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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Konsequenzen ziehen

von wonzie

Hallo!
Heute kommt nur ein kleines Chap, dass ich aufgrund meines Storyaufbaus mal hier einschieben musste. Die nächsten Chaps werden wieder länger und interessanter.

@adurtil: Ich fühle mch sehr geschmeichelt. Schön, dass dir meine FFs so gefallen. Vielleicht hast du ja auch Lust meine Übersetznug einer englischen Originalstory zu lesen "Spuk in meinem Kopf!" Sie ist meiner Meinung nach, dass Beste, was ich jemals gelesen habe und deshalb übersetzte ich sei auch. Es gibt ihr einige ganz fantastische FFs, wie zum Beispiel "Willst du mich noch?" von ginnygirl, die ich dir nur ans Herz lege kann. vielen Dank für dein Lob!

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Ginny setzte sich kopfschüttelnd aufs Sofa: „Ich fass es nicht. Es ist uns nicht schon wieder passiert, oder? Und ausgerechnet Percy, der sowieso nichts von unserer Entscheidung hält.“
„Ich fürchte schon, aber so langsam sollten wir es doch gewöhnt sein.“ grinste Harry. „Ich finde das nicht mehr lustig.“ knurrte Ginny. „Ach komm schon ,Gin. Sie wissen doch sowieso alle, was wir tun, nicht wahr?“ schaute Harry sie besorgt an. Wieso regte sie sich plötzlich darüber so auf? Es war vielleicht alles ein bisschen viel gewesen heute. Sie würden zu Bett gehen und erst einmal ausschlafen, dann würde Ginny sich morgen schon wieder abgeregt haben.
„Na komm, schon, mein Schatz. Lass uns nach oben gehen.“ streckte er die Hand aus und zog sie vom Sofa hoch.
„Ja, du hast vielleicht recht. Ich bin auch wirklich müde.“ gähnte Ginny und liess sich von Harry vom Sofa ziehen.
Harry führte Ginny aus dem Wohnzimmer, in den Flur und wollte sie gerade die Treppe hochbegeleiten, als er die Stimme seines Vaters vernahm.
„Harry, Ginny, kommt doch mal her.“ rief James und versuchte sich fast aus dem Spiegel zu lehnen.
„Hi Dad! Was gibt’s?“ fragte Harry kurz angebunden, da er eigentlich keine Lust auf weitere Gespräche hatte.
„Was es gibt? Der Junge fragt doch glatt, was es gibt.“ lachte James. Lilly erschien ebenfalls im Spiegel, genauso wie Sirius.
„Ginny, Harry, wir wollten euch auch noch offiziell in eurem neuen Heim begrüßen. Wir hoffen, dass ihr euch mindestens genauso wohl fühlt, wie wir damals.“ sagte Lilly und lächelte ihren Sohn und Schwiegertochter in Spe an.
„Oh ja, das waren schöne Zeiten.“ grinste James und küsste Lilly auf die Wange. „Sagt mal, warum hängen wir denn eigentlich im Flur? Geht man so mit seinen Verwandten um?“ schaute Sirius etwas pikiert.
