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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Das neue Heim

von wonzie

Hallo! Es tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich war im Urlaub und konnte dort nicht schreiben. Ich hoffe, dass ihr mir trotzdem treu bleibt. Viel Spass beim näcshten Kapitel!!
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Harry und Ginny lagen eng aneinandergekuschelt in Ginnys altem Bett. Ginny zeichnete mit ihren Fingern kleine Kreis auf seine nackte Brust, während Harry seine Hand zärtlich über ihren Rücken streichen liess.
„Harry?“ begann Ginny leise. „Mhm?“ schaute er ihr in die Augen. „Glaubst du, dass wir morgen in unserem Bett in Godrics Hollow schlafen werden?“ fragte sie. Er nickte und zog sie eng an sich. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und antwortete: „Mach dir keine Sorgen. Wir werden es morgen vernünftig besprechen und dein Vater hat ja auch schon signalisiert uns zu helfen.“ „Ja, ich weiss, aber Mum kann so schrecklich engstirnig sein.“ zweifelte die Rothaarige. „Na dann weiss ich ja, von wem du das hast!“ grinste er sie an. Ginny knuffte ihn gespielt entrüstet in die Seite. „Aua, also wirklich, du bist doch das sturste kleine Geschöpf, dass mir je untergekommen ist.“ versuchte er sich zu verteidigen. „He, spricht man so mit seiner Braut?“ hob Ginny ihren Zeigefinger.
Harry lächelte sie an: „Eigentlich tue ich lieber ganz andere Sachen mit dir nachts im Bett...“ Er drehte Ginny auf den Rücken und beugte sich über sie. Sein Mund fuhr gierig über ihre Lippen und seine Hände wanderten unter ihr kurzes Nachthemdchen.Ginny quiekte überrascht auf, erwiderte seinen stürmischen Kuss aber umgehend. Nach geraumer Zeit lösten sie sich voneinander und japsten nach Luft.
„Oh, Harry, ich... Wow!“ stammelte Ginny. Harry lächelte und zog ihr langsam das Nachthemd über den Kopf.
„Lass mich dir zeigen, wie sehr ich mir ein ungestörtes großes Schlafzimmer mit dir wünsche.“ raunte er in ihr Ohr und fuhr mit seiner Zunge ihren Oberkörper entlang. Seine Zungenspitze umkreiste ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten und fuhr dann weiter zu ihrem Bauchnabel. Ginny begann sich vor Lust unter ihm hin und her zu winden. Ihre Hände fuhren durch seine wilden schwarzen Haare und zwischen ihren Beinen begann es bereits mächtig zu kribbeln. Während Harry weiterhin mit seiner Zunge kleine Kreise auf ihren Bauch malte, strich er mit seiner Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel abwärts. Er bemerkte das leichte Zittern ihrer Beine und die Hitze, die von ihrer Mitte ausging. Oh wie sehr er sie wollte. Er würde nie genug von ihr bekommen. Langsam glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel und er strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Ginny zuckte auf vor Erregung. Er liess einen Finger in sie gleiten und bewegte ihn rhythmisch raus und rein. „Oh, jaaa...“ stöhnte Ginny laut auf. Ein zweiter Finger schob sich in sie und Ginny bog sich seiner Hand entgegen. Seine Lippen wanderten tiefer. Er küsste ihren Venushügel und die Innenseite ihrer Schenkel, während er sie weiter mit den Fingern stimulierte. Ginny war kurz davor zu explodieren. „Oh, Merlin, Harry, ich... jaa!“ bewegte sie ihre Hüften im Takt. Harry Zunge wanderte zu ihrer empfindlichen Perle und begann damit zu spielen. Ginny schrie auf. Ihr ganzer Körper schüttelte sich in leichten Wellen und Harry spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog. Er genoss es, ihr bei dem Orgasmus zu zuschauen. Einerseits weil er sie glücklich machte und anderersseits turnte ihn Ginnys Lust wanhsinnig an. Als Ginny sich ermattet in die Kissen zurückfallen liess, zog er langsam seine Finger zurück und küsste sich zurück nach oben.
Ginny hatte die Augen geschlossen und genoss die Nachwehen ihres Glücksgefühls. Sie spürte, wie Harry kleine Küsse auf ihrem Hals verteilte und leicht an ihrem Pulspunkt saugte. „Mhm, Harry...“ japste sie ausser Atem. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“ wisperte er in ihr Ohr, während er kraftvoll in sie eindrang.
