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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Das geliebte Wesen!

von wonzie

Hallo! Wiedermal hat es lange gedauert. Ich musste mir erstmal die weitere Strategie überlegen, bevor ich weiterschreiben konnte. Tut mir leid! Ich hoffe, ihr freut euch trotzdem...

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ginny wachte am nächsten Morgen wie gewohnt auf Harrys Brust auf und schaute vorsichtig in das noch schlafende Gesicht ihres Verlobten. Er schien noch tief und fest zu schlafen.
Darauf bedacht ihn nicht zu wecken, stand sie vorsichtig auf und ging ins Bad.
Als sie frisch geduscht mit einem Handtuch um ihren Körper gewickelt wieder ins Schlafzimmer kam, schaute Harry sie interessiert an.
„Hmm, was für ein Anblick am frühen Morgen! Guten Morgen, mein Liebling!“ grinste er.
„Guten Morgen, Harry!“ krabbelte sie aufs Bett und küsste ihn sanft.
Als sie sich jedoch wieder wegbewegen wollte, hielt Harry sie mit beiden Armen fest. „Nee, bleib doch noch ein bisschen. Du riechst so gut.“ zog er sie an sich und verteilte heisse Küsse auf ihren Schultern.
Ginny liess sich von ihm in die Kissen drücken und genoss die Zärtlichkeiten.
Ihre Hände fuhren wie automatisiert in seine Haare und hielten ihn fest an sich gedrückt.
Ein leises Seufzen entkam ihren Lippen als Harry sich ihren Hals entlang zum Dekolltee herunterküsste.
Seine Hände schoben sich zwischen die Stoffbahnen des Handtuchs und streichelten sanft ihre Seiten entlang.
Nach kurzer Zeit gab das Badetuch nach und Ginny lag jetzt vollkommen nackt unter ihm. Beim Anblick ihres Körpers entfuhr Harry ein Stöhnen und er beugte sich herunter, um an ihren Nippeln zu saugen.
„Oh, Harry, jaa!“ klammerte Ginny sich an ihn. Er neckte sie mit seiner Zunge und kniff vorsichtig mit seinen Lippen und Zähnen zu.
Ihre Nippel wurden hart und Ginny bemerkte, wie die Hitze zwischen ihren Beinen zunahm.
„Merlin, jetzt wäre es beinahe schon passiert!“ schoss es ihr durch den Kopf und sie drückte Harry sanft aber vehement zurück.
Harry schaute sie irritiert an: „Ich dachte, es gefällt dir?“ „Ja, es gefällt mir sogar zu gut. Harry, wir hatten doch ausgemacht, dass wir mal ein bisschen abstinent bleiben. Nennst du mich ins Bett ziehen und scharf machen, abstinent?“ zog Ginny die Augenbrauen hoch.
„Du hast das gestern Nacht wirklich ernst gemeint?“ schaute er sie entsetzt an.
„Ja, sicher, was hattest du denn gedacht?“ wurde Ginny nun ärgerlich.
„Naja, ich... eigentlich hatte ich gedacht, dass das nur so aus einer Laune heraus entstanden ist.“ murmelte er.
„Ich glaub es ja nicht. Nein, ich meinte es vollkommen ernst und es bleibt dabei. Kein Sex bis zur Hochzeit!“ fuhr Ginny jetzt hoch und sprang aus dem Bett.
„Dann solltest du mir demnächst aber auch nicht mehr solche Anblicke zumuten. Sowas wie eben macht mich fertig. Zumindestens, wenn ich dich nicht haben darf.“ schmollte Harry und drehte sich von ihr weg.
„Ich werde es versuchen zu vermeiden.“ knurrte Ginny und begann ihre Sachen aus ihren Koffern zu holen.

Sie öffnete den begehbaren Kleiderschrank, der ehemals Lilly gehört hatte und begann ihre Sachen darin zu platzieren.

Als sie gerade dabei war ihre Schuhe in den extra Schuhschrank zu sortieren, bemerkte sie, dass sich eine Klappe in der Wand geöffnet hatte und in dem Hohlraum dahinter befand sich ein Paket mit einer rosa Schleife drumherum.
Das musste das Geheimnis sein, wovon Lilly gesprochen hatte.
Sie hatte also die Bedingungen erfüllt. Sie war Harrys wahre Liebe und sie liebte ihn von ganzem Herzen. Mit zittrigen Händen nahm Ginny das Paket heraus und ging zurück ins Schlafzimmer.
Erstaunt schaute sie sich um, denn Harry war inzwischen verschwunden. Während sie sich nach ihm umsah, hörte sie, wie das Wassser in der Dusche aufgedreht wurde. O.k., er war also im Bad.
Ginny setzte sich mit ihrem Paket aufs Bett und löste die Schleife. Im Innern des Pakets war etwas mit Seidenpapier eingeschlagen und darauf lag ein Brief, auf dem stand: „An meine zukünftige Schwiegertochter“.

