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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Heiss und kalt

von wonzie

Hallo! Ich weiss nicht, was mit dem Kapitel passiert ist, aber irgendwie muss es wohl mit den Schwierigkeiten auf dieser SEite zu tun gehabt haben... Ich habe es somit nochmal hochgeladen und hoffe, dass ihr es jetzt besser lesen könnt.
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Auch am nächsten Abend kam Harry völlig erledigt nach Hause. „Boah, man, wie machen das die Anderen nur. Mir tut jeder Knochen weh und das nach zwei Tagen.“ stöhnte Harry auf, stieg unter die heisse Dusche und genoss es, wie das Wasser seinen Körper hinunterrannte.

„Harry?“ schallte es durch das Haus.
„Harry, bist du da?“ rief Ginny und lauschte, ob sie irgendwelche Geräusche im Haus vernehmen konnte.
Sie hatte ĂĽberraschend doch noch zwischen den Spielen freibekommen und wollte ein paar Tage mit Harry verbringen. Sie hatte ihn so sehr vermisst und ausserdem stand ja auch noch die letzte Anprobe der Brautjungfernkleider an.

Ginny hörte, wie oben das Wasser in der Dusche abgedreht wurde.
" Harry? Bist du oben?“ hörte Harry Ginnys Stimme durch den Flur hallen.
Ginny? Hatte er richtig gehört oder hatte er sich dass bloss eingebildet? Er stürzte aus der Dusche, schwang sich ein Duschtuch um die Hüften und rannte die Treppe hinunter.
Dort stand sie!

„Ginny? Was machst du denn hier?“ rief er erstaunt aus.

Ginny stand mit halb offenen Mund im Wohnzimmer und starrte ihren ZukĂĽnftigen an.
„Merlin, er sieht zum Anbeissen aus.“ dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Dort stand er triefendnass mit lediglich einem Badetuch rund um die Hüften.
„Göttlich!“ quiekte Ginny innerlich.

Harry lehnte sich lässig gegen den Türrahmen der Wohnzimmertür. „Na, gefällt ihnen, was sie sehen, Miss Weasley?“ grinste er sie unverhohlen an.
Ginny wurde leicht rot, nickte aber.
Harry trat auf sie zu und nahm sie in seine Arme.

Die Rothaarige konnte nicht länger an sich halten. Zu sehr hatte sie sich auf dieses Wiedersehen gefreut. Stürmisch schmiss sie sich in seine Arme.
Harry langte nach ihrem Hintern und hob sie hoch.

Ginny schwang ihre Beine um seine Taille und kĂĽsste ihn leidenschaftlich.
„Mhm, Gin, endlich. Endlich bist du wieder bei mir.“ stöhnte Harry auf.
Ginny drĂĽckte sich an ihn und schob langsam ihre Zunge zwischen seine Lippen.
Godric, dieses Wiedersehen war besser als er es sich je erträumt hatte. Er merkte wie er schon ziemlich auf Ginny reagierte, doch wollte er es langsam angehen lassen.

Während er versuchte Ginny etwas höher zu hieven, damit sie nicht sofort sein Verlangen spürte, verlor er das Gleichgewicht und stürzte mit ihr zusammen aufs Sofa.

„Wow, so stürmisch, heute?“ kicherte Ginny und zog ihn auf sich. Sie küsste ihn und begann mit ihren Händen über seinen Rücken zu streichen.
Harry verteilte KĂĽsse auf ihrem Nacken und wanderte langsam runter zu ihrem Dekolletee.
„Oh, Harry, ich habe dich so vermisst!“ hauchte Ginny in sein Ohr.
Während Harry seine Hände unter Ginnys Shirt gleiten liess, spielte Ginny mit den Häarchen auf Harrys Brust.
„Gin, Merlin, ich...“ stöhnte Harry auf, als Ginny ihren Körper gegen ihn presste.
„Ja?“ schaute sie ihn lasziv an.
„Gin, du weisst, was du gerade mit mir machst, oder?“ murmelte er, während er begann ihre freigelegten Brüste zu liebkosen.
„Mhm ,ja, Harry, ich glaube schon!“ stöhnte die junge Hexe.

Harry stiess sich hoch, unterbrach die Schmuserei und schaute sie ernst an: „Gin, wenn du mich gleich wieder abweisen willst, dann sag es bitte jetzt. Ich kann das so nicht mehr. Du machst mich derartig an.“
Ginny schaute ihn liebevoll an: „Wer sagt denn, dass ich dich abweise?“
Der junge Zauberer schaute sie überrascht an: „Nicht? Aber ich dachte, wir...“
„Harry, nicht denken. Fällt dir im Moment nichts anderes ein?“ schmiegte sie sich noch enger an ihn.
Harry begann zu grinsen: „Bett?“
Seine Braut küsste ihn leidenschaftlich, bevor sie ihn ansah: „Wieso Bett? Hast du etwas dagegen es mit mir auf der Couch zu treiben?“
Harry schnappte nach Luft, ob der offenen Worte der jungen Hexe.
„Oh, Godric, nein, Ginny, im Leben nicht!“ stammelte er und schob langsam ihren Rock die Hüften hoch.
Wild schmusend bahnte seine Hand sich unter ihren Rock. Ginny zerrte an dem Duschtuch und begann seine harte Erregung zu streicheln.
Harry schob seine Finger unter den Bund ihres Höschen. „Oh, Harry, ja.“ flüsterte sie lustvoll in sein Ohr.

