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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der Abschlussball Teil 1

von wonzie

Endlich war es soweit. Der letzte Tag war gekommen. Die ganze Schule schien Kopf zu stehen. Obwohl es für die restlichen Schüler nur den Beginn der Ferien bedeutete, konnte man die besondere Stimmung, die in der Luft lag, spüren.
Im Gegensatz zur Vergangenheit sollten ab jetzt die Abschlussbälle für die Absolventen immer als riesiges Schulfest am letzten Schultag stattfinden. Die ganze Schule sollte daran teilnehmen. „Wenn wir schon unsere ältesten Schüler ins Lebens entlassen, so sollen doch alle mitfeiern.“ hatte Mc Gonagall die Veränderung begründet.

Die große Halle war festlich geschmückt und die Schülerinnen und Schüler schwirrten fröhlich durch die Gänge. Viele tuschelten aufgeregt über ihre Ballkleider, oder wer mit wem zum Ball ging. Zusätzlich zu allen Schülern waren natürlich die Familien der Absolventen eingeladen.
Am frühen Abend füllte sich die Halle immermehr mit den geladenen Gästen. Die Schülerinnen und Schüler der unterern Jahrgänge kamen paarweise hinein und nahmen auf den hinteren Bänken Platz. Alle warteten auf die Absolventenklasse.
Punkt Achtzehn Uhr ging das große Portal der großen Halle auf und Mc Gonagall schritt den langen Gang zwischen den Stuhlreihen entlang Richtung Podium.

„Meine Damen und Herren, liebe Gäste, meine lieben Schülerinnen und Schüler! Heute Abend ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur, dass ihr morgen alle nach Hause fahrt und eure Ferien geniessen könnt, sondern heute Abend wollen wir einen Ball feiern zu Ehren unserer Abschlussklasse. Diese Klasse ist etwas besonderes. Sie hat die wirren des Krieges in vollem Umfang mitbekommen. Viele von ihnen haben mitgekämpft und einen Großteil ihrer Schulzeit unter den Repressalien der Todesser verbringen müssen. Ich bin sehr stolz darauf, dass trotzdem so viele von Ihnen heute ein hervorragendes Abschlusszeugnis erhalten. Bitte begrüßen sie mit mir unsere Absolventen!“ klatschte die Schulleiterin erfreut in die Hände. Der Saal begann zu toben.

Draussen an der großen Treppe hatten sich die Schüler des Abschlussjahrgangs versammelt und warteten auf ihre jeweilige Begleitung. Ron schaute vor lauter Ungelduld immer wieder nach oben, Neville kaute vor Aufregung an den Nägeln und Seamus konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Harry stand dort und schaute seinen Schulkameraden zu. Wieso waren die bloss nur so nervös? Sie mussten doch gleich nur ihre Zeugnisse in Empfang nehmen und feiern. ER hingegen... Ja, bei ihm war das eine ganz andere Nummer. Ginny und er hatten ausgemacht, heute ihre Verlobung bekannt zu geben und Harry sank bei dem Gedanken an ihre Familie schon jetzt das Herz in die Hose.
„Merlin, nicht nur, dass ich gleich die Abschlussrede halten soll, ich muss den Rotschöpfen auch noch verklickern,dass ich ihre Babyschwester heiraten werde...“ dachte Harry und fuhr sich nervös durch die Haare.
„Denkst du nicht auch, dass sie so langsam mal auftauchen könnten?“ fragte Ron und schaute ihn an. „Wie bitte? Was?“ schreckte Harry aus seinen Gedanken hoch. „Die Mädels!!! Sie lassen sich Zeit! Harry, was ist mit dir? Bist du etwa nervös wegen der Abschlussrede? So langsam müsstest du doch echt gewöhnt sein vor Publikum zu sprechen.“ schüttelte Ron den Kopf. „Äh, ja,ja! Wie du meinst!“ pflichtete Harry ihm vermeintlich bei. Und dann kamen sie...

