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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der große Moment

von wonzie

Hallo! Erstmal eine dicke Entschuldigung. Ich habe diese Geschichte wirklich vernachlässigt. Es tut mir echt leid. Ich hoffe, ich kann euch mit dem folgenden Kapitel etwas besänftigen und hoffe auf ein paar Kommis. Bitte!
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Alle hatten im Platz genommen. Die Stuhlreihen waren gut gefüllt und Harry und Ron bewegten sich in Richtung eines weissen Rosenbogens unter dem der Altar aufgebaut war.
Kingsley stand dort und lächelte den beiden jungen Männern zu. Er hatte sofort zugesagt, als er gefragt worden war, ob er die Zeremonie vollziehen würde. Nicht nur weil Harry, der wohl bekannteste Zauberer der Welt war, oder weil er sein Mitarbeiter werden würde, sondern, weil er dieses junge Pärchen persönlich sehr schätzte.

Als die beiden jungen Männer in der ersten Reihe angekommen waren, schnappte sich Harry einen freien Stuhl und stellte den Spiegel so auf, dass er auf den Altar ausgerichtet war.
Die gesamte Familie Weasley schaute ihn verwundert an.
Molly starrte in den Spiegel und ihr stiegen die Tränen in die Augen.

„Oh, wie schön, Fred, du bist da. Mein Junge!“ schluchzte sie.
„Hi Mum! Spar dir die Tränen für nachher. Du heulst doch gleich wieder Rotz und Wasser.“ grinste Fred seine Mutter an.
Lily und James erschienen im Spiegel und begrüßten die Weasleys herzlich.
„Wie schön. James, Lily. Heute werden wir nun eine Familie. Ich freu mich so.“ schluchzte Molly weiter.
„Ja, hallo allerseits. Wir können es kaum erwarten.“ lachte James in die Runde.
„So, Harry, jetzt sieh zu, dass du unter die Haube kommst. Wir können nicht ewig die Verbindung aufrechterhalten und ich will doch hinterher noch der süßen Rothaarigen persönlich gratulieren.“ grinste Sirius Harry an.
Harry nickte leicht verwirrt und trottete wie im Trance Richtung Traualtar.

Die Sekunden vergingen wie Stunden und die Minuten währten Tage, als plötzlich die Musik anschwoll und Ron leicht auf Harrys Schulter tippte und Richtung Haus zeigte.
„Sieht sie nicht wunderbar aus?“ säuselte Ron.
„Häh?“ sah Harry ihn irritiert an, denn er hatte Ginny noch nicht entdecken können.
„Hermine, sieht sie nicht wunderschön aus?“ blickte Ron ihn fast verzweifelt an. Wie konnte man so eine Schönheit bloss übersehen?

Harry blickte auf seine beste Freundin, seine gefühlte Schwester und musste zugeben, dass sie ganz zauberhaft in ihrem Kleid aussah. Ja, Hermine war eine sehr schöne junge Frau geworden und er konnte Ron nur zu gut verstehen, dass er sich rettungslos in sie verliebt hatte, doch...

Plötzlich war jeder weitere Gedanke wie weggeblasen. Harry fühlte wie der Boden unter ihm bebte und der Atem stockte ihm, als er endlich seine Braut am Arm ihres Vaters den Gang entlangschreiten sah.

Die komplette Hochzeitsgesellschaft hatte sich von den Plätzen erhoben und bewunderte die junge Braut in ihrem fantastischen Kleid.