„Oh, Gin, jaaaa..! Godric, ich...!“ stöhnte Harry laut und Ginny presste ihre Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. „Ja, Harry, lass dich gehen. Ich will dich spüren.“ flüsterte Ginny zwischen zwei Seufzern. „Gin, ich, ich liebe dich. Jaaaa!“ schrie Harry, als er sich in ihr entlud. Ginny spürte ihn zucken und wurde durch einen zweiten Höhepunkt davongespült.
Harry lag immernoch schwer atmend neben ihr, während Ginny sich in seinen Arme kuschelte.
„Ich liebe dich, meine kleine Hexe.“ murmelte Harry, küsste sie auf die Schläfe und dämmerte in einen traumlosen Schlaf.

Molly war am nächsten Morgen recht spät erst aufgestanden. Die Feier gestern Abend hatte doch lange gedauert und dann war da ja auch noch das Gespräch mit Arthur gewesen. Sie hatte noch lange wach im Bett gelegen und über seine Worte nachgedacht. Sie wusste, dass er eigentlich recht hatte, doch konnte sie einfach nicht aus ihrer Haut. Natürlich freute sie sich für Ginny und Harry. Sie hatte sich immer gewünscht ihn als Schwiegersohn zu bekommen. Sie waren das ideale Paar, doch hatte sie jetzt noch nicht damit gerechnet. Ginny, war doch ihre Kleine. Ihr jüngstes Kind! Hatte sie sie nicht gestern erst zum ersten Mal zu ihrem Zug nach Hogwarts gebracht? Jetzt hatte ihre kleine Ginny eien Schulabschluss, einen Bräutigam und ein eigenes Heim. Wo war denn nur die Zeit geblieben. Bald schon würde sie mit Arthur allein im Fuchsbau sitzen und darauf warten, dass die Kinder zu Besuch kamen. „Ach, Molly Weasley, jetzt sei doch nicht so selbstsüchtig!“ schalt sie sich selbst. Ja, wirklich, sie sollte froh sein, dass Ginny glücklich war. Sie sollte froh sein, dass bald eine Hochzeit anstand und dass ihre Kinder hinaus ins Leben gingen. Alle bauten sie sich ihre Zukunft auf. Ihre Kinder waren jetzt erwachsen. Alle hatten eine Zukunft. Alle? Ja, alle bis auf Fred! Fred, sein Tod schmerzte sie noch immer zu tief. Diesen Verlust würde sie nie ganz verwinden, doch durfte sie dershalb doch nicht ihren anderen Kindern eine Zukunft verwehren. Molly schüttelte den Kopf. Nein, sie würde über ihren Schatten springen und Ginny ziehen lassen, sonst würde sie sie schneller verlieren, als ihr lieb war.
„Morgen, Mum!“ kam eine kratzige Stimme von der Tür. Molly drehte sich um und sah Charlie auf der untersten Stufe stehen. „Guten Morgen, mein Junge! Möchtest du Frühstück? Ist gleich fertig. Dein Vater müsste jeden Moment unten sein. Könntest du bitte Harry, Ginny, Ron und Hermine wecken?“ sah seine Mutter ihn an. „Wie bitte? Ich soll das junge Paar stören? Äh...“ stotterte Charlie. „Wecken, Charlie, wecken!“ machte Molly eine Handbewegung Richtung Treppe. Charlie ging nach oben und blieb vor Harrys und Ginnys Tür stehen. „Vielleicht wecke ich erst Ron, dann kann er sich hier die Finger verbrennen.“ knurrte er und stieg auf den Dachboden zu Rons Zimmer.
Charlie klopfte an Rons Tür und hörte eine verschlafene Hermine antworten: „Ist gut, wir sind wach. Wir kommen gleich!“ Charlie öffnete die Tür und hatte umgehend ein Kissen mitten im Gesicht. „Raus!“ schrie Ron und war im Begriff das nächste Kissen zu werfen. Charlie zog die Tür wieder zu. Na toll, die Idee mit Ron konnte er also vergessen. Er musste wohl selbst seine kleine Schwester aus den Armen ihres Lovers reissen.