Lilly hatte ihr einen Brief hinterlassen. Ungeduldig öffnte sie den Brief und begann zu lesen.

Mein geliebtes Wesen!
Ich nenne Dich geliebtes Wesen, weil ich leider nicht weiss wie du heisst und ob ich dich jemals kennenlernen werde. Die Zeiten sind gefährlich und James und ich müssen leider damit rechnen, dass wir unseren Sohn nicht aufwachsen sehen. Es zerreisst mir fast das Herz, wenn ich mein kleines Baby vor mir sehe und weiss, dass er es ohne uns schaffen muss. Wie gerne würde ich ihn durch sein Leben begleiten. Ich wünsche ihm alle Liebe dieser Erde, allen Mut dieser Welt und eine gehörige Portion Freude am Leben.
Hier kommst du ins Spiel, geliebtes Wesen!
Das Geheimfach hat sich für dich geöffnet, dass heisst, dass deine Liebe zu Harry rein und über alle Massen ist und dass auch Harry so für dich empfindet. Ich bin sehr glücklich, dass er so einen Menschen gefunden hat.
Harrys Vater und ich können ihm nicht mehr zeigen, was Liebe ist, doch du kannst es. Begleite ihn durchs Leben. Geniesst die Zeit zusammen. Finanziell seid ihr abgesichert, doch ich bin mir sicher, dass Harry trotz des Geldes einen Job annehmen wird. Er hat sicherlich den Stolz und die Sturheit seines Vaters geerbt. In diesem Paket findest du mein Hochzeitskleid und die Potter Tiara. Falls ihr noch nicht verheiratet seid, so würde ich mich freuen, wenn du es trägst. Du musst aber nicht! Wenn es dir nicht gefällt, oder du lieber ein eigenes Kleid kaufen möchtest, so ist es in Ordnung! Keine Sorge, dass Kleid passt sich dank Magie deinem Körper an, obwohl ich glaube, dass wir uns bestimmt sehr ähnlich sein werden. Potter-Männer schwärmen von jeher für schlanke Rothaarige, da wird Harry wohl keine Ausnahme machen. Im Gegenteil ich befürchte, er hat ziemlich viel, neben dem umverschämt guten Aussehen, von seinem Vater geerbt. Sei auf der Hut, Potter -Männer sind Filous, aber liebenswert!
Ich danke dir, dass du meinen Sohn liebst und dein Leben mit ihm verbringen möchtest. Pass gut auf ihn und eure Kinder auf! Wie gern hätte ich meine Enkelkinder gesehen.

In Liebe Lilly

Ginny sass auf dem Bett und starrte mit Tränen in den Augen auf den Brief ihrer Schwiegermutter. Wie musste diese junge Frau sich gefühlt haben, als sie diesen Brief geschrieben hatte. Ginny zerriß es fast das Herz. Über die Passage mit den Potter-Männern musste sie lächeln. Ja, Harry glich seinem Vater wohl nicht nur äusserlich.

Vorsichtig lüftete Ginny das Seidenpapier und darunter befand sich ein Traum aus cremefarbener Seide mit Spitze besetzt. Ihr verschlug es die Sprache. Das Kleid war wunderschön. So hatte sie es in ihren Träumen immer gesehen. Genauso sollte ihr Hochzeitskleid aussehen.

Ginny konnte es kaum fassen. Sie war gerade im Begriff es anzuziehen, als ihr der Gedanke kam, dass Harry jeden Augenblick wieder ins Schlafzimmer kommen würde. Er durfte sie doch nicht im Hochzeitskleid sehen.
„Nein, dass nehme ich mit zu Hermine und probiere es dort an.“ sagte sie zu sich selbst und schloss das Paket wieder.

Nochmals las sie sich den Brief Lillys durch. Er war so voller Liebe. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen.