„Einfach nur wow.“ starrte George auf seine kleine Schwester.
„Ich fass es nicht, dass es endlich mal jemand geschafft hat, dir die Sprache zu verschlagen.“ lachte Angelina und knuffte ihren Mann in die Seite.
„Sie ischt wahrlisch eine Schöneit.“ nickte Fleur und musste feststellen, dass man nicht eine Veela sein musste, um eine derartige Ausstrahlung zu haben.
Molly konnte nur noch nicken. Die Tränen der Freude rannen ihr in Strömen über die Wangen.
„Sie... sie sieht aus wie du?“ war James total perplex und schaute seine Frau an.
Lily lächelte stolz: „Ja, sie trägt tatsächlich mein Kleid, wie schön.“
„Du hast ihr dein Kleid vermacht?“ fuhr Sirius dazwischen.
„Nun, ich habe der zukünftigen Frau Harrys mein Kleid vermacht. Ich wollte, dass wenigstens etwas von uns auf seiner Hochzeit dabei ist. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich wirklich die Möglichkeit haben würde, es selbst zu sehen.“ Tränen schimmerten in ihren Augen. James legte den Arm um seine Frau und zog sie an sich.
„Wir haben soviel verpasst im Leben unseres Jungen. Ich bin heilfroh, das wir heute dabeisein können. Wenn auch nur mit Hilfe dieses Spiegels.“ gab James gerührt zu.
„Ja, der Junge ist ja so schnell erwachsen geworden.“ schniefte Sirius, verzog aber sofort das Gesicht zu einem Grinsen.
Dumbledore lachte schallend los: „Typisch Sirius Black. Du wirst dich nie ändern.“
„Hee, jetzt haltet mal den Mund. Meine Schwester heiratet da gerade.“ drehte sich Fred um und er konnte die Tränen in seinen Augen nicht verbergen.
„Oh, da ist aber einer gerührt, nicht wahr?“ kicherte Sirius.
„Tatze, Maul halten.“ wurde James grob und zeigte Richtung Traualtar, wo Arthur gerade Ginny an Harry übergab.

Ginny war wie auf Wolken den gesamten Gang hinuntergeschwebt. Die Angst und die Nervosität waren in dem Augenblick verschwunden, in dem sie Harry am anderen Ende erblickt hatte. Jetzt war da nur noch Freude und das Gefühl von vollkommener Liebe.
Sie blickte ihn an und sah, wie auch bei ihm langsam die Nervosität der Entschlossenheit wich.

Harry fasste sie bei den Händen und schaute sie verliebt an.
„Du bist unsagbar schön.“ flüsterte er, bevor Kingsley die Aufmerksamkeit auf sich zog, in dem er die Stimme erhob: „Liebe Familie des Brautpaares, liebe Freunde, liebes Brautpaar! Heute wird mir eine große Ehre zu Teil. Harry und Ginny haben mich gebeten ihre Vermählung zu vollziehen und ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Dunkle Zeiten liegen hinter uns, doch die Liebe hat gesiegt. Was für eine schönere Bestätigung kann es geben, als eure heutige Hochzeit. Ihr Zwei seid noch recht jung, doch bin ich mir sicher, dass ihr zusammen jede Klippe umschiffen werdet.“
Kingsley schaute das junge Paar an und musste lächeln, als er die Ungeduld in Harrys Augen sah.
„O.k., bevor der Bräutigam jetzt doch noch Reissaus nimmt, beginnen wir wohl besser mit der Trauung.“ grinste er Harry an, der hatte die Anspielung jedoch überhaupt nicht mitbekommen. Er war völlig vertieft in seinen Träumen und Gedanken. Neben ihn stand sein Lebenstraum. Noch vor circa einem Jahr hätte er nicht davon zu träumen gewagt heute hier zu stehen und seinen ganz persönlichen Engel zu heiraten.
„Wir sind heute also hier zusammengekommen, um diesen Mann und diese Frau in den heiligen Stand der Ehe zu erheben. Wenn noch irgendjemand etwas dagegen einzuwenden hat, so möchte er jetzt sprechen, oder aber schweigen für immer.“ fuhr Kingsley fort.

„Harry und Ginny haben sich dazuentschlossen ihre eigenen Gelübde zu sprechen und so möchte ich Harry jetzt bitten zu beginnen.“ schaute Shaklebolt den Bräutigam erwartungsvoll an.
Harry hatte weder zugehört noch hatte ermitbekommen, worum es ging.
Ron legte seine Hand auf die Schulter seines besten Freunds: „Harry, Harry, Kumpel, du bist dran.“

Harrys Kopf schoss erschrocken nach oben: „Was? Ach ja, ich...“ stotterte er.
Ginny schaute ihn liebevoll an und drückte seine Hand: „Soll ich anfangen?“
„Nein, nein.“ schüttelte er den Kopf, richtete sich auf und holte tief Luft.
„Ginny, mein Engel!
Ich kann es immernoch nicht fassen, dass wir beide heute hier stehen. Dass du wirklich eingewilligt hast meine Frau zu werden und Merlin, du weisst worauf du dich da einlässt. Du hast uns nie aufgegeben. Du hast jahrelang gewartet, dass ich endlich zu Besinnung komme und bemerke, wer da vor mir steht. Selbst als ich dich aus irgendeinem Heldenkomplex heraus allein zurückgelassen habe, hast du weiter an mich geglaubt. Du hast für unsere Zukunft gekämpft und viele Opfer gebracht. Der Rest meines Lebens wird nicht ausreichen, um alles wieder gut zu machen, doch ich verspreche dir, ich werde alles darum geben. Du bist meine Rettung. Du bist meine Zukunft! Du gibst mir alles und noch soviel mehr. Ich liebe dich Ginevra Molly Weasley, hoffentlich bald Potter.“ lächelte er seine Braut an.

