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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Entzweit!

von wonzie

Hallo! Es tut mir leid. Ich habe euch unendlich lange warten lassen. Mea culpa! Manchmal hat man die Dinge im Kopf, die man schreiben will, aber man kann sie einfach nicht zu Papier oder in den PC bringen. Es hat mich selbst schon gequält und ich hoffe, dass ich die Sperre erstmal überwunden habe. Ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu und reviewt!
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„He, Gwen! Hattest du uns nicht eine temperamentvolle Rothaarige versprochen?“ rief Abigail Winstel ihrer Trainerin zu. Gwenog Jones, die ehemalige Starspielerin der Holyhead Harpies und jetzige Trainerin des erfolgreichsten Damenquidditchteams aller Zeit, drehte sich um und sah ihre Hüterin erstaunt an. Grinsend zeigte Abigail in Richtung Ginny, die wie ein Trauerkloss auf ihrem Besen hing.

Nein, dass war nicht die Ginny Wealsey, die in Hogwarts derartig brilliert hatte, dass sie ihr am Liebsten auf der Stelle einen Dreijahresvertrag unter die Nase gehalten hätte.
Gwen schwang sich auf ihren Besen und stieg zu Ginny hinauf. Sie baute sich direkt vor dem jungen Mädchen auf und fragte: „Ginny, ist alles in Ordnung mit dir? Wieso wirfst du keine Freiwürfe und machst dich nicht warm? Hast du es dir anders überlegt und willst doch nicht in unser Team? Wenn es so ist, dann solltest du langsam mit der Sprache rausrücken, denn wir müssen uns dringend um eine neue Jägerin bemühen.“
Gwenog schaute Ginny ernst an. Ginny schrak aus ihren Gedanken hoch: „Oh, nein, Gwenog, ich... ich war nur in Gedanken. Bitte entschuldige! Natürlich will ich in das Team. Es war immer mein Traum!“
„Aha, gut. Dann würde ich gern zumindestens einen kleinen Funken von dem Sehen, was ich in Hogwarts bei dir gesehen habe.“ ermahnte die Trainerin sie.
Ginny nickte heftig.
Gwen liess sich wieder zu Boden gleiten und rief ihr zu: „Und, Ginny, wenn du irgendwelche Probleme hast, dann lass uns doch heute Abend mal zusammensetzen.“

Ginny wurde leicht rot. Nein, die Probleme, die sie gerade innerlich mit sich ausfocht waren sicherlich nicht für ihre neuen Teamkolleginnen bestimmt.
Merlin, wie konnte sie nur so abschweifen. Sie hatte hier die Chance ihres Lebens. Sie konnte sich ihren Traum erfüllen und bei den Harpies spielen.
Und alles was sie machte, war auf ihrem Besen rumzulungern und an Harry zu denken. Sie musste ihre Gedanken an den letzen Abend aus dem Kopf bekommen, sonst konnte sie nicht befreit aufspielen.
Der gestrige Abend war ein einziger Reinfall gewesen. Klar, hatten sie zunächst ein wunderbar romantisches Essen genossen und auch die Zärtlichkeiten auf der Terrasse hatte sie mehr als genossen, doch dann war der ganze Abend gekippt. Wieder musste sie Harry abweisen und dieser hatte sich beleidigt zurückgezogen.
Als sie später ins Schlafzimmer kam, hatte er sich schlafend gestellt. Sie hatte sofort bemerkt, dass er nicht wirklich schlief, aber sie beliess ihn in dem Glauben.
Heute Morgen musste sie schon sehr früh aufbrechen. Als sie aufgestanden war und fertig angezogen war, htte sie einen Augenblick überlegt, ob sie ihn wecken sollte zum Abschied, hatte sich jedoch dagegen entschieden, aus Angst dann doch nicht mehr stoppen zu können und wieder eine Enttäuschung und Frust zu provozieren.
Ginny schüttelte mit dem Kopf, als wollte sie die Gedanken aus ihrem Schädel schütteln. „Jetzt konzentrier dich auf Quidditch, sonst ist es schneller zu Ende, als es dir lieb ist.“ bläute sie sich selbst ein. Sie holte tief Luft und startete zum Angriff auf die Ringe der Hüterin Winstel.

Harry öffnete langsam seine Augen. Müde drehte er sich im Bett um. ER hatte mehr als schlecht geschlafen. Der gestrige Abend hatte ihm zugesetzt. Als er sich auf die andere Seite gedreht hatte, bemerkte er das säuberlich gemachte Bett.

