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Das Leben geht weiter - Jobangebote

von wonzie

Es war acht Uhr morgens und Harry stand ziemlich schlecht gelaunt im Vorzimmer des Zaubereiministers.
„Der Minister ist bestimmt gleich da.“ versuchte Pepina, die Sekretärin Shaklebolts Harry hinzuhalten.
Sie lächelte den jungen dunkelhaarigen Mann unsicher an. „Au Mann, wieso bestellt er mich früh morgens in sein Büro, wenn er selbst noch nicht da ist?“ knurrte Harry.
„Weil ich auch noch andere Dinge zu tun habe, als in meinem Büro rumzusitzen und auf Aurorenanwärter zu warten. Guten Morgen, Harry! Schlechte Laune?“ legte ihm Kingsley die Hand auf die Schulter.
„Oh ich wollte nicht... ich...“ stammelte Harry verlegen. „Schon gut. Komm rein! Pepina, machen sie uns einen Tee?“ ging Kingsley vor in sein Büro.
„Setz dich!“ zeigte der Minister auf eine gemütliche Sitzgruppe in der Ecke des Raums.
„Kingsley ich,... ich wollte nicht so unwirsch klingen. Es tut mir leid!“ senkte Harry den Kopf.
„Ach, ist schon o.k. Ich bin auch kein Frühaufsteher. Allerdings habe ich den Eindruck, dass deine Laune in letzter Zeit des öfteren im Keller ist. Was ist denn los? Kriegst du kalte Füße wegen der Hochzeit?“ schaute Kingsley ihn an.

„Was? Nein, nein... es ist nur... Naja, Ginny. Ich vermisse sie und jetzt hat sie mir geschrieben, dass sie erst 14 Tage vor unserer Hochzeit wiederkommt.“ murmelte Harry.

„Oh, dann bleibt sie also einen ganzen Monat bei den Harpies?“ fragte der ältere Zauberer erstaunt.
„Ja, sie wurde gleich als Jägerin bei zwei Testspielen ins Aufgebot genommen. Es ist eine Riesenchance für sie, aber einen Monat ohne Ginny ist für mich die Hölle.“ schaute Harry seinen zukünftigen Arbeitgeber traurig an.

„Oho, ich kann dich da schon verstehen, aber gewöhn dich besser dran, denn manche Mission, auf die du gehen wirst, wird länger als einen Monat dauern.“ zog Shaklebolt die Augenbrauen hoch.
„Ja, ich weiss.“ nickte Harry. „Weshalb hast du mich denn jetzt hierher berufen?“ wollte er neugrierig wissen.
„Ah, richtig. Also du sollst die nächsten zwei Wochen beim normalen Aurorentraining mitmachen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass es nicht notwendig ist, dich in den Anfängerkurs zu packen. Keiner meiner Auroren hat derartige Kampferfahrungen, wie du, allerdings musst du mit den Anderen trainieren, damit ihr euch blind aufeinander verlassen könnt, wenn ihr in schwierigen Situationen seid. Das ist wichtig.“ erklärte Kingsley.
„Ich soll ins Training einsteigen?“ schaute Harry ihn ungläubig an.
„Ja, bis zu eurer Hochzeit und der anschliessenden Hochzeitsreise, machst du beim normalen Training mit. Jeden Tag drei Stunden Theorie und vier Stunden Praxis, dass wird kein Zuckerschlecken.“ setzte sich Kingsley Harry gegenüber.
„Das kann ich gebrauchen. Da kann ich mich dann abreagieren“ murmelte Harry zu sich selbst.
„Wie bitte?“ wollte Kingsley wissen.
„Nichts!“ wiegelte Harry ab.
„Harry, erstes Aurorengesetz: Keine Geheimnisse vor den Kollegen! Offenheit ist wichtig!“ setzte Shaklebolt nach.