Harry schaute etwas betreten zu Boden und Ginny errötete leicht. James blickte zwischen seinem Sohn und Ginny hin und her und fing an zu lachen: „Na ich kann es mir denken. Auf dem Kaminsims kriegen wir wohl ein bisschen zu viel mit, was?“
„Ach, James, lass es doch. Es geht uns nichts an und du weisst doch noch wie es früher war, oder?“ flüsterte Lilly, doch Sirius hatte es trotzdem gehört.
„Woah, ja, ich kann mich ziemlich gut daran erinnern, wie ich euch mal auf der Wohnzimmercouch erwischt habe. Ich habe gedacht, ich wäre fürs Leben geblendet.“ grinste Harrys Patenonkel und Harry konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Sirius, also ehrlich, nicht vor den Kindern.“ entrüstete sich Lilly.
„Was für Kinder? Wovon sprichst du mein Schatz? Schau dir die Beiden doch mal an. Sie heiraten in zwei Monaten. Ich denke, sie wissen ganz genau, was auf so einer Wohnzimmercouch so laufen kann.“ schüttelte James seinen Kopf.
„Ähm, ja, wie dem auch sei. Herzlich Willkommen! Es gibt in diesem Haus noch einiges für Euch zu entdecken...“ wiegelte Lilly ab.
„Ja, wie zum Beispiel die romantische Gartenlaube...“ fuhr James dazwischen und klimperte mit den Augen.
„Also die haben wir äh heute schon entdeckt.“ murmelte Harry und wurde leicht rot. „Aha, wirklich romantisch, nicht wahr?“ schaute James seine zukünftige Schwiegertochter genauer an. Ginny nickte und wurde puterrot. „O.k., dachte ich mir doch.“ wackelte James mit den Augenbrauen und zeigte seinem Sohn einen Daumen hoch, der jedoch wiegelte ab.
„Gut, gut, ich meinte aber nicht die Laube. Sie ist sicherlich wunderschön, aber... Sag mal Ginny, hast du schon deine Sachen oben im Schlafzimmer in den Wandschrank geräumt?“ fuhr Lilly fort. Ginny schüttelte den Kopf: „Nein, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.“ „Nun, wenn du den Wandschrank betrittst und du wahrhaftig die große Liebe meines Sohnes bist und ihn über alle Maßen liebst, dann wird sich ein Geheimfach öffnen. Ich habe damals etwas für meine Schwiegertochter hinterlassen und ich bin mir sicher, dass du es herausfinden wirst.“ zwinkerte Lilly und Ginny starrte sie mit offenen Augen an.
Harry schaute fragend zwischen seiner Mutter und Ginny hin und her.
„O.k., genug gequatscht, nun geht ins Bett. Es ist schon recht spät. Schlaft gut und denkt dran, was ihr in eurer ersten offiziellen Nacht in eurem neuen Heim träumt, geht in Erfüllung.“ raunte James, zwinkerte seinem Sohn zu und der Spiegel wurde milchig.

