lächelte Ginny.
„Na, klar. Wir lassen uns doch nicht die Hochzeit des Jahrhunderts entgehen.“ schaute Lupin sie fröhlich an.
„Herzlichen Glückwunsch. Ich hoffe, Harry, du weisst was für einen Schatz du neben dir hast.“ wandte sich Dora an den Bräutigam.
„Glaub mir, ich würde alles für sie aufgeben. Sie ist diejenige die mich am Leben erhält.“ wurde Harry ernst.
„Wow, ihr seid wirklich ein wunderschönes Paar.“ bewunderte Remus das Brautpaar.

„Dora, Remus, seid ihr das?“ tauchte Andromeda plötzlich hinter dem jungen Paar auf.
„Mum. Oh wie schön dich zu sehen.“ sprach Tonks mit Tränen in den Augen.
„Mein Kind, wie sehr ich dich vermisse. Ohne dich und Remus ist es so einsam. Ich habe zwar Teddy, doch muss ich zugeben, dass der kleine Racker mir alles abverlangt. Er hat dein Temperament Dora.“ sagte die ältere Dame leise und schluchzte vor sich hin.
„Mum, mach dir keine Sorgen. Uns geht es hier gut und wir haben volles Vertrauen in dich, was Teddy angeht. Es tut uns leid, dass wir dir so eine große Aufgabe aufgebürdet haben.“ mischte sich Lupin jetzt ein.
„Oh sieh mal Remus, dort ist Teddy. Er ist ja so groß geworden. Mein Kleiner. Mein Baby.“ weinte Dora vor Freude.
„Ja, er ist ein süßer kleiner Kerl und Harry und ich versprechen euch, dass wir Andromeda helfen, wo wir können.“ nickte Ginny.
„Wir sind uns sicher, dass ihr euch um unseren Kleinen kümmert, deswegen waren wir uns bei der Wahl des Patenonkels so sicher.“ lächelte Remus und blickte zärtlich zu seinem kleinen Sohn hinüber der fröhlich auf Mollys Schoss hüpfte.
„Passt auf euch auf. Lebt euer Leben. Ihr habt es euch verdient.“wandte sich Remus an das Brautpaar, nahm seine Frau in den Arm und verschwand.
„Jetzt bin ich dann wohl an der Reihe.“ schmunzelte Dumbledore.
„Professor, sie?“ sah Ginny ihn entgeistert an.
„Herzlichen Glückwunsch Mrs. Potter.“ lachte Albus ob des verdutzten Gesichts der jungen Braut.
„Professor, schön, dass sie dabei waren.“ wandte sich Harrx an seinen ehemaligen Mentor.
„Wie hätte ich einen erneuten Schritt in der Prophezeihung verpassen sollen?“ sagte er ruhig.
„Die Prophezeihung, die habe ich ja vollkommen vergessen. Passiert denn jetzt irgendetwas?“ rief Harry.
„Nun, also, ähh.“ begann Dumbledore zu stammeln.
„Professor?“ wurde Ginny jetzt auch unruhig.
„Naja, am Himmel wird ein goldenes Mal erscheinen. Praktisch als Pendant zum dunklen Mal.“ erklärte der ehemalige Rektor.
„Was heisst, wird erscheinen? Wir sind doch bereits verheiratet.“ verstand Harry nicht, worauf Albus hinauswollte.
„Das goldene Mal erscheint, wenn ihr nunja, wenn ihr die Ehe vollzogen habt.“ murmelte er leicht peinlich berührt.
„Was?“ schrie Ginny entsetzt.
„Die ganze Welt wird also sehen, wann wir zum ersten Mal als Mann und Frau Sex haben?“ fragte Harry erschüttert nach. Dumbledore nickte bloss.
„Nun tut mal nicht so, als ob ihr sonst so auf eure Privatsphäre versessen seid.“ legte Bill beschwichtigend die Hand auf Harrys Schulter.
„Ach, wie hätte dir es gefallen, wenn die ganze Welt an deiner Hochzeitsnacht teilgenommen hätte?“ schaute ihn Ginny grimmig an.
„Der Rest der Welt weiss es doch nicht. Nur die Leute, die es jetzt mitbekommen haben und da ist glaube ich keiner dabei, der nicht schon zuvor das Vergnügen hatte, oder?“ schaute sich Bill schmunzelnd um.
„Wo er recht hat, hat er recht.“ seufzte Harry. Er zog Ginny zu sich und flüsterte: „Egal, was passiert, es wird mich sicherlich nichts aufhalten meine Hochzeitsnacht zu geniessen. Du siehst unglaublich aus und machst mich total kirre, Mrs. Potter.“
„Dann warte erstmal ab, was sich unter diesem Kleid befindet.“ zwinkerte Ginny und Harry verdrehte die Augen: „Das halt ich nicht aus.“
„Es tut mir leid, dass ihr noch immer im Mittelpunkt stehen müsst. Ich hoffe, dass ihr euere Zukunft trotzdem geniesst. Ich wünsche euch Alles Gute.“ verabschiedete sich Dumbledore und der Spiegel wurde langsam milchig


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