Sie war weg! Sie war gegangen ohne sich von ihm zu verabschieden. Harry versuchte den dicken Kloss in seinem Hals runterzuschlucken.
Sie waren gestern Abend im Streit auseinander gegangen und er hatte es versäumt sich mit ihr zu versöhnen. Seine Laune und die gezwungenermassen kalte Dusche hatten ihn dazu gebracht wortlos ins Bett zu gehen und so zu tun, als wenn er schlafen würde.
„Ich, Idiot!“ schrie Harry verzweifelt in die Leere des Raums. „Wie kann ich nur so bescheuert sein. Jetzt ist sie weg und ich konnte mich nicht einmal von ihr verabschieden. Das hast du wirklich großartig gemacht, Harry. Ganz großes Kino!“ schalt er sich selbst. „Ist Sex denn wirklich so wichtig? Muss man sich deswegen entzweien?“ fragte er sich. „Gut, der Sex ist unglaublich und ich vermisse ihn ohne Ende, aber was ist das gegen Ginnys selbst? Ich würde alles für sie tun, aber nun ist sie weg und ich kann es nicht mal sagen.“ verzweifelte er.

Er griff nach seiner Brille und schaute auf die Uhr. Es war bereits nach neun. Er schwang seine Beine aus dem Bett und setzte sich hin. Sein Blick fiel auf den kleinen Zettel, der neben dem Wecker lag.

Mein Harry!

Es tut mir leid, dass ich mich nicht von dir verabschieden kann. Du schläfst so friedlich und ich möchte dich schlafen lassen. Einerseits, weil ich weiss, dass du den Schlaf sicherlich gebrauchen kannst, andererseits, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich dir widerstehen kann, wenn wir uns zärtlich verabschieden.
Harry, ich weiss, dass du sauer auf mich bist, wegen des Sexverbots und bitte glaube mir, dass es mir selbst unheimlich schwer fällt. Ich liebe dich und ich möchte dir nahe sein. Dich spüren! Aber bitte akzeptiere doch meine Entscheidung. Es dauert nicht mehr lang und dann bin ich ganz dein und du mein.

In Liebe Ginny

Harry starrte auf das kleine Papier und musste unwillkürlich lächeln. Sie liebte und vermisste ihn. Er konnte zwar nicht verstehen, warum sie unbedingt bis zur Hochzeit auf Sex verzichten wollte, aber irgendwie beruhigte es ihn, dass es ihr ebenfalls schwer fiel.

Er ging ins Bad, machte sich fertig und zog sich an. Er war um halb elf mit den anderen Wealsey Männern bei George verabredet. Er wollte ihn einen Vorschlag für die Hochzeit machen und war gespannt, wie Ginnys männlicher Teil der Familie darauf reagieren würde.

Um Punkt 10:30h stieg er in den Kamin und flohte zu George herüber.
„Pünktlich wie die Eieruhr!“ begrüßte ihn George und Harry klopfte sich den Russ von der Kleidung.

„Guten Morgen, George! Sind die Anderen schon da?“ begrüßte Harry seinen Schwager in Spe.
Einen Moment später rauschten Ron und Arthur durch den Kamin und auch Bill erschien in der Wohnung über dem Shop.
„Gut, jetzt brauchen wir nur noch auf Charlie zu warten.“ erklärte Harry.
„Wie bitte? Charlie kommt auch? Ich dachte, er wäre wieder in Rumänien?“ fragte Ron erstaunt.
„Nein, bin ich nicht!“ grinste Charlie vergnügt, der soeben durch die Tür in Georges Wohnzimmer getreten.
„He, was machst du denn noch hier?“ rief Bill erstaunt und umarmte seinen Bruder.
„Nun, ich habe hier noch einige administrative Dinge zu tun. Wir haben ein neues Projekt in Rumänien und ich kümmere mich um die ganzen Papiere. Wie der Zufall es will, bin ich somit bis zur Hochzeit von der Kleinen im Lande.“ grinste Charlie seinen zukünftigen Schwager an.
„Na, na, lass das mal nicht Ginny hören. Kleine, gehört nicht gerade zu ihren Kosenamen.“ feixte Harry zurück.
„Du musst sie ja jetzt händeln, nicht wir.“ klopfte Bill ihm auf die Schulter.
„Können wir jetzt mal zur Sache kommen. Hermine wartet auf mich und ich habe ihr versprochen, dass wir heute noch in die Winkelgasse gehen.“ drängelte Ron.
„Oho, da steht aber einer unter dem Pantoffel.“ lachte George.
„Gar nicht!“ grummelte Ron zurück und der Rest der Männerrunde lachte.
„Also gut, ich will euch mal erklären, was ich so vorhabe.“ setzte sich Harry aufs Sofa und die Anderen folgten ihm.

