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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Ein Versuch ist es wert!

von wonzie

Was lange währt, wird endlich gut! Nein, Blödsinn. Sorry, ich habe verdammt lang nicht mehr gepostet. Es tut mir leid, aber ich konnte mich einfach nicht aufraffen.
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Ginny stand freudestrahlend in Hermines Schlafzimmer. Hermine, Molly und Fleur schauten sie mit offenen Mündern an.
„Oh, Ginny, du siehst traumhaft aus. Das Kleid ist wie für dich gemacht.“ jubelte Hermine.
„Ja,“ schniefte Molly leicht. „Ich hatte zwar erst meine Bedenken, weil ich immer davon ausgegangen war, dass du dir dein Kleid genauso wie ich bei Madame Malbou schneidern lässt, aber...“
Fleur nahm Ginny bei den Händen und drehte sie leicht: „Es ischt magnifique. Du bist tres belle! Excellent!“
Ginny beschaute sich selbst in dem großen Spiegel und die Tränen rannen ihre Wangen hinunter. In diesem Kleid fühlte sie sich wirkich wie eine Braut. Es saß wie angegossen, doch dass hatte der Brief ja schon versprochen.
„Sie hat recht gehabt. Es steht uns Rothaarigen einfach super.“ sagte Ginny leise.

„Und wo hast du es gefunden?“ wollte Hermine wissen.

Ginny erzählte wie sie das Kleid bekommen hatte und reichte dann den Brief von Lily weiter. Hermine, Molly und Fleur beugten sich gemeinsam über den Brief und lasen die rührenden Worte von Ginnys zukünftiger Schwiegermutter.

„Das ist ja so schön!“ schluchzte Hermine und auch Molly wischte sich eine Träne von der Wange.
„Sie ´at ihren Sohn so sär geliebt, dass sie nur Glück für ihn wollte.“ nickte Fleur.
„Ja, so war Lily. Sie hat sich für ihre Familie und Freunde geopfert und ich kann mich daran erinnern, wie sie damals mit Harry schwanger war. Wir waren genauso, wie Lily und James gerade zum Orden dazugestossen und sie war dermassen glücklich und besorgt zugleich. Irgendwie hat sie geahnt, dass sie ihr Kind nicht aufwachsen sehen kann und doch wollte sie für seine Zukunft so gut es geht vorsorgen.“ erinnerte sich Molly.
„Harry ist ganz genau so. Er will sich immer um alles kümmern und er würde alles für seine Freunde und seine Familie tun, selbst sterben.“ murmelte Ginny und Hermine nickte beipflichtend.

„Wie weit seit ihr denn jetzt mit den Vorbereitungen?“ wechselte Hermine schliesslich das Thema, weil sie merkte, wie die Stimmung immer drückender wurde.
„Ach, es läuft ganz gut. Wir haben uns auf cremeweiss als Hauptfarbe geeinigt und Harry hat auch schon mit Kreacher und den anderen Hauselfen, wegen des Buffets gesprochen.“ fing Ginny an zu erklären.
„Ihr lasst...“ begann Hermine und Molly beendete entrüstet: „ ...Elfen euer Buffet zusammenstellen?“
„Ja, wieso? Kreacher wollte unbedingt helfen und die ganze Crew von Hogwarts ebenfalls. Hermine, keine Sorge, Harry bezahlt die Elfen dafür, fürstlich! Und Mum, du sollst diesmal nicht kochen, auch wenn dein Essen köstlich ist. Du bist die Brautmutter und ich brauche dich an dem Tag bei mir und nicht am Herd.“ erklärte Ginny.
Molly ging zu ihrer Tochter und zog sie in ihre Arme: „Oh, mein kleiner Schatz heiratet! Natürlich bin ich für dich da!“

Hermine hatte ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht. Ihr lag immernoch viel daran, dass die Elfen nicht von den Zauberern ausgebeutet werden.
„Und wie und wo, soll die Zeremonie stattfinden?“ schaute Hermine ihre Freundin an.
„Nun ja, wir werden unser Gelöbnis unter dem Rosenbogen, der im Garten steht ablegen und das Partyzelt wird ebenfalls im Garten aufgebaut. Ich denke mittels ein bisschen Magie ist genug Platz für ca. 100 Leute.“ überlegte Ginny.