„Harry?“
„Harry? Oh Godric, schitt!“ erklang eine entsetzte Stimme und Harry und Ginny fuhren auseinander, nur um zu sehen, wie George wieder im Esszimmer verschwand.

Harry stand auf, legte sich das Duschtuch wieder um die HĂĽften und stĂĽrzte seinem zukĂĽnftigen Schwager hinterher.

George stand bereits wieder im Kamin. „Äh, tut mir leid, Harry. Ich hatte ja keine Ahnung. Wir warten nur alle auf dich und ich wollte sehen, wo du bleibst.“ sagte George ungewöhnlich ernst.
„Ich, ich..., Ach scheisse. Ich komme nach.“ sagte Harry und wandte sich wieder Ginny zu.

Die junge Braut hatte sich inzwischen wieder komplett angezogen.Die Stimmung war dahin.
Harry kniete sich vor sie und sah sie flehend an. „Gin, bitte, ich wusste nicht, dass er vorbeikommt.“
„Ich weiss, ich weiss, aber das ist genau das, was ich meinte. Irgendwer kommt immer vorbei.“ murmelte sie enttäuscht.
„Oh, man, Ginny, wenn ich gewusst hätte, dass du heute wiederkommst, dann hätte ich mich nicht mit George und den Anderen verabredet und ja, ich hätte auch das komplette Haus abgeriegelt. Ehrlich!“ stiess er hervor.

„Schon gut. Es hat mich nur wieder zur Besinnung gebracht und jetzt geh und lass die anderen nicht warten.“ war ihre trockene Antwort. Sie stand auf und ging nach oben, um ihre Tasche auszupacken.
Harry hechtete hinter ihr her: „Gin, ich sag den Anderen ab. Lass uns doch nochmal von vorn anfangen.“
„Nein, geh nur. Ich bin eh total fertig. Geh du zu George, ich nehme erstmal ein Bad.“ verschwand sie im Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.
Enttäuscht liess sich Harry aufs Bett sinken. Das war ja ein total Reinfall gewesen. Frustriert zog er sich an und flohte zu George rüber.

„Ah, da kommt ja endlich der Bräutigam!“ klatschte Charlie Beifall.
„Wird ja auch Zeit!“ murrte Bill.
„Mensch, wo warst du solange?“ knurrte Ron.
„Ist ja, gut, jetzt bin ich ja da.“ raunzte Harry zurück.
„Oh, schlechte Laune?“ schaute Chralie ihn erstaunt an.

In diesem Augenblick betrat George den Raum und klopfte Harry auf die Schulter: „He, es tut mir wirklich leid, dass ich da eben reingeplatzt bin. Es war keine Absicht.“
„Ja, ich weiss. Ach scheisse...“schlug Harry mit der Faust gegen die Wand.
Sämtliche Weasley-Männer blickten wie erstarrt auf den Schwarzhaarigen.
„Was ist denn los?“ fragte Ron besorgt.
„George?“ schaute Arthur seinen Sohn fragend an.
Harry war an der Wand nach unten geglitten und kauerte jetzt am Boden.
„Würde uns jetzt mal einer von euch erklären, was vorgefallen ist?“ wurde Bill ernst.
„Naja, ich war eben bei Harry, um zu schauen wo er bleibt.“ begann George.
„Das wissen wir doch.“ fuhr Ron dazwischen und erntete einen bösen Blick von seinem Vater.
„Lass mich doch ausreden.“ knurrte George. „Also, ich war eben bei Harry und da habe ich ihn und Ginny...“ fuhr George fort.
„Ginny ist wieder da?“ unterbrach nun Bill.
„Ja, verdammt nochmal.“ wurde es George zu bunt. „Jedenfalls habe ich sie zusammen auf dem Sofa erwischt.“ erklärte er.
„Na und? Das ist doch nichts neues. Das ist doch mittlerweile fast jedem von uns passiert.“ meldete sich nun Percy zu Wort.
„Das Problem ist...“ vernahmen sie plötzlich Harrys leise Stimme. „Das Problem ist, dass Ginny vor über einem Monat sich entschlossen hat bis zur Hochzeit auf solche äh... Dinge zu verzichten und mich halb wahnisinnig damit macht. Vorhin kam sie von den Harpies zurück und.. naja... es war anders.“murmelte Harry.
Charlie und Bill grinsten sich an: „Ginny hat dich also aufs Trockene gelegt und heute wäre deine Chance gewesen.“ folgerte Bill.
„Und dann kommt George vorbei.“ lachte Charlie.
„Sehr lustig!“ knurrte Harry und starrte weiter zu Boden. Es war ihm mehr als unangenehm mit Ginnys Brüdern dieses Thema zu erörtern, aber noch viel schlimmer war, dass ihr Vater es auch mitbekam.
George schaute Bill an und deutete Richtung Küche. Bill verstand sofort. „Harry, was hälst du davon, wenn wir uns mal zu dritt unterhalten?“ schlug er seinem zukünftigen Schwager vor.
„He, was soll denn das?“ regte sich Ron auf.
„Ron, bitte, du bist zwar sein bester Freund, aber ich denke nicht, dass du ihm objektiv helfen kannst. Dein Beschützerinstinkt gegenüber Ginny ist doch zu stark.“ wiegelte George ab.
Bill zog Harry hoch. „Na komm schon!“ munterte er ihn auf. Harry zuckte bloss mit den Schultern.