Harry und Ginny gingen nach oben. „Ich bin zwar wirklich neugrierig, was deine Mutter damit meinte, doch bin ich jetzt zu müde, um den Wandschrank einzuräumen.“ gähnte Ginny und zog sich eines von Harrys langen T-Shirts über. Harry streifte sich seine Boxershorts über und legte sich ins Bett. „He, das hat doch auch noch Zeit. Es läuft dir sicherlich nicht weg. Wenn du es morgen einräumst. Komm her!“ öffnete Harry einladend seine Arme. Ginny legte sich in seine Arme und seufzte leise.
„Was hast du?“ fragte Harry besorgt. „Harry, das was da vorhin passiert ist. Ich denke, es wird langsam etwas zu viel. Vielleicht übertreiben wir es ja.“ murmelte Ginny leise. Harry legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es sanft nach oben. „Wie meinst du das, mein Engel?“ „Naja, vielleicht sind wir ja selbst Schuld, dass wir ständig erwischt werden...“ begann sie. „Äh, wiebitte?“ schaute Harry sie fragend an. „Wenn wir es nicht ständig und überall... na, du weisst schon, dann würden wir auch nicht so oft erwischt.“ folgerte Ginny und vergrub ihr Gesicht unter der Bettdecke. „Ginny, ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst?“ hob Harry die Bettdecke hoch und schaute sie intensiv an.
Ginny blickte ihrem Verlobten tief in die Augen und atmete tief ein: „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen. Bis zur Hochzeit.“ „Ein Pause? Du meinst damit?“ wurde Harry nun kribbelig. „Ja, bis zu unserer Hochzeitsnacht. Dann wird es auch etwas besonderes, wenn wir uns länger darauf freuen können.“ versuchte sie ihn zu überzeugen. Sie schlief gern mit Harry. Nein, dass war nicht ganz richtig. Sie liebte den Sex mit Harry, doch ein wenig Abstinenz schien ihr allmählich angebracht. Harry schaute sie an, wie vom Donner gerührt: „Das kann doch nicht dein Ernst sein. Zwei Monate? Wie soll ich das denn aushalten?“ war der junge Griffindor entsetzt. „Also Harry. Wir haben das ja schonmal ausgehalten. Oder erinnerst du dich nicht mehr an unsere Anfänge in Hogwarts letztes Jahr?“ konnte Ginny den Einwand nicht akzeptieren. „Äh, ja, schon, aber ich erinnere mich auch daran, wie sehr ich darunter gelitten habe und da habe ich noch nicht mir dir zusammen gelebt. Wie soll ich denn jeden Abend neben dir liegen und dich nicht wollen?“ schien er regelrecht verzweifelt. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein. Er sollte zwei Monate auf Sex verzichten, während die Versuchung jeden Abend neben ihm im Bett lag.
„Harry, bitte, es ist mein Ernst. Wir werden jetzt mal verzichten bis zur Hochzeit.“ wurde Ginny etwas ungeduldig. Konnte er nicht verstehen, worum es ihr ging? Sie wollte das Besondere in ihrer Beziehung bewahren. Sie wollte ihre Hochzeit zum Ereignis ihres Lebens machen. Sie hatten es einfach übertrieben. Dass war ihr klar geworden, als selbst Percy sie mittlerweile beim Sex erwischt hatte. Die ganze Familie hatte schon daran teilgenommen. Alle bis auf Bill.
Harry fuhr sanft mit seinen Fingern über Ginnys Ausschnitt. Er streichelte über ihre Brüste und sie zog scharf die Luft ein. „Und du glaubst, dass du das zwei Monate aushälst, mein Schatz?“ grinste er sie an. „Ja, und ob!“ wischte sie seine Hand weg und war selbst nicht davon überzeugt. Sie spürte immer noch seine Hände auf ihrem Körper. Merlin, sie war diesem Mann restlos verfallen. Ginny schnaufte kurz durch und sah Harry an: „Harry, bitte, versteh mich doch.“ „Wie soll ich das verstehen? Ich hatte bisher den Eindruck, dass wir so wie es ist glücklich sind. Warum willst du es jetzt erschweren?“ schmollte Harry. „Ich will es nicht erschweren, ich will es nur zu etwas besonderem machen.“ trotzte nun auch Ginny. „Du kannst mir eins glauben, Sex mit dir ist für mich immer etwas besonderes.“ raunte Harry und zog sie in seine Arme. Ginny küsste ihn sanft und kuschelte sich an ihn: „Für mich doch auch.“ „Merlin, ich gebe uns keine zwei Wochen. Mir persönlich nicht einmal drei Tage!“ sog er den Duft ihrer Haare ein. „Ich wette, dass wir das können!“ konterte Ginny. „O.k, worum wetten wir?“ drehte sich Hary zu ihr. „Du willst wirklich wetten?“ war Ginny leicht entrüstet. Harry zuckte mit den Achseln. „O.k., wenn wir es aushalten, dann bestimme ich den Namen unseres ersten Kindes, wenn nicht, du.“ sagte sie entschlossen. „Abgemacht! Ich freue mich schon, wenn wir Lilly-Marie taufen.“ lachte Harry. „Wovon träumst du? Ich bin eine Wealsey. Du wirst unseren Sohn doch wohl nicht Lilly nennen.“ grinste Ginny jetzt auch. Harry musste schmunzeln: „Nein, du bist dann keine Weasley mehr, du bist dann eine Potter.“ Ginny lächelte ihn an und strich ihm sanft übers Gesicht: „Ja, Mrs. Ginevra Molly Potter!“


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Imelda Staunton