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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Stressige Zeiten

von wonzie

Hallo! Oh, bitte entschuldigt, dass ich soooo lange nichts mehr hochgeladen habe. Ich hatte irgendwie eine Schreibblockade. Ich habe vor der Geschichte gehockt und nicht gewusst, wie ich den nächsten Übergang hinkriegen sollte. Ich hoffe, dass es sich jetzt gegeben hat. Es tut mir wirklich leid!!!! Die Weihnachts - und Silvesterzeit war sehr stressig!
Ich hoffe, dass Ihr ein Schönes Weihnachtsfest hattet und gut ins Neue Jahr gekommen seid. Bitte schreibt mir weiter eure Kommentare. Ich bin auf euer Feedback angewiesen. Danke!
wonzie
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Die Zeit flog nur so dahin. Je näher die Abschlussprüfungen kamen desto nervöser wurden die vier Freunde. Naja, eigentlich machte Hermine alle anderen nervös. Harry hatte jede Menge mit seinem Unterricht zu tun und musste zudem die Vorbereitungen auf den Abschluss nicht schleifen lassen. Viele seiner Schulkameraden schauten ihn ungläubig an, wenn er sich Sorgen um seine Abschlussnoten machte. Er bräuchte sich doch keine Sorgen zu machen. Erstens würde er nur die besten Noten kriegen, weil er doch der Held wäre und zweitens bräuchte er doch nicht einmal den Abschluss um Auror zu werden. Das Ministerium würde dem Retter der Welt wohl den Aurorjob zu Füssen legen. Harry war da anderer Meinung. Er wollte nicht bevorzugt werden. Er wollte seinen Abschluss machen, wie jeder andere auch und auch die Ausbildung zum Auror wollte er ganz normal hinter sich bringen. Sicherlich hatte ihm Kingsley schon nach der Schlacht einen Platz im Ministerium angeboten, doch wollte Harry es auf dem gleichen Weg schaffen, wie jeder andere auch.

Ginny spürte den Druck zusätzlich auf dem Spielfeld. Es waren noch zwei Spiele in dieser Saison und für das letzte alles entscheidende Spiel hatte sich Gwenogg Jones angekündigt. Ihr war zu Ohren gekommen, dass es im Griffindorteam ein Ausnahmetalent gäbe und sie suchte für die anstehende Saison noch einen neuen Jäger. Cemille Danas, die aktuelle Topjägerin, fiel für längere Zeit aus, da sie mit Zwillingen schwanger war. Ob sie jemals ihre Quidditchkarriere wieder aufnehmen würde, stand noch in den Sternen. Für Ginny war diese Spielbeobachtung ihre große Chance. Sie hatte sich bisher noch keine Gedanken über ihre Zukunft gemacht. Sie wusste nicht wirklich was sie werden wollte. Sie wusste nur, dass sie Quidditch spielen über alles genoss. Eine Profikarriere bei den Holyheads war ein Traum. Harry unterstützte sie, in dem er mit ihr übte und ihr immer wieder sagte, dass sie richtig gut war.
Die spärliche Freizeit verbrachten die Beiden immer mal wieder in Godrics Hollow. Sie wollten das Haus bis zu ihrem Abschluss bezugsfertig haben. Ginny träumte davon, direkt aus Hogwarts mit Harry dort einzuziehen, allerdings würde das noch einige Dskussionen mit ihren Eltern bedeuten.
„Harry?“ begann Ginny eines Abends als sie allein auf der Couch des Gemeinschaftsraums sassen. „Ja, mein Engel?“ antwortete Harry schläfrig. „Ich wünschte der Abschluss wäre schon vorbei.“ fuhr Ginny fort. „Oh, ich auch. Es wird langsam wirklich stressig und dein Entschluss für den Rest des Schuljahrs wieder im Mädchenschlafsaal zu schlafen, machen meine Nächte auch nicht leichter.“ bestätigte er und beugte sich über sie, um sie zu küssen. Er vermisste die Zweisamkeit, die leidenschaftlichen Nächte, das Gefühl morgens neben ihr aufzuwachen. Harry wollte sie gerade rückwärts in die Couch drücken, um die Schmuserei etwas zu intensivieren, als Ginny ihn wegschob. „Harry, du weisst, warum ich mich dazu entschlossen habe. Wir müssen uns jetzt auf den Abschluss konzentrieren. Ich kann nicht die halbe Nacht mit dir im Bett Spass haben und dann morgens ausgeruht sein, so gern ich es möchte. Ich vermisse es auch ganz schrecklich. Ich will in deinen Armen einschlafen und morgens von dir mit einem zärtlich Kuss geweckt werden.“ wisperte die Rothaarige. „Oh, Merlin, Gin, du weisst nicht wie sehr ich dich vermisse. Bitte überleg es dir noch einmal. Wir können ja nur neben einander schlafen, mehr nicht.“ bettelte Harry geradezu. Ginny grinste verschmitzt: „Du weisst so gut wie ich, dass das nicht funktioniert. Du kannst nicht mal hier deine Finger von mir lassen.“ Sie schob sanft seine Hand weg, die im Begriff war unter ihre Bluse zu gleiten. Harry stöhnte entäuscht auf: „Du weisst wirklich, wie man einen Mann fertigmacht.“ Ginny küsste ihn entschuldigend auf die Wange: „Es ist hoffentlich bald alles vorbei und wir können endlich nach Godrics Hollow ziehen. Ich freu mich schon so darauf. Ostern war einfach fantastisch.“ „Meinst du die Tage oder die Nächte?“ wackelte Harry mit den Augenbrauen. „Beides!“ grinste sie ihren Verlobten an. Ginny schloss die Augen und erinnerte sich an die vergangenen Ostertage. Sie waren in Godrics Hollow gewesen und Teddy hatte bei ihnen gewohnt. Andromeda war zur Erholung zu einer Freundin gereist und sie hatten sich mit dem kleinen Kerl in Harrys Haus gemütlich gemacht. Molly war zunächst entschieden dagegen gewesen, dass sie und Harry mitsamt dem Baby dort allein blieben, doch Harry hatte Molly überzeugt, dass es das Beste für Teddy wäre, wenn er die Ostertage ohne zuviel Trubel verbringen würde. Er mache gerade sowieso eine schwierige Phase durch und brauche feste Bezugsperonen, argumentierte Harry. Nach einigem hin und her liess Molly die Beiden gewähren unter der Vorraussetzung, dass sie Ostern zum Essen kamen, was sie gerne annahmen. So waren Harry, Teddy und sie schonmal probehalber in Godrics Hollow eingezogen. Merlin, es war herrlich! Sie fühlten sich wie eine echte kleine Familie. Teddy war einfach nur zum Knuddeln und dankenswerterweise schlief er mittlerweile durch, was man von Harry und Ginny überhaupt nicht behaupten konnte. Die Nächte waren atemberaubend und Ginny konnte es gar nicht erwarten, bis sie endlich als Mrs Potter dort einzog.