„100 Leute? Kommt ihr damit hin?“ schaute Molly ihre Tochter erstaunt an.
„Wieso?“ drehte sich Ginny entgeistert um.
„Na, ich meine nur. Harry ist ein bekannter Mann. Wohl der berühmteste Zauberer überhaupt. Werden da nicht ein paar Leute mehr auftauchen?“ hakte Molly nach.
„Harry ist der berühmteste Zauberer, aber das ist unsere Hochzeit und wir wollen nur mit Freunden und Familie feiern. Fremde oder entfernte Bekannte haben an dem Tag nichts dort zu suchen. Genauso wenig wie die Presse.“ stellte die Braut fest.
„Das wirst du wohl kaum vermeiden können.“ warf Hermine ein.
„Harry hat bereits mit dem Tagespropheten und dem Magazin Junge Hexe gesprochen. Sie bekommen ein paar Fotos von uns und nach den Flitterwochen ein exklusiv Interview, wenn sie uns an demTag in Ruhe lassen. Wenn nicht, dann kiregen sie eben gar nichts.“ winkte Ginny ab.

„´offentlisch klappt das.“ schaute Fleur etwas skeptisch.

„Ja, das hoffe ich auch.“ sagte Ginny leise und stieg aus ihren Brautkleid.

„Ach was, das wird schon. Eure Hochzeit kann nur traunhaft werden.“ versuchte Hermine Ginny aufzumuntern.

Ginny lächelte ihre beste Freundin an: „Danke, Mine, ich bin halt nur ein bisschen nervös.“
„Na, das ist vor der Hochzeit doch wohl normal, was meinst du, wie Harry die Knie schlottern werden, wenn er auf dich vor dem Traualtar warten muss.“ lachte Molly.

„Ja, da hast du wohl recht.“ kicherte Ginny. Sie packte das Kleid zurück in die Schachtel und übergab ihrer Mutter das gute Stück.
Am Tag der Hochzeit würde sie sich im Fuchsbau zurecht machen, zusammen mit den anderen Frauen, während die Männern in Godrics Hollow blieben. Dann konnten sie auch noch bei den letzten Vorbereitungen mit anfassen.

Ginny schlüpfte wieder in ihr luftiges Sommerkleidchen und drückte Fleur zum Abschied einen Kuss auf die Wange.

„Entschuldigt mich, aber ich habe Harry versprochen um 8 wieder da zu sein. Es ist unser letzter Abend zusammen.“ erklärte Ginny ihren plötzlichen Aufbruch.

„Was, wieso?“ schaute Hermine sie neugierig an.

„Nun, ich habe eine Einladung vor den Holyheads bekommen. Ich soll die nächste Woche schonmal mit ihnen trainieren, bevor es im September dann richtig losgeht.“ erklärte Ginny.
„Oh, das ist ja fantastisch, aber was sagt Harry denn dazu, dass du schon nach wenigen Tagen wieder weg bist. Ihr wohnt gerade mal 2 Wochen zusammen.“ fragte Hermine nach
. „Na, begeistert ist er nicht, aber er versteht es schon.“ gab die Rothaarige zu und Hermine nickte verstehend.

„Ui, dann wird éute Aurevoir gefeiärt?“ ziwnkerte Fleur mit den Augen.
„Naja, Harry wollte ein romantisches Dinner vorbereiten, mehr weiss ich nicht.“ wurde Ginny leicht rot.

„Oh lala!“ lachte Fleur.
„Nix oh lala. Harry und ich haben ausgemacht, dass wir mit solchen Dingen pausieren bis nach der Hochzeit.“ wurde Ginny ernst.
„Wiebitte? Und was sagt Harry dazu?“ schaute Hermine sie erstaunt an.
„´abt ihr es ausgemacht, oder du?“ zuckten Fleurs Mundwinkel.
„Äh, naja, also, ich habe es von ihm verlangt.“ wurde Ginny kleinlaut.
„Und Harry?“ hakte Hermine nach.
„Der ist angesäuert und versucht mich ständig zu verführen.“ knurrte die junge Braut jetzt.
„Na, darüber brauchst du dich doch nicht zu wundern, oder? Das ganze Jahr könnt ihr nicht voneinander lassen, aber jetzt, wo ihr euer eigenes Haus habt, da gibt es auf einmal nichts mehr. Findest du das nicht auch ein bisschen eigenartig?“ fragte die Brünette.
„Ja, ich weiss, dass das jeder Logik entbehrt, aber kannst du mich nicht ein bisschen verstehen. Ich will, dass unsere Hochzeit in jeder Hinsicht etwas besonderes wird.“ versuchte Ginny es ihrer Freundin zu erklären.

„Ich kann es schon irgendwie verstehen, aber ich bin auch kein Mann. Ich weiss nicht, ob Harry dann bei der Hochzeit nicht total frustiert sein wird.“ konterte Hermine.

„Ja, ich weiss, es wird schwer. Merlin, mir fällt es auch nicht leicht, wirklich nicht.“gab Ginny zu.
„Viel Glück!“ lachte Hermine und umarmte ihre Freundin.

„Das kann ich heute Abend bestimmt gebrauchen. Er hat sich bestimmt wieder etwas ausgedacht.“ stöhnte Ginny und flohte nach Hause.