Luna und Parvati waren die Ersten, die auf der großen Treppe erschienen. Luna hatte ein quittengelbes Kleid an, dass aus einem Ballonrock, einer engen Corsage und einer Federboa bestand. Sie sah ein bisschen wie ein Canarienvogel aus, aber niemand hatte etwas anderes bei ihr erwartet und man musste zugeben, es stand ihr. Neville hielt ihr seine Hand hin. Sie hatten sich entschlossen als gute Freunde zum Ball zu gehen, da Hannah Abbott, die vorzeitig die Schule verlassen hatte, heute Abend nicht zugegen sein konnte, um ihren neuen Freund Neville zubegeleiten.
Seamus ging Parvati entgegen, die sich ganz klassisch in einen seidenen Sari gewickelt hatte.
Ron seufzte auf, als er Hermine am oberen Treppenabsatz erblickte. Sie trug ein rosafarbenes Chiffonkleid, dass bodenlang war. Oben war es trägerlos im Empirestil und der leichte Stoff floss dann bis auf den Boden, wo er eine kleine Schleppe bildete. Sie hatte ihre Locken seitlich hochgesteckt und kleine Sternchen als Ohrringe gewählt. Ron nahm sie in seine Arme, als sie unten an der Treppe ankam. „Du siehst göttlich aus!“ raunte er und küsste sie zärtlich auf die Wange. Hermine erötete leicht.

Harry hatte für das Schauspiel keinen Blick übrig. Seine Augen hafteten an der roten Schönheit, die gerade die Treppe runterstolzierte. Ginny trug ein dunkelblaues Seidenkleid, dass oben eng ansass und dann oberhalb der Knie leicht auseinanderging, was sie wie eine Meerjungfrau erscheinen liess. Ihre Füsse steckten in silbernen Stiletto-Sandalen und ihre Haare hatte sie in einzelnen Locken hochgesteckt. Sie war atemberaubend schön.
Harry stand dort und starrte sie mit offenem Mund an. Lächelnd ging sie auf ihn zu. „Harry, Mund zu! Sabber sieht nicht gut aus auf deinem Smoking.“ grinste sie ihn an.

„Woah, wah.. Ja!“ stammelte Harry und starrte sie wie gebannt an. „Ginny, du bist... Bei Merlin!“ schüttelte er seinen Kopf.
„Ja, ich muss schon sagen, meine Schwester ist mal wieder ein Hingucker, aber wir müssen uns trotzdem jetzt so langsam mal aufmachen, sonst warten noch alle...“ lachte Ron und klopfte seinem besten Kumpel auf die Schulter. „Ja, äh, klar!“ bestätigte Harry und nahm Ginny bei der Hand. Sie zwinkerte ihm zu. „Bist du bereit?“ schaute er sie an. Sie nickte nur und wusste genau, was er gemeint hatte.

Sie hörten, wie Mc Gonagall sie ankündigte und hörten den aufbrandenden Applaus. Ein Päarchen nach dem anderen durchschritt die große Halle und nahm vorne Platz.

Als Ginny und Harry an den Reihen der Weasleys vorbeikamen, konnten sie ein Raunen vernehmen. „Holla, die Waldfee, ist dass unsere kleine Schwester?“ stiess George hervor und Charlie starrte ungläubig hinter Ginny hinterher. „Wann ist aus unserem Küken denn so ein Feger geworden?“ schüttelte er den Kopf. „Kein Wunder, dass Harry da nicht nein sagen konnte.“ schmunzelte Bill und Fleur sah ihn streng an. „Geeny ist wundersön! Sie ist ein Frau! Wann meckt ihr es?“ Molly blickte missbilligend zu ihren Söhnen hinüber: „Ich muss doch bitten. Ginny war schon immer hübsch! Und Harry liebt sie nicht nur wegen ihres Aussehens!“ „Ja, Mum, hübsch war sie schon immer, aber jetzt...“ gab Charlie seiner Mutter recht. „Jetzt ist sie der Oberhammer! Heiss!“ grinste George. „Ich kann mir schon vorstellen, was Harry alles an ihr liebt...“ fügte er hinzu und Bill verzog leicht das Gesicht. Er wollte nicht so über Ginny denken. Für ihn blieb sie immer die Kleine, auch wenn sie wahrlich nicht mehr danach aussah.