Ginnys Augen füllten sich mit Tränen. Zu schön waren die Worte ihres Zukünftigen gewesen. Leise schluchzte sie: „Oh, Harry!“
Hermine musste selbst einen riesigen Kloss runterschlucken, kam aber ihrer Trauzeugenpflicht nach und reichte Ginny gleich ein Taschentuch. Ginny tupfte sich die Tränen ab und strahlte ihren Harry an.

„Ginny, möchtest du jetzt?“ schaute sie Kingsley auffordernd an.

Ginny nickte bloss, drückte Harrys Hand und schaute ihm tief in die Augen.
„Harry, mein Harry!
Ich könnte jetzt auch sagen, dass ich es mir niemals hätte träumen lassen heute hier mit dir zu stehen, doch das wäre glatt gelogen. Fast jeder hier weiss, dass ich schon als kleines Mädchen fest davon überzeugt war, eines Tages Harry Potters Frau zu werden.“

Sie hörte leises Gelächter und blickte in Richtung ihrer Familie. Charlie, Bill und George grinsten sie an und nickten.

„Ja, ich muss zugeben, ich war ganz versessen auf meinen Märchenprinzen Potter. Und dann habe ich dich damals am Bahnhof gesehen. Ich glaube, ich habe Mum in dem Jahr fast zur Verzweiflung gebracht mit meiner Schwärmerei über Harry Potter.“

Molly nickte lächelnd.

„Es kann sich keiner vorstellen, was in mir vorging, als du dann in den nächsten Ferien plötzlich bei uns im Fuchsbau aufgetaucht bist. Merlin, ich dachte damals ich würde nie wieder ein vernünftiges Wort herausbekommen, doch irgendwann wurde es besser und eine ziemlich kluge Freundin gab mir den Rat es erstmal mit einer Freundschaft zu versuchen.“

Ginny blickte sich lächelnd zu Hermine um, die nur mit den Schultern zuckte.

„Die glücklichste Zeit in Hogwarts war die mit dir zusammen, ob beim ersten Mal oder jetzt im letzten Jahr. Die Prophezeihung sagt, ich wäre deine Rettung, doch bin ich mir sicher, dass ich ohne dich heute hier nicht stehen würde. Ich möchte dir eine Zukunft geben. Ich will einfach nur Mrs Ginevra Molly Potter sein. Ich liebe Dich!“

Ginny blickte Harry tief in die Augen und wischte ihm zärtlich eine Träne von der Wange.

Sie blickten einander an und drehten sich dann Richtung Shaklebolt um das Eheversprechen zu geben.

„Willst du, Harry James Potter, die hier anwesende Ginevra Molly Weasley zur Frau nehmen, sie lieben und achten in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit und Gesundheit, in Reichtum und Armut, so antworte mit ja, ich will.“ wandte sie der Minister an Harry.

„Ja, ich will.“ schrie Harry es fast hinaus.

Ginevra Molly Weasley willst du den hier anwesenden Harry James Potter zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und achten, in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit und Gesundheit, in Reichtum und Armut, so antworte mit ja, ich will.“ blickte er nun Ginny an.

„Ja, ich will!“ lachte Ginny glücklich.

„Ron, wir brauchen dann jetzt die Ringe.“ bat Kingsley den Trauzeugen.
Ron reichte Harry die Ringe und sie steckten sie sich gegenseitig an den Ringfinger.
Sie reichten sich die Hände und Shaklebolt erhob seinen Zauberstab. Er berührte ihre Hände und der Stab leuchtete kurz auf.
Harry und Ginny bemerkten eine leichte Wärme, die ihre Hände umschmeichelte.
„Kraft meines Amtes erkläre ich euch zu Mann und Frau.“ erklärte er.
„Harry, du dar...“ begann Kingsley, doch weiter kam er nicht, da Harry Ginny schon in seine Arme gezogen hatte und leidenschaftlich küsste.

Die Menge begann zu johlen und zu klatschen.

„Darf ich euch Mrs Ginny Potter und Mr Harry Potter präsentieren?“ lachte der Zaubereiminister und zeigte lächelnd auf das engumschlungene Pärchen


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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