Er stieg die Treppe wieder hinunter zu Ginnys Zimmer und klopfte an. Es kam keine Reaktion. Charlie klopfte erneut, doch erneut war keine Reaktion zu vernehmen. Charlie seufzte auf und drückte die Klinke hinunter. „He, Ginny, Harry, aufwachen. Frühstück ist fer...“ blieb Charlie der Satz im Hals stecken, als er das junge Paar offensichtlich nackt im Bett liegen sah. Die Bettdecke reichte gerade bis über Ginnys Po und bedeckte Harrys Hüften. Seine kleine Schwester lag mit dem Kopf auf der Brust ihres Verlobten, der seinen Arm um sie gelegt hatte. Charlie drehte sich ab und räusperte sich.
Harry schlug die Augen auf und erkannte Charlie, der mitten im Zimmer stand. Er sah an sich herab und wurde leicht rot. Sie waren nach ihrem Liebesspiel eingeschlafen und nun lag die nackte Schönheit friedlich schlafend in seinem Arm. „Wir kommen gleich.“ sagte Harry leise und Charlie verliess den Raum und zog die Tür hinter sich zu.
Harry beugte sich vor und küsste Ginny sanft auf die Stirn. „Guten Morgen!“ gähnte Ginny herzhaft und streckte sich. „Was ist los? War irgendjemand hier?“ murmelte sie verschlafen. „Ja, Charlie hat uns geweckt!“ zischte er. Ginny riss die Augen auf: „Merlin, er war hier drin? Er hat uns so gesehen?“ „Mhm!“ nickte Harry. „Schitt!“ lachte Ginny. „Der Arme ist fürs Leben gezeichnet!“ Harry lachte laut auf. „Na komm schon. Frühstücken!“ zog er Ginny hoch. „Und mit Mum reden, damit wir endlich ein bisschen mehr Privatsphäre bekommen.“sprang Ginny aus dem Bett und zog sich an.
Als die Beiden in der Küche erschienen, waren alle anderen bereits da. Nach dem Frühstück sah Ginny ihre Mutter erwartungsvoll an. „Mum? Können wir jetzt reden?“ fragte sie. Molly setzte sich ihr gegenüber, nahm ihre Tasse Tee in beide Hände und sah ihre Tochter an. „Ginny, ich habe lange darüber nachgedacht und dein Vater und ich haben uns auch darüber unterhalten und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass...“ begann Molly, doch Ginny unterbrach sie: „Mum, bitte, wir lieben uns. Wir heiraten in zwei Monaten. Bitte!“ „Lass mich ausreden, Ginny!“ lächelte ihre Mutter sie an. „Ich bin zu dem Ergebins gekommen, dass es nichts wichtigeres gibt für mich, als meine Kinder glücklich zu sehen. Ich sehe, wie glücklich ihr Beiden seid und ich...“ Ginny sprang auf und rannte um den Tisch herum zu ihrer Mutter. Sie umarmte sie stürmisch und küsste sie auf die Wange: „Danke, Mum, danke, danke!“ Molly musste lachen, als sie die überschwengliche Freude ihrer Tochter sah. „Ist ja gut! Ich habs kapiert!“ täschelte sie ihre Tochter. „Und du Harry passt mir auf mein kleines Mädchen auf.“ wandte sie sich an ihren zukünftigen Schwiegersohn. „Immer! Molly, immer!“ lächelte Harry.

Während Ginny ihre Sachen zusammenpackte, sassen Harry und Arthur im Wohnzimmer. „Und du hast dir das auch gut überlegt, Harry?“ schaute Arthur ihn an. „Wiebitte?“ schaute Harry ihn verdutzt an. „Na, du weisst, was du dir da aufhalst, oder?“ grinste Arthur jetzt. „Sie ist stur, bockig, launisch und ziemlich gut mit Flüchen!“ „Sie ist alles, was ich will!“ sagte Harry schlicht und schaute seinem zukünftigen Schwiegervater tief in die Augen. „Gib auf meine kleine Prinzessin Acht!“ sagte Arthur und legte eine Hand auf Harys Schulter. „Arthur, sie ist das Wundervollste, Unglaublichste und Schönste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Ich würde alles für sie tun.“ versicherte ihm Harry. „Merlin, Harry sie hat dich wirklich im Griff, oder?“ lachte Arthur. Harry nickte lachend. „Wer könnte dich besser verstehen, als ich. Sie hat mich mit ihrem ersten Augenaufschlag schon um den kleinen Finger gewickelt und nie wieder losgelassen.“ gab der Ältere zu. „Und alle ihre Brüder auch!“ kam es von der Tür. Dort standen Ron und Charlie und gaben ihrem Vater Recht.