Harry rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her: „Es ist so... Na ich kann im Moment ein bisschen Training ganz gut gebrauchen...“
Der Zaubereiminister beobachtete den jungen Mann und fing an zu lachen: „Ich verstehe. Ginny ist nicht da und du weisst nicht wohin mit der ganzen Kraft, oder wie?“

„So ungefähr.“ schaute der junge Auror leicht gequält.
„Na wenn das so ist, dann kannst du gleich heute anfangen. Die Gruppe trifft sich um neun Uhr in der Ministeriums eigenen Trainingshalle.“ schlug Kingsley vor.
Harry nickte, trank seinen Tee aus und machte sich nach Hause, um seine Sporttasche zu holen.


„Mensch, Ginny! Du warst super heute.“ jubelte Sybill. „Ja, ganz ausserordentlich.“ pflichtete Gwenog ihrer Spielerin bei. „Oho, wenn unsere Trainerin lobt, dann muss man schon excellent gewesen sein.“ grinste Abigail.
„Jetzt hört aber auf!“ lachte Gwen, doch die Anderen pflichteten Abigail bei.
Ginny lächelte glücklich. Sie hatte heute wirklich gut gespielt. Es war zwar nur ein Testspiel gewesen, aber sie hatten trotzdem die Chudley Cannons vernichtend geschlagen.
„Also, die zukünftige Mrs. Potter hat dann wohl einen Platz bei den Harpies, oder?“ schaute Sirina fragend in die Runde.

“Der Vertag liegt schon auf meinem Schreibtisch. Ich muss nur noch wissen, ob Ginny Wealsey unterschreiben möchte, oder ob wir auf Mrs. Potter warten müssen?“ grinste die Trainerin.
Ginny wurde leicht rot: „Naja, also wenn es nach mir geht, würde ich schon jetzt unterschreiben und naja, mit den Aufdrucken für die Trikots könnt ihr ja noch ein paar Wochen warten, oder?“
Die Mannschaft johlte auf: „Yeah, Ginny! Willkommen!“ Ginny lachte befreit auf. Sie hatte ihren Traumjob ergattert und zuhause wartete der Traummann... Was für ein Gefühl!


George lag gemütlich auf seinem Sofa und lass den Tagespropheten, als es plötzlich am Fenster klopfte. Überrascht stand der junge Wealsey auf und öffnete das Fenster. Draussen sass ein unscheinbarer kleiner Kauz, der ihm völlig unbekannt vorkam.
„Nanu, mein Kleiner, wer bist du denn?“ nahm er den kleinen Vogel herein und band ihm die Nachricht, die an seinem Fuß festgemacht war, ab. Er gab dem Tier einen Eulenkeks und öffnete den Brief.

Hi George!
Wir sollten nochmal üben. Wie wäre es morgen Abend bei dir? Kannst du den anderen Bescheid sagen?
Übrigens ist der kleine Kauz meine neue Eule. Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich nach Hedwig jemals eine andere Eule akzeptieren könnte, aber der kleine Kerl hat es mir einfach angetan. Ginny hat ihn nach seinem ersten Botenflug zu ihr Pix getauft.
Gruß
Harry

„Na, der Name passt doch zu dir, nicht wahr?“ lachte George, als der kleine Vogel fröhlich auf und ab hüpfte. George schnappte sich einen Zettel und Stift und antwortete Harry sofort.

Hi Harry!
Morgen Abend ist o.k. 19:00h! Ich sag den Weasley Männern Bescheid!
Gruß
George

Als die kleine Eule schon kurze Zeit später wieder an Harrys Küchenfenster pochte, liess Harry den kleinen Vogel hinein, setzte sie in seinen Käfig und fütterte Pix mit Eulenfutter.

„Für heute hast du Feierabend!“ streichelte er die Eule und das kleine Tier schmiegte sich an seine Hand.

„Gut, für morgen ist alles klar. Die Blumen, die Ginny für die Hochzeit haben wollte, sind auch bestellt und die Hochzeitstorte habe ich auch in Auftrag gegeben. Fehlt nur noch die Braut!“ dachte Harry und legte sich ebenfalls schlafen. Das heutige Training war anstrengend gewesen und morgen sollte es noch schlimmer werden. So anstrengend hatte er sich das Aurorenleben nicht vorgestellt.


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