Ginny spürte jeden Knochen in ihrem Leib. Das Training war härter gewesen, als sie es sich jemals vorstellen konnte, aber es hatte auch unendlich viel Spass gemacht. Mit Profis zu fliegen war einfach fantastisch.
Sie stieg unter die heisse Dusche und das Wasser rann über ihren geschundenen Körper.
Eine halbe Stunde später betrat die junge Rothaarige den Gemeinschaftsraum der Harpies. Nach und nach trudelten die Quidditchspielerinnen ein, um gemeinsam zu Abend zu essen.

„He, Ginny, komm hier rüber.“ rief Winstel und zeigte auf den Stuhl neben sich. Ginny lächelte und ging zu ihr hinüber.
Sie sassen in einer großen Runde zusammen und liessen sich das Essen schmecken.
Der Abend war wirklich lustig, obwohl sich Ginny sehr zurückhielt.
„Sag mal, bist du immer so schüchtern? Wir tun dir nichts. Ich dachte, nachdem, was uns Gwen von dir erzählt hat, da käme hier ein Wirbelwind in die Mannschaft.“ schaute die Sucherin Sybill Sanders sie neugierig an.
„Na, lass sie doch, sie ist doch noch neu und irgendetwas scheint sie zu belasten.“ ermahnte Gwenog ihre Sucherin.

Ginny schaute betreten zur Seite. War sie so offentlsichtlich? Harry ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.

„Was belastet dich denn? Du bist jung, hübsch und gerade auserkoren bei den Harpies zu spielen. Was will man mehr?“ fragte Abigail.
„Vielleicht vermisst sie ja ihren Verlobten?“ grinste Sirina Sendlac, einer der Treiberinnen.
„Verlobter?“ schaute Abigail erstaunt. „Du willst schon heiraten?“
Ginny lächelte leicht und nickte.
„Habe ich mich doch nicht getäuscht. Du bist die Ginny Wealsey, die Harry Potter heiraten wird, nicht wahr?“ lachte Sirina.
„Kennst du etwa noch eine andere Ginny Weasley?“ schaute Gwenog sie fragend an.
„Wow, nicht wirklich, oder?“ schnappte Abigail nach Luft. „Doch, so ist es.“ sagte Ginny leise. Sie mochte es nicht, wenn sie im Fokus stand und erst recht nicht, wenn ihr Privatleben in den Klatschblättern ausgebreitet wurde.
„Die Braut von Harry Potter bei den Harpies, genial.“ rief die Hüterin aus.
„Aber wo liegt denn jetzt dein Problem?“ verstand Sybill die ganze Aufregung nicht.
„Hast du dich mit Harry gestritten?“ fragte Gwenog leise. „Ähm... naja, also, es ist privat.“ murmelte Ginny.
„Hör mal, Ginny, wir Harpies sind eine Familie. Du kannst mit jedem Problem zu uns kommen und niemand wird jemals etwas von uns erfahren. Das gehört zu unserem Ehrencodex.“ hob Sybill die Finger zum Schwur.
Ginny schaute verlegen in die Runde während ihr die anderen aufmunternd zunickten.

Ginny schnaufte tief durch: "Also es ist so, dass wir uns gestern abend etwas gestritten haben und ich habe mich heute nicht von ihm verabschieden können, weil er noch geschlafen hat.“
"Worüber habt ihr beiden denn gestritten? Als ich euch kennengelernt habt, ward ihr doch ein Herz und eine Seele. Viel enger als ihr Beiden kann man nicht miteinander vebunden sein. Der Typ vergöttert dich doch.“ mischte sich die Trainrerin ein.
„Ja, ja, das ist richtig. Wir lieben uns sehr, nur...“ gab Ginny zu.
„Nur?“ schaute Sybill sie erwartungsvoll an.
„Naja, wir heiraten in etwas über einen Monat und ich habe von ihm verlangt, dass wir es bis dahin langsam angehen lassen.“ sagte Ginny leise und starrte auf den Tisch vor sich.

Abigail begann zu kichern und Sybill starrte sie mit offenem Mund an: „Erzählst du uns hier gerade, dass du Harry Potter von der Bettkante geschubst hast?“
Ginny musste unwillkürlich grinsen: „Nein, nicht von der Bettkante, er schläft schliesslich im gleichen Bett.“
„Du erzählst uns also hier im Ernst, dass du Harry Potter, den sexiest Zauberer laut Hexenwoche, in deinem Bett hast und ihm trotzdem widerstehst?“ quiekte Abigail.
„Hast du ihr nicht zugehört? Sie widersteht ihm nicht nur, sie lässt ihn nicht ran?“ grunste Sybill vor Aufregung.

Der ganze Tisch brach in Gejohle aus. Ginny wurde rot.

„Also, wenn du mich fragst, dann möchte ich gern deine Probleme haben.“ lachte die Hüterin.
Gwenog schaute mahnend in die Runde: „Also ehrlich, meine Lieben, was soll Ginny denn von uns denken. Erst ermuntern wir sie uns alles zu erzählen und dann flippt ihr derartig aus. Es tut mir leid, Ginny. Die Mädels benehmen sich normalerweise erwachsener.“
Ginny nickte bloss.
Die Tischrunde wurde schlagartig ruhig. Wenn ihre Trainerin das Wort erhob, dann kuschten sie alle. Der Respekt war viel zu groß.
„Ja, es tut mir leid, Ginny. Wir hätten nicht so ausflippen sollen. Aber der Gedanke Harry Potter im Bett zu haben, lässt wohl viele Frauen ausrasten.“ gab Sybill zu.
„Wir würden dir wirklich gern helfen. Bitte.“ wandte sich Abigail an Ginny.
„So, du willst also mit diesen bestimmten Aktivitäten bis zur Hochzeit warten und Harry nicht, oder wie?“ wurde Sybill ernst.
Ginny schüttelte mit dem Kopf: „Nein, ganz so ist es nicht. Ich will nur bis zur Hochzeit eine Pause einlegen und Harry versteht nicht warum.“
„Also habt ihr schon?“ fragte Winstel nach.
Die Rothaarige nickte: „Ja, leider so ausgiebig, dass fast jeder in der Familie es schon mitbekommen hat.“
„Upps!“ lachte Gwen.
„Naja, es ist mir irgendwann einfach zuviel geworden und ich habe eine Pause von ihm verlangt. Merlin, dass Problem ist, dass mir die Zwangspause selber so wahnsinnig schwer fällt und Harry so ziemlich alles versucht, um mich zu verführen.“ platzte es aus ihr heraus.
Eigentlich hatte sie solch intime Sachen nicht in dieser neuen Runde besprechen wollen. Eigentlich war Hermine die Einizge, die für solche Gespräche in Frage kam. Eigentlich! Komischerweise fühlte sie sich hier so frei, dass sie den Mut fasste, doch offen darüber zu reden.
„O.k.,wenn dir der Verzicht so schwer fällt, warum streichst du die Pause nicht einfach und lässt dich von ihm verführen?“ fragte die Treiberin.
„Naja, das ist wohl meinem Stolz und meiner Sturheit geschuldet. Ich will das jetzt durchziehen, weil ich glaube, dass das unsere Hochzeit noch besonderer macht.“knurrte Ginny.
„Noch besonderer. Du heiratest Harry Potter, den begehrtesten Zauberer und der Knilch liebt dich abgöttisch. Wie besonders soll es denn noch werden?“ schaute Gwenog die junge Frau irritiert an.
Die Runde fing an zu lachen und Ginny musste unwillkürlich miteinstimmen.
„Ginny? Du weisst, dass unsere Trainerin immer recht hat, nicht wahr?“ grinste Abilgail und Ginny erwiderte lachend: "Ja, davon habe ich schon gehört. Ich werde darüber nachdenken.“
„Jetzt nur nochmal zu Neidisch werden. Wie ist es so mit Harry?“ kicherte Abigail und die anderen schauten sie entsetzt an. „Was denn? Sagt nicht, ihr wollt es nicht wissen?“ entrüstete sich diese.
Ginny blickte pikiert in die Runde.
„Nun, sei doch nicht so prüde.“ mahnte Sybill.
„O.k., ok. Es ist fantastisch!“ grinste Ginny und die Mädels brachen in lautes Wolfsgeheul aus.
„Gwen! Die Frau muss in unser Team. Nicht nur, dass sie eine super Jägerin ist. Ein echtes Ausnahmetalent. Nein, sie bringt auch noch Harry Potter mit zu den Harpies-Feiern!“ jubelte die Hüterin und ihre Teamkolleginnen stimmten mit ein. Gwen musste lächeln. Sie hatte nie einen Zweifel daran gehabt, dass Ginny perfekt ins Team passen würde.


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