Die Drei gingen in die Küche und schlossen die Tür hinter sich. „So Harry, nun tun wir mal so, als wäre sie nicht unsere kleine Schwester und du erklärst uns dein Problem.“ setzte Bill sich an den Küchentisch.
Harry lehnte gegen den Tresen und begann leise zu sprechen: „Ginny ist es zuviel geowrden. Sie meinte, dass der Grund ist, dass wir ständig erwischt werden, dass wir es zu oft tun. Sie wollte bis zur Hochzeit warten, bis wir wieder... naja! Ich war nicht besonders fair. Ich weiss. Ich habe immerwieder versucht sie zu überreden, zu verführen. Ich konnte es einfach nicht akzeptieren. Heute ist sie überraschend nach Hause gekommen und hat mich regelrecht verführt. Wir waren drauf und dran... als George...“ George verzog das Gesicht und Bill schaute ihn mitleidig an.
„Und jetzt?“ fragte Bill nach, der noch nicht glaubte, dass das schon alles sein sollte.
„Naja, Ginny hat sich jetzt wieder vollkommen zurückgezogen. Als George gegangen war, hat sie mich abgewiesen, ist nach oben gegangen, hat ihre Tasche ausgepackt und ist im Badezimmer verschwunden.“ endete Harry.
„Schitt! Tut mir leid. Ehrlich!“ sagte George.
Harry nickte.
„Wieso redest du nicht nochmal mit Ginny? Erklär ihr, wie du dich fühlst.“ schlug Bill vor.
„Hab ich schon versucht.“ knurrte Harry.
„Na dann solltest du sie vielleicht etwas zielstrebiger überzeugen.“ fuhr George dazwischen.
Harry blickte ihn irritiert an: „Sagst du mir gerade, dass ich mir einfach deine kleine Schwester schnappen soll?“
„Harry, wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir so tun, als wäre sie nicht unsere Schwester. Und ehrlich gesagt, ja, dass hat George gemeint. Gi.. sie ist sehr stur, dass weisst du, aber vielleicht braucht sie einfach mal eine ordentliche Ansage. Ich meine damit nicht, dass du irgendetwas gegen ihren Willen tun sollst, Merlin nochmal!“ fuhr Bill dazwischen.

Harry blickte ungläubig zwischen den Brüdern hin und her. Damit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. Ehrlich gesagt hatte er sich auf einen ziemlichen Einlauf gefasst gemacht, dass er ihre Schwester in Ruhe lassen sollte, und nun sowas! Er sollte einfach den Macho raushängen lassen, dass war eigentlich gar nicht seine Art.
George und Bill schauten ihn aufmunternd an. „Wir kennen unsere Schwester!“ sagten sie zugleich und grinsten. „Manchmal muss man sie ein bisschen zu ihrem Glück zwingen.“ bestätigte George.
Harry schaute ihn erschrocken an
. „Oh, je, Harry, so habe ich es nicht gemeint. Du wirst doch wohl wissen, was du machen musst, oder? Du wirst doch wohl ihre Schwachstellen kennen...“ lachte George, als er in Harrys Gesicht sah.
Harry nickte erleichtert.
„Na komm, jetzt proben wir nochmal, damit unsere Schwester es sich nicht auch noch während der Hochzeit anders überlegt.“zwinkerte Bill und zog Harry zurück ins Wohnzimmer.

„Na, alles geklärt?“ fragte Arthur und schaute die drei Jungs an. Alle drei nickten unisono.
„Wir haben Harry nur erklärt, dass Ginny ziemlich stur sein kann. Manchmal so stur, dass sie gegen ihren eigenen Willen handelt.“ klärte George kurz die Anderen auf.
„Ach, und das war dir neu?“ grinste Percy und die Männer begannen zu lachen.


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