Kurze Zeit später flohten alle vom Fuchsbau nach Godrics Hollow. Die Weasleys und Hermine hatten es sich nicht nehmen lassen, das junge Paar in ihr neues Zuhause zu begleiten.
Während Harry und Ginny Arthur und Molly das Wohnzimmer und die Küche zeigten, stromerten Ron, Hermine und Charlie durch den ersten Stock. Ron und Hermine hatten soeben die Tür zum Schalfzimmer geöffnet und standen nun mit offenen Mündern vor dem großen Himmelbett. „Woah, Mine, sieh dir das an.“ schaute Ron sich im Schlafzimmer um. „Wenn du das schon unglaublich findest, dann komm mal hierher.“ sagte Hermine, die die Tür zum Badezimmer geöffnet hatte. Ron ging zu seiner Freundin und blickte direkt auf den riesigen Whirlpool. „Ich, ich, ich glaube, mir wird das hier zuviel. Ich will gar nicht wissen, was, warum und wieso.“ stammelte Ron, dem gerade Bilder von Ginny und Harry im Whirlpool durch den Kopf schossen. Hermine wurde rot, auch sie konnte sich denken, was hier wohl alles möglich war.
Sie schlossen die Tür hinter sich und hörten Charlie plötzlich rufen: „Harry! Beweg deinen Arsch sofort hier hoch!“ Charlie schien fuchsteufelswild zu sein.
Harry hörte Charlies erbosten Ruf und schaute Ginny verwundert an. Er stieg die Treppe hinauf und wurde von einem wutroten Charlie in Empfang genommen, der ihn gleich an der Schulter packte und in die Richtung seines alten Zimmers schleifte. „Kannst du mir mal sagen, was das hier soll? Harry, wieso habt ihr ein Kinderzimmer eingerichtet? Hast du Ginny geschwängert?“ schrie Charlie den jungen Griffindor an. Harry wurde ebenfalls wütend. So langsam reichte es ihm, dass jeder davon ausging, dass er Ginny ein Baby gemacht hatte. „Ja, klar, Charlie! Natürlich! Ich habe Ginny in meine Hölle geschleift und bin über sie hergefallen!“ war seine sarkastische Antwort. Charlie schaute ihn mit funkelnden Augen an. Der Rest der Familie war inziwschen ebenfalls in Harrys altem Kinderzimmer angekommen. Ginny baute sich vor ihrem Bruder auf und kinff die Augen zusammen. „Charlie Wealsley, du Riesenesel! Was glaubst du denn? Denkst du nicht, dass ich schlau genug bin, um zu verhüten? Glaubst du, ich würde zu einem Training der Harpies gehen, wenn ich in Wirklichkeit schwanger wäre?“ brüllte sie ihren Bruder an. Charlie stand da mit offenem Mund. „Aber wofür?“ brachte er geradenoch hervor. Molly schaute das junge Paar an: „Weshalb habt ihr dieses Zimmer als Kinderzimmer eingerichtet?“ „Es ist Teddys Zimmer!“ war Harrys knappe Antwort. Er drehte sich um und ging tonlos wieder hinunter. „Es tut mir leid!“ sagte Charlie leise. „Tja, wie wäre es, wenn du das Harry sagen würdest.“ gab Ginny ernst zurück. Charlie folgte Harry die Treppe hinunter und hatte ihn in der Küche eingeholt.
„Harry, es tut mir leid. Da sind die Gäule mit mir durchgegangen.“ sagte er leise. „Wieso denkt eigentlich jeder von euch, dass ich Ginny geschwängert hätte?“ sah Harry ihn an. „Naja, vielleicht weil du deine Finger nicht von unserer Schwester lassen kannst?“ grinste Charlie ihn jetzt an. „Punkt für dich!“ lachte Harry jetzt und reichte ihm ein Glas Feuerwhiskey.
Der Rest der Familie trudelte nach und nach wieder in der Küche ein. Sie sassen noch lange zusammen in Harrys und Ginnys neuem Heim und stiessen auf die gemeinsame Zukunft der Beiden an.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz