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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Überzeugungskraft

von wonzie

Hallo! Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel. Manchmal muss man auch mal etwas kürzeres dazischenschieben. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
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Es war schon recht spät, als Harry das Schlafzimmer betrat. Ginny sass in einer Pyjamashorts und einem Top auf dem Bett. Der Raum war erfüllt vom Duft ihrer frischgewaschenen Haare und Harry sog tief diesen Duft ein. „Woah, allein ihr Geruch macht mich total verrückt.“ fuhr es Harry durch den Kopf.
„Hi, Gin!“ sagte er leise, während er seine Armbanduhr auf den Nachttisch legte und begann sich auszuziehen.
„Hi, Harry!“ sagte die junge Rothaarige unsicher. „Harry, wir müssen... wir sollten reden.“ begann sie.
Harry legte seine Klamotten auf einen Stuhl in der Ecke und schlüpfte in seine Boxershorts. Er sah die Unsicherheit in ihren Augen. Was würde wohl jetzt kommen?
„Harry, wegen vorhin... also, es tut, es tut mir leid. Ich hätte nicht...“ stammelte Ginny.

„Was hättest du nicht? Hättest du mich nicht küssen sollen, oder...?“ fuhr Harry dazwischen.

„Du weisst ganz genau, was ich meine. Vorhin auf dem Sofa... Ich habe mich einfach nicht mehr unter Kontrolle gehabt.“ kniff sie ihre Lippen zusammen.
„Oh, wie schrecklich, Gin. Ich liebe dich unter anderem für deine Spontanität, für dein Temperament.“ erwiderte Harry.
„Ja, aber Harry, wir hatten ausgemacht, dass...“versuchte sie zu erklären.
„Nein, du hast ausgemacht. Ich war von Anfang an dagegen.“ knurrte Harry.
„Ja, ich weiss, dass hast du mir mehr als deutlich immer wieder gezeigt.“ wurde Ginny jetzt bissig.
„Ach, sei doch mal ehrlich, Ginevra!“ setzte er sich auf seine Seite des Bettes.
Ginny blickte ihn erschrocken an. Er redete sie nie mit ihrem kompletten Namen an. Ihr hatte es die Sprache verschlagen.
Harry sah sie direkt an: „Ginny! Mach mir doch nichts vor. Willst du behaupten, dass du sonst den Sex nicht genossen hast?“
„Nein, nein, natürlich! Ich liebe dich und ich sehne mich auch nach dir, aber...“ fuhr die junge Braut dazwischen.
„Was aber? Warum sollen wir denn unbedingt auf etwas verzichten, was wir beide vermissen?“ wurde Harry leiser. Es tat ihm jetzt schon wieder leid, dass er aggressiv geworden war, doch machte ihn dieses Thema allmählich fertig.
„Weil, weil...“ druckste sie rum.
„Weil du es dir so ausgedacht hast? Weil dir deine Sturheit jetzt im Weg steht?“ blickte er in ihre Augen.
Ginny konnte seinen Blick nicht erwidern. Sie musste zugeben, dass da etwas dran war.