Die vorderen Reihen füllten sich schnell und der Saal wurde langsam ruhiger. Mc Gonagall schaute mit einem milden Lächeln in die Runde. „Nun, jetzt wollen wir unsere Absolventen auch nicht länger auf die Folter spannen. Ich denke, wir kommen direkt zur Überreichung der Zeugnisse! Es ist mir eine besondere Ehre, daß ich dazu niemand anderen als den Minister für Zauberei persönlich begrüßen darf. Herzlich Willkommen Mr Kingsley Shaklebolt!“ verkündete die Schulleiterin und Kingsley betrat die Bühne.
Der Saal brach in Applaus aus.
„Vielen Dank für den herzlichen Empfang! Es ist mir eine große Ehre heute hier den Absolventen als Erster gratulieren zu dürfen, erst recht nachdem ich das Vergnügen hatte zwei Abschlussprüfungen persönlich erleben zu dürfen.“ bedankte sich der Minister für den Applaus und lächelte zu Ginny und Harry hinüber.

Ein Schüler nach dem Anderen wurde nun auf die Bühne gebeten, um sein Abschlusszeugnis entgegenzunehmen.

„Als Nächsten möchte ich Ronald Billius Weasley auf die Bühne bitten.“ sagte Kingsley und die gesamte Familie Weasley fing an zu jubeln. Ron erschien mit leicht roten Ohren und einem nervösen Lächeln auf dem Podium. „Mein lieber Ron, es ist mir eine Ehre dir heute zu deinem Abschluss gratulieren zu können. Ihr Drei hättet eigentlich gar kein Abschluss machen brauchen. Die gesamte Zaubererwelt steht in eurer Schuld. Die Leistung, die ihr vollbracht habt, ist mehr wert, als jede Ausbildung. Und dennoch habt ihr euch für Hogwarts entschieden. Wenn ich mir dein Zeugnis so anschaue, dann kann ich nur hoffen, dass du es dir nocheinmal überlegst und dem Ministerium doch zur Verfügung stehen wirst. Wir können immer gute Leute gebrauchen.“ lächelte Kingsley. Er überreichte Ron sein Zeugnis und dieser wurde vor Schrecken ganz blass. „Äh, dass ist wirklich mein Zeugnis?“ schaute er verdattert. Kingsley nickte lachend und klopfte Ron anerkennend auf die Schulter. Ron verliess kopfschüttelnd die Bühne.

„Ron, was ist denn?“ fragte Hermine besorgt, als sie Rons Gesicht sah. Ron reichte ihr wortlos sein Zeugnis und Ginny beugte sich zu ihr rüber, um auch einen Blick darauf zu werfen. „Wow, du hast vier Ohnegleichen und drei Erwartungen übertroffen. Ron das ist fantastisch!“ jubelte Hermine und umarmte ihren Freund voller Freude. Ginny schaute ihren sonst so lernfaulen Bruder mit offenem Mund an: „Na, da hat aber jemand einen richtig guten Einfluss auf dich.“ Harry lachte amüsiert, während Molly und Arthur ihrem Sohn stolz gratulierten.

„Kommen wir jetzt zu einer wahren Ausnahmeschülerin. Sie hat mit Abstand das beste Zeugnis seit langem. Wenn man ihren Freunden glauben darf, so ist sie der Kopf des goldenen Trios. Sie ist die klügste junge Hexe, die mir seit langem begegnet ist. Ich bitte hiermit Hermine Jean Granger auf die Bühne.“ Hermine erhob sich von ihrem Platz und ging fast peinlich berührt, ob der warmen Worte des Ministers, nach oben. Kingsleys überreichte ihr das Zeugnis und sagte: „Wie schafft man es nur Ohnergleichen zu bekommen? Das würde ich echt gern mal wissen.“ Der Saal brach in tosenden Applaus aus. Mc Gonagall trat auf die Beiden zu und gratulierte: „Herzlichen Glückwunsch zur Jahrgangsbestleistung!!! Es hätte mich gewundert, wenn es dieses Jahr anders gewesen wäre!“ Minerva lächelte und klopfte Hermine auf die Schulter.
Hermine verliess die Bühne und wurde begeistert von der gesamten Familie Weasley in Empfang genommen. „Hermine, Herzlichen Glückwunsch!!! Wir sind sehr stolz auf dich!“ freute sich Molly und Arthur zeigte ihr beide Daumen nach oben.