Harry hatte ein romantisches Candlelight-Dinner im Garten vorbereitet. Als er die Rose auf Ginnys Teller platziert hatte, beschaute er sich sein Arangement und liess sich zufrieden auf die große gemütliche Sonneninsel fallen. Es war jetzt 7 Uhr und somit hatte e rnoch eine knappe Stunde bis Ginny auftauchte.

„Hi Harry, wo bist du?“ hörte er Ginnys Stimme durchs Haus rufen. "
Ich bin im Garten.“ antwortete er.
Ginny erschien auf der Terrrasse in ihrem geblühmten Sommerkleid und sah einfach nur wunderschön aus.

„Wie war es bei Hermine?“ fragte er nach.
„Oh, es war sehr schön und sie waren alle begeistert vom Brautklei deiner Mutter.“ lächelte Ginny, während Harry ihr einen Platz anbot.
Sie assen gemütlich zu Abend und Harry entkorkte eine gute Flasche Rotwein.
„Womit habe ich eigentlich so ein schönes Abendessen verdient?“ fragte Ginny und lächelte ihn verliebt an.

„Weil ich dich liebe und das hier unser letzter Abend ist bevor du zu den Holyheads gehst.“ zuckte Harry mit den Schultern.
„Ich liebe dich auch, Harry.“ wisperte Ginny und ergriff seine Hand.

Als sie mit dem Nachtisch fertig waren, führte Harry Ginny zur Sonneninsel hinüber und die zwei machten es sich dort gemütlich.
Ginny kuschelte sich an ihren Verlobten und Harry strich sanft mit einer Hand über ihre Haare.
Er sog den Duft ihres Shampoos tief in sich ein. Er zog sie noch enger an sich. Er wollte sie in seinen Armen spüren. Langsam beugte er sich zu ihr hinunter und küsste zärtlich ihren Mund.
Ginnys Lippen reagierten hungrig auf sein Angebot und küssten ihn fordernd.
Schnell vertieften sie ihren Kuss und Harry zog Ginny mit sich hinunter, so dass sie in seinen Armen lag.
Seine Hände fuhren über ihre Armen und ihren Rücken bis runter zu ihrem Po.
Ginny schnurrte bei dem Gefühl seiner Zärtlichkeiten auf ihrer Haut.
Harrys Hände wurden langsam forscher. Sie fuhren wieder hinauf und an ihren Brüsten entlang.
Aber, was war das?
„Kein BH?“ schaute er sie erstaunt an.
Ginny schüttelte den Kopf: „Nicht unter diesem Kleid!“

„Acha!“ wurde Harry leicht kurzatmig bei dem Gedanken an ihre nackten Brüste unter dem bisschen Stoff.

Ginny zog ihn wieder zu sich hinunter und küsste ihn voller Leidenschaft.
Harrys Hände wanderten wie von selbst wieder zu ihren Brüsten.

Kurze Zeit später küssten Harrys Lippen sich ihren Hals entlang und machten sich auf den Weg zu ihrem Busen.

Das Sommerkleidchen war heruntergestriffen und Ginnys Brüste standen in voller Erregung.
Merlin, wie er diesen Anblick liebte und erst das Gefühl ihre Brüste mit seiner Zunge zu liebkosen...
Es war zum Verrücktwerden.
Er küsste sich von einer Brust zur anderen, während Ginny ihre Hände in seinen Haaren vergrub und leise seufzte.

Harrys Hände hingegen gingen schon wieder auf Wanderschaft. Während seine eine Hand weiterhin ihren Busen streichelte, wanderte seine andere Hand unter den Saum ihres Kleides.
Seine Hand kroch an ihrem Oberschenkel empor und berührte ihre feuchte hitzige Mitte.
Ginny stöhnte auf.
Vorsichtig schob sich seine Hand in ihr Höschen und berührte ihr Lustzentrum.
Sie war so heiß und feucht, dass Harry vor Lust aufkeuchte.

Er liess einen Finger in sie gleiten und merkte, wie Ginny sich ihm entgegenbäumte.
Er fuhr mit der Hand an den Rand des Höschen und zog es mit einem Ruck nach unten. Er striff es über ihre Knie und Füsse und warf es schliesslich achtlos beiseite.

Währenddesen hatte Ginny bereits alle Knöpfe seines Hemds gelöst, so dass er es nur noch von den Schultern gleiten lassen musste.

Er öffnete ungeduldig seine Hose und streifte sie hinunter, dann legte er sich zwschen ihre Beine und drang gefühlvoll in sie ein.
Was für ein Gefühl! Endlich wieder Sex! Wie sehr hatte er sich danach gesehnt.
Er beugte sich zu Ginny hinunter und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen.
Der Rhythmus ihrer Bewegungen wurde immer schneller. Harry merkte, wie die große Erfüllung langsam auf ihn zugerollt kam.
Auch Ginny schien nicht mehr weit davon entfernt zu sein. Sie hatte ihre Fingernägel in seinem Rücken vergraben und keuchte völlig ausser Atem seinen Namen.
So hörte er seinen eigenen Namen am Liebsten.