„Gin, Liebling! Du schreibst mir Briefe, dass du dich nach mir sehnst. Du reagierst auf meine Berührungen und meine Küsse und zur Krönung kommst du vorhin nach hause und verführst mich auf dem Sofa. Glaub mir, ich will mich sicherlich nicht darüber beschweren. Ich fand es sehr schön.“ zwinkerte er ihr zu.
Ginny wurde leicht rot.
Harry lehnte sich zu ihr herüber und küsste sie sanft. Er zog sie in seine Arme.
Langsam erwiderte die junge Frau die Küsse.
Harry drückte sie seicht in die Kissen zurück und liess seine Hände über ihren Körper wandern. Er bemerkte, wie sie zu zittern begann. Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Er sehnte sich so sehr nach ihr.
Als Harry seine Hand unter ihr Top schieben wollte, hielt Ginny ihn ab. Sie schob seine Hand weg und hielt ihn am Arm fest.
Harry seufzte auf. Er wanderte mit seinen Lippen an ihrem Nacken entlang und konnte merken, wie sie erschauderte. Sanft, aber nachdrücklich nahm er ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf mit einer Hand fest. ER war wesentlich kräftiger als sie, so dass er keinerlei Schwierigkeiten hatte, sie dort mit einer Hand zu bändigen. Mit der anderen Hand strich er seicht an ihrer Seite entlang und verteilte Küsse auf ihrem Dekolletee.
Ginny bog sich unter ihm hin und her, doch Harry liess sich nicht beirren. Mit einer geschickten Handbewegung schob er ihr Top nach oben und liebkoste mit seinen Lippen ihre Brüste.
Ginny schnappte laut nach Luft.
Harry sog an ihren Nippeln und diese reagierten sofort auf seine Zärtlichkeiten. Der junge Aurorenanwärter musste grinsen. Ginny konnte sagen, was sie wollte, ihr Körper verriet sie doch.
Während er weiterhin ihre Brüste küsste und mit seiner Zunge an ihnen spielte, fuhr seine Hand tiefer.
Ginny begann zu zittern, als seine Hand sich ihrem Lustzentrum näherte.
Seine erfahrenen Finger fanden schnell ihre empfindlichsten Stellen. Mit dem Daumen reizte er ihre Perle und der Zeigefinger und Mittelfinger schoben sich rythmisch in ihre warme feuchte Höhle.
Ginny stöhnte auf. Ihr Körper bog sich ihm entgegen.
„Ohhh, Harry, ich...“ stammelte sie.
„Willst du mir immernoch sagen, dass du verzichten möchtest?“ schaute Harry seiner Braut direkt in die Augen.
Ginny schloss die Augen und schüttelte mit dem Kopf.
Harry küsste sich an ihrem Hals aufwärts und endete damit, dass er sie zärtlich auf den Mund küsste.
Ginny erwiderte seinen Kuss sofort.
Seine Finger reizten sie weiterhin in ihrem Intimbereich.
Ginnys Atmung wurde immer schneller, bis sie es schliesslich nicht mehr aushielt: „Harry bitte! Ich … ich will dich! Bitte! Lass mich los. Ich will dich berühren!“
Er liess sofort ihre Arme frei und schaute sie liebevoll an: „Bist du dir sicher?“
„Ja, Harry, ich brauche dich. Ich will dich spüren. Bitte!“ keuchte sie.
Lächelnd küsste er sich wieder an ihrem Hals herab und widmete sich erneut ihren Brüsten. Ginnys Hände streichelten über seinen Rücken und zogen ihn fest an sich.
Langsam wanderten ihre Hände nach vorn und ihre Fingerspitzen berührten seine harte Männlichkeit.
„Oh, Gin! Jaaa!“ entfuhr es Harry. Sein Mund bahnte sich mit heissen Küssen seinen Weg nach unten.
Ginny lag da und krallte ihre Finger in die Laken, während Harry sie mit seiner Zunge verwöhnte.
„Bitte!“ Ich... ich brauche dich!“ wimmerte sie.
Harry Zunge kreiste um ihre Perle und ihre Hüften bäumten sich auf.
„Aah, Harry, ich... bitte!“ stammelte sie.
„Sag mir, was ich tun soll!“ raunte er und kam langsam wieder auf Augenhöhe.
Ginny wandt sich vor Lust hin und her: „Harry, bitte!“
„Sag es mir, Gin!“ grinste er sie an.
Gin schloss die Augen und atmete tief durch. Dann sah sie ihn direkt an: „Nimm mich! Ich will dich tief in mir spüren! Ich will, dass du mich dazubringst deinen Namen zu schreien.“
„Alles Gin, ich würde alles für dich tun!“ mrumelte er und schloss ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Kraftvoll drang er in sie ein und sie genossen ihre Leidenschaft in vollen Zügen. Ihr gemeinsamer Rhythmus liess die beiden Liebenden aufkeuchen.
„Oh, mein Liebling, wie hab ich das vermisst. Ich brauche dich so sehr.“ stöhnte Harry. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, doch wollte er zuerst Ginny zufriedenstellen.
„Jaaa, Harry, tiefer, fester! Jaaa! Oh Merlin, jaaa!“ kam Ginny kurze Zeit später und Harry konnte sich nicht eine Sekunde länger zurücknehmen.
„Godric, Gin, jaaa. Endlich!“ schrie er regelrecht auf.
Völlig erschöpft sanken die Beiden in die Arme des jeweils Anderen.

Es war zwar schon recht spät gewesen, doch ausser Ron, waren sie alle noch bei George geblieben, als Harry sich nach Hause verabschiedete.
„Viel Glück!“ klopfte George ihm auf die Schulter, bevor Harry den Kamin betrat und nach Hause flohte.
Arthur schaute in die Runde: „Hast du ihm gerade viel Glück gewünscht? Wofür? Er geht doch nur nach Hause!“
„Ja, aber zuhause wartet Ginny!“ erklärte Bill.
„Oh, na dann...“ musste Arthur unwillkürlich grinsen.
„Ja, ich denke, er kann eine gute Portion Glück gebrauchen.“ lachte jetzt auch George.
„Jetz mal im Ernst, was habt ihr ihm denn vorhin geraten?“ wollte der Vater von den Beiden wissen.
„Wir haben ihm nur gesagt, dass er nicht soviel auf Ginnys Sturheit geben soll. Er soll halt mal ein bisschen den Macho raushängen lassen.“ sagte Bill doch recht leise, da er nicht wusste, wie sein Vater darauf reagieren würde.
Arthur sah das besorgte Gesicht seines Sohnes und musste grinsen: „Ja, die Sturheit der Weasley-Frauen... Da muss man manchmal echt was durchmachen. Ich kann da ein Lied von singen. Was glaubt ihr, von wem Ginny das hat.“
„Woah, Dad, bitte. Wir wollen wirklich nichts näheres aus eurer Ehe hören.“ quiekte George und auch Bill verzog das Gesicht.
Arthur lachte: „O.k., o.k.! Ich hoffe nur, dass Ginny ihn nicht hext.“
„Dad, es ist Harry!“ fuhr Percy dazwischen.
„Genau, bei jedem Anderen hätte ich auch Angst vor ihren Flederwichtflüchen, doch bei Harry....“ gab Bill seinem Bruder recht.
„Ihr habt recht! Harry ist wohl der Einzige, der Ginny händeln kann!“ gab Arthur zu.
„Harry ist der Einzige, den Ginny über alles liebt!“ betonte Percy. Seine Brüder sahen ihn erstaunt an.
Er zuckte bloss mit den Schultern: „Und er liebt sie auch über alles!“
„Hört, hört! Sowas ausgerechnet von dir!“ grinste George.
„Auch ich habe dazugelernt.“ schaute Percy ihn ernst an.
Bill klopfte ihm auf die Schulter und auch Arthur nickte wohlwollend. Alle freuten sich mit dem jungen Paar und hofften, dass die Spannungen bald der Vergangenheit angehören würden.


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