„Aufgrund besonderer Umstände durfte ich dieses Jahr persönlich eine Abschlussprüfung abnehmen. Die junge Dame, die ich hier zu prüfen hatte, hat mich mehr als beeindruckt. Sie hat während des letzten Jahres hier in Hogwarts die DA aufrecht erhalten. Sie hat sich um die jüngeren Mitschüler gekümmert und obwohl sie noch nicht volljährig war, hat sie gekämpft, wie eine ausgewachsene Hexe. Sie hat gekämpft für Hogwarts, für ein Leben in Frieden. Sie hat gekämpft für die Liebe! Es war mir eine besondere Ehre sie persönlich zu prüfen und selbst da, hat sie mich mehr als beeindruckt. Obwohl sie praktisch ihr sechstes Jahr überspringen musste, hat sie bei den Abschlussprüfungen die volle Leistung erbracht. Für ihre größte Leistung allerdings sollten wir ihr alle dankbar sein. Sie hat es geschafft dem Auserwählten eine Zukunft zu geben. Sie hat den ruhelosen Retter auf den Boden der Tatsachen geholt. Vielen Dank, dass du dich für uns opferst.“ grinste Kingsley und schaute zu Ginny und Harry rüber. Harry musste lachen und warnte Kingsley mit dem Zeigefinger. Ginny wurde rot und blickte den Minister etwas wütend an. „Ich bitte Ginevra Molly Weasley auf die Bühne!“ lachte Kingsley beim Anblick von Ginny aus vollem Hals.
Ginny stieg die Stufen empor und nahm ihr Zeugnis entgegen. Der Saal johlte und Molly hatte Tränen der Rührung in den Augen. Nun war auch ihr Baby mit der Schule fertig. Bald würde auch sie ausziehen, dann wäre der Fuchsbau endgültig leer.
„Herzlichen Glückwunsch, Schönheit!“ überreichte Kingsley Ginny lächelnd das Zeugnis. „Danke, Kingsley!“
Ginny wollte gerade wieder zurück zu ihrer Familie gehen, als Shaklebolt sie festhielt. „Bleib! Vielleicht möchtest du das nächste Zeugnis übergeben?“ sah er sie fragend an. Ginny nickte, sie wusste, dass nur noch eine Person übrig war.
„Zu guter Letzt, verabschieden wir uns heute auch von Harry Potter. Harry, du hast in deinen jungen Jahren mehr geleistet, als alle Anderen. Du hattest es nie leicht und du hast es dir auch nie leicht gemacht. Nach allem was die letzten Jahre und vor allem im letzten Jahr so passiert ist, dachten viele von uns, dass du dich jetzt zurücklehnen würdest. Du hättest es mehr als verdient. Geld, Job und wohl auch die ein oder andere junge Dame, entschuldige Ginny, lägen dir zu Füssen, doch du gehst zurück nach Hogwarts, um deinen Abschluss zu machen. Und nicht nur das. Du erklärst dich zusätzlich bereit als Lehrer auszuhelfen. Ein Angebot in der Aurorenzentrale hast du abgelehnt mit den Worten, dass dir die Ausbildung fehlt. Mal ehrlich Harry, so einige unserer Auroren können noch viel bei dir lernen und ich freue mich schon darauf, dass du ab September am Junioraurorentraining teilnimmst. Um nicht Gefahr zu laufen, dass dir irgendjemand Vorteilsnahme unterstellen könnte, hast du dich von einem Gremium prüfen lassen und uns auch dort alle erstaunt. Harry, du bist menschlich, aber auch was deine Zauberfähigkeiten angeht eine Ausnahme und ich bin stolz dich kennen zu dürfen.“ endete Kingsley.
Die gesamte Halle jubelte und klatschte, als Harry aufstand und zu Kingsley auf die Bühne ging.
Mc Gonagall stand lächelnd neben Ginny, die sein Zeugnis in der Hand hielt. Harry reichte Shaklebolt die Hand: „Danke Kingsley, aber hör auf damit!“ „Was denn?“ lachte der Minister. „Sei nicht so bescheiden, Harry, er hat nur die Wahrheit gesagt. Herzlichen Glückwunsch!“ sagte Minerva leise und Ginny trat auf ihn zu und reichte ihm sein Zeugnis. „Herzlichen Glückwusch, mein Schatz!“ flüsterte sie und küsste ihn seicht auf die Wange. „Danke, ich liebe dich!“ antwortete er leise. Harry wusste, dass er jetzt einige Worte sagen sollte und so trat er hervor. Ginny wollte sich gerade auf den Weg zu ihrer Familie machen, als er ihre Hand ergriff und sie zu sich heranzog. „Bleib!“ wisperte er und schaute sie intensiv an. Ginny wusste warum! Jetzt war es soweit. Der Moment der Wahrheit war gekommen.


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