Noch waren es zwei Wochen bis zum Abschluss. Hermine versank in ihren Büchern und Stichpunktlisten. Ron, der sonst die Ruhe selbst war, rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn ziwchen der Bücherei und dem Gemeinschaftsraum hin und her und Ginny konnte kaum noch an etwas anderes Denken, als an das morgige Quidditchspiel. Morgen würde Gwenogg Jones da sein, morgen musste sie zeigen, was sie drauf hatte. Harry spürte die Nervosität seiner Verlobten und versuchte sie zu beruhigen: „Gin, es wird alles gut. Ich kenne niemanden, der mehr Talent hat als du. Bleib cool und du selbst!“ „Du hast leicht reden!“ knurrte Ginny.

Der nächste Morgen zeigte sie freundlich und angenehm warm. Das Spiel war für 14 Uhr angesetzt, doch schon gegen 12 Uhr konnte man die Massen zum Quidditchfeld hinausströmen sehen. Ginny und ihre Mannschaftskollegen trafen sich gegen 13 Uhr um die letzte Spielvorbesprechung durchzugehen. Ginny hüpfte nervös von einem Fuss auf den Anderen. Sowas war man von ihr gar nicht gewöhnt. Normalerweise war sie diejenige, die die Anderen beruhigte und ihnen Mut zusprach. „Hey Ginny, wir wissen ja, was heute für dich auf dem Spiel steht, aber mach dir mal keine Sorgen, du packst es mit Leichtigkeit und der Sieg ist sowieso schon unserer!!!“ redete Lisa Finnigan, eine Cousine von Seamus auf sie ein, doch Ginny konnte sich einfach nicht zusammenreissen. Die Anderen sahen sie besorgt an. „Wenn sie weiter in diesem Zustand bleibt, dann können wir den Sieg vergessen und ihre Quidditchkarriere ist gleich von Anfang an tot. Die fällt uns ja vor Nervosität vom Besen.“ sagte einer, der Ersatzspieler. „Da gibt es nur eine Chance! Ich hole ihn!“ sagte Lisa. „Wen?“ ertönte es im Chor. „Na, wen schon, Harry. Er ist der Einizge, der jetzt noch helfen kann.“ erklärte Lisa und verschwand.
Harry wollte sich gerade auf den Weg machen, als er von Lisa abgefangen wurde. „Professor Potter, sie müssen uns helfen.“ begann Lisa. „Harry, nicht Professor.“ lächelte Harry. „O.k. Harry, du musst mitkommen und Ginny beruhigen. Sie flippt aus und wir machen uns Sorgen, dass sie es nicht packt.“ „Was? O.k., ich komme!“ sagte er erstaunt und rannte Richtung Umkleideräume. Er war der eigentliche Kapitän der Mannschaft, doch hatte er sich aufgrund der vielen Unterrichtsvorberreitungen für das letzte Spiel rausgenommen. Ginny sollte die Mannschaft führen, doch war sie scheinbar nicht in der Lage dazu. Harry stürzte in die Umkleide und sah sich um. Die Anderen sassen mucksmäusschenstill auf der Bank, während Ginny sich fast wie ein Brummkreisel in der Mitte der Umkleide drehte. Harry hielt sie am Arm fest: „Gin, komm mal her. Alles ist gut! Du packst das. Ich bin da!“ Er zog sie fest in seine Arme und Ginny seufzte erleichtert auf. Er drehte sich zu den Anderen um: „O.k. Planwechsel, ich spiele doch, ansonsten bleibt die Taktik wie gehabt. Geht schonmal raus und fleigt euch ein. Wir kommen gleich nach.“ Das Team nickte und verschwand. Harry zog sich in Windeseile um, während er Ginny besorgt ansah: „Gin, was ist los mit dir? Du bist doch sonst nicht so?“ „Ah, Harry, ich weiss nicht. An diesem Spiel hängt meine ganze Zukunft. Was mache ich denn, wenn ich nicht von Gwenogg genommen werde? Was soll aus mir werden?“ fragte sie verzweifelt. Harry stand auf und nahm sie in den Arm: „Also zum Einen denke ich, dass Gwenogg schön blöd wäre, wenn sie dein Talent nicht erkennen würde. Sie wird auch wissen, wie aufgeregt du bist. Und zum Anderen kannst du alles werden was du willst. Du brauchst dir doch keinen Druck zu machen. Du hast dich ja auch schonmal für den Beruf der Heilerin interessiert.Wenn es nach mir geht, dann wirst du erstmal Mrs Potter, mein unwiderstehliches Eheweib, und dann die Mutter unserer Kinder. Ist das denn keine Zukunftsperspektive?“ Ginny lächelte ihn an: „Kein schlechter Plan, Mr Potter. Und sie nehmen auch eine Frau, die keine Profispielerin ist?“ „Mhm, lass mich nachdenken? Solange sie Ginny Wealsey heisst, rothaarig, temperamentvoll, niedlich, sexy und unwiderstehlich ist, ist mir der Rest furchtbar egal, dann bin ich nämlich der glücklichste Mann auf Erden.“ schloss er sie noch fester in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Nach einiger Zeit stiess Ginny ihn leicht von sich weg: „Nun, Mr Potter, ich glaube es ist Zeit ein Spiel zu gewinnen. Sind sie bereit?“ „Geh du schonmal vor, ich brauche noch ´ne Minute.“ japste er und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ginny schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Harry wurde leicht rot: „Du weisst, wie ich auf dich reagiere, vor allem seitdem ich schon seit Wochen darauf verzichten muss.“ „Oh, mein armer Bräutigam!“ schmunzelte sie und liess ihn allein zurück. Nachdem er sich beruhigt hatte, folgte er den Anderen aufs Spielfeld.
Sie spielten eine überragendes Spiel. Ginny machte eine excellente Figur auf ihrem Besen und konnte ihr Talent voll zur Geltung bringen. Schon nach einer Stunde gewann Griffindor mit 168 zu 56. Das Publikum tobte vor Begeisterung.
Während sie zurück in die Kabine gingen, hielt Mc Gonagall Ginny und Harry zurück: „Ginny, da ist jemand, der mit ihnen sprechen will. Kommen sie doch in einer halben Stunde in mein Büro.“ Ginny schaute Harry voller Aufregung an: „Kommst du mit?“ „Wenn du möchtest?“ sagte Harry und sie nickte bloss.
Sie zogen sich schnell um, stiessen mit den Teamkollegen noch auf den Sieg an und machten sich dann auf zum Büro der Schulleiterin.
Als Harry und Ginny eintraten, sassen Minerva und Gwenogg schon da und warteten auf sie. „Hallo Ms Weasley. Hallo Harry!“ begrüßte Mc Gonagall die Beiden. Gwenogg schaute etwas irritiert: „Harry? Der Harry? Harry Potter! Womit habe ich denn das Vergnügen? Ich muss leider anmerken, dass unsere Position als Sucher bereits vergeben ist und ausserdem sind wir eine reine Frauenmannschaft, also sorry!“ Harry lachte: „Ne, keine Sorge, ich will keinen Job. Ich werde Auror. Ich begleite nur Ginny, weil sie mich darum gebeten hat.“ „Ja, Hallo, Ginny, ich bin Gwenogg. Ich muss schon sagen, du hast mich beeindruckt. Ich habe selten jemanden so fliegen sehen, wie dich. Wirklich ausgezeichnet!“ begrüßte Gwenogg die junge Griffindor. „Hallo! Vielen Dank! Das aus deinem Mund zu hören, bedeutet mir sehr viel.“ lächelte Ginny. „Nun, Ginny ich würde mich gern mal mit dir über eine eventuelle Karriere im Profisport unterhalten, hättest du Interesse?“ fragte Jones