„Harry!“
„Harry? Wo bist du?“ hörte er Ginny. Irgendetwas rüttelte an seiner Schulter, während er Ginny in seinen Armen hatte.
„Harry!“ hörte er wieder Ginny.
Harry machte langsam seine Augen auf. Vor ihm stand Ginny in ihrem süßen geblühmten Sommerkleidchen und schaute ihn verwundert an.
Verschlafen blinzelte er sie an.“ Ich bin wohl ein geschlafen, oder wie?“
„Scheinbar, du hast mich übehaupt nicht gehört.“ sagte Ginny und lächelte.
„Doch.“ dachte Harry, „In meinen Träumen!“
Das alles war also nur ein unglaublicher Traum gewesen.

Harry schüttelte mit dem Kopf und stand auf. Was würde er darum geben, wenn dieser Traum wahr werden könnte.

Harry bot Ginny ihren Platz am Tisch an und Ginny setzte sich hin, nahm die Rose in die Hand und roch daran. „Mhm, riecht die gut und sie ist wunderschön. Danke, mein Schatz!“

„Gern!“ lächelte Harry sie an.
Sie genossen das romantische Dinner und legten sich hinterher noch gemütlich auf die Sonneninsel.

Ginny kuschelte isch an ihn und nippte zufrieden an ihrem Rotweinglas.
Harry küsste ihre Stirn und sog den Duft ihres Shampoos tief ein.
Langsam zog er sie mit sich nach unten und nahm sie in seine Arme.
Ginny küsste ihn sanft auf die Wange.
Harry nahm ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr einen seichten Kuss auf die Lippen.
Ginny lächelte ihn an und erwiderte den Kuss.
Seine Zunge strich über ihre Lippen und bat um Einlass. Zögernd öffnete Ginny ihren Mund.
Sie war zwar besorgt, dass sie sich wieder in ihrer Leidenschaft verlieren würden, doch Harrys Küsse schmeckten einfach zu gut, als dass sie darauf verzichten konnte.
Die Schmuserei wurde immer leidenschaftlicher und Harry Hände wanderten über Ginnys Körper.
Er hatte die Abmachung völlig verdrängt. Er wollte die Gefühle, die er in seinem Traum empfunden hatte wieder aufleben lassen.
Als er seine Hände über ihre Brüste gleiten liess, bemerkte er, dass sie durchaus einen BH trug.
Soweit war sein Traum schonmal anders gewesen. Allerdings machte Harry das nicht viel aus, da er sich gern Ginnys Spitzenunterwäsche genauer ansah.
Sanft streifte er das Kleidchen ab und fuhr mit seiner Hand über den Spitzenbesatz des Bhs.
Ginny schien nichts dagegen zu haben. Er verteilte sanfte Küsse auf ihrem Dekolletee und zog den BH nach unten , so dass er ihre Nippel in den Mund nehmen konnte. Ginny keuchte auf.
Plötzlich merkte er, wie Ginny sich aufrichtete und seine Hände wegdrückte.
Erstaunt sah er seine Verlobte an.
Ginny machte einen leicht säuerlichen verwirrten Eindruck.

Fragend schaute er sie an: „Was hast du?“
„Was ich habe? Harry, wir haben eine Abmachung. Erinnerst du dich noch?“ fuhr sie ihn an.
„Aber...“ begann Harry.
„Nichts aber! Wir waren hier gerade kurz davor alle Hemmungen zu verlieren. Ich will das nicht.“ wurde sie streng.
Harry drehte sich enttäuscht ab. Soviel zu seinem Traum. Na prima!
„Ja, ja, ich weiss. Aber ich habe es satt. Morgen bist duweg und ich sehne mich nach dir. Kannst du das nicht verstehen?“ knurrte er enttäuscht.
„Doch schon, aber es ist doch nur noch bis zur Hochzeit.“ wiegelte sie ab.
„Toll, über einen Monat! Wer soll das aushalten? Ich jedenfalls nicht.“ murrte er, stand auf und ging ins Haus. Er brauchte jetzt erstmal eine kalte Dusche.
Ginny sass mit Tränen in den Augen auf der Sonneninsel und schaute ihm hinterher.

„Was soll ich denn bloss machen? Einerseits kann ich ihn ja verstehen und Merlin, ja, ich vermisse ihn mindestens genauso, wie er mich, aber ich will diese Phase unbedingt durchziehen. Unsere Hochzeit ist mir zu wichtig.“ dachte Ginny völlig verwirrt.


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