Harry kam mit einem Badetuch um die Hüften aus dem Bad und schaute Ginny leicht grollend an. „Oh, Mann, Gin, das ist echt nicht fair. Wenn du willst, dass ich mich von dir fernhalte, dann setz dich doch nicht nur in Dessous aufs Bett. Ich werd sonst noch verrückt.“ stiess er hervor

. Ginny wandte sich erschrocken um. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Harry aus dem Bad gekommen war.
Sie musterte ihn von oben bis unten.
„Ach, und nur mit einem Badetuch um die Hüften aus dem Bad schlawenzeln ist in Ordnung, oder wie?“ zog sie eine Braue hoch.
„Harry lehnte sich lässig an den Türpfosten „Ach, gefällt dir, was du siehst?“ grinste er sie an.
„Das weisst du ganz genau!“ knurrte Ginny zurück und versuchte in eine andere Richtung zu schauen.
„Gut, denn ich will ja auch nicht zwei Monate warten!“ schmunzelte er, als er die Reaktion seiner Verlobten sah. „Wirst du aber!“ zischte sie und verstaute das Paket wieder in ihrem begehbaren Kleiderschrank.
Harry murmelte etwas vor sich hin und zog sich an.

Während Ginny sich auch noch für den tag bereit machte, ging Harry nach unten und wollte das Frühstück vorbereiten. Als er im Flur am Seelenspiegel vorbeikam, wurde er jedoch aufgehalten.

„Ah, Guten Morgen, mein Sohn!“ rief James, wurde aber sofort von Harry abgeblockt.
„Ihr schon wieder? Was gibt es denn? Ich dachte, ihr hättet nur alle paar Monate mal die Möglichkeit des Kontakts.“ muffelte er.
„Oho, da hat aber jemand schlechte Laune heute Morgen. Schlecht geschlafen, oder wie?“ staunte James über den rüden Ton seines Sohns.
„Ja, auch! Sonst noch was?“ blaffte Harry ihn an.
„He, junger Mann, so spricht man nicht mit seinem Vater!“ mischte Sirius sich jetzt ein.
„Halt du dich doch daraus, Sirius!“ wurde es Harry jetzt zu bunt.
ER hatte keine Lust auf Gespräche. Er war einfach nur mies drauf
. „Ist schon gut, Sirius! Wir klären das allein!“ schickte James seinen besten Freund weg.
„Wir können da gar nichts klären.“ knurrte Harry.
„Jetzt komm schon. So schlimm kann es doch nicht sein. Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Hast du Krach mit Ginny? Nach einer Nacht?“ lachte James jetzt etwas über das bedröppelte Gesicht seines Sohnes.
„Nein, ich habe gar nichts mit Ginny. Wirklich gar nichts!“ wurde Harry laut.
„Was soll das heissen?“ bohrte James nach.
„Ugh! Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ schüttelte Harry den Kopf.
„Du kannst ja gehen. Oder du kannst den Spiegel entfernen, aber ich habe den Eindruck, dass du das gar nicht willst, nicht wahr?“ wurde James ernst.
Harry seufzte: „Nein, ich weiss nicht, was ich machen soll.“ „Also, was ist los?“ fragte der Vater nochmals nach.
„Sie will pausieren bis zur Hochzeit!“ gab Harry endlich zu. „Womit pausieren?“ schaute James seinen Sohn fragend an. „Na, womit wohl. Sie meint, es wäre in letzter Zeit zu häufig vorgekommen, dass uns jemand dabei erwischt hätte und es würde daran liegen, weil wir es zu oft tun würden... Nur weil Percy gestern in die Laube geplatzt ist.“ erklärte Harry schliesslich.
„Ah, ich verstehe.“ nickte James mitfühlend.
„Na toll, und was mache ich jetzt?“ schaute Harry seinen Vater hilfesuchend an.
„Mhm, schwierige Frage. Sie will warten bis zur Hochzeit und solange ist Schluss mit äh sagen wir mal Vergnügungen?“ fragte James nach.
„Ja, hab ich doch schon gesagt.“ wurde Harry ungeduldig. „Und du hälst die zwei Monate nicht durch, nicht wahr? Quatsch, dumme Frage! Ne süße Rothaarige neben einem im Bett und man darf nichts machen, das geht nicht!“ grinste James.
„Schön, dass es dich amüsiert!“ reagierte Harry trotzig. „Dann musst du halt deinen Potter-Scharm einsetzen.“ schlug sein Vater ihm vor.
„Potter-Scharm?“ sah Harry ihn irritiert an.
„Na, du wirst doch wohl wissen, wie du sie rumkriegst. Candlelight-Dinner, Whirlpool, Kamin... es gibt doch so einige Möglichkeiten. Ginny ist so verliebt in dich, sie wird anbeissen.“ lächelte James.
„Ein Versuch ist es wert.“ nickte Harry.
„Belass es nicht bei einem Versuch. Bleib dran. Sie ist genauso stur wie deine Mutter.“ lachte James jetzt aus vollem Hals.
„Danke, Dad!“ grinste Harry.
„Jederzeit, du weisst doch, dass du mit mir über alles sprechen kannst und erst recht über niedliche Rothaarige.“ zwinkerte ihm sein Vater zu und der Spiegel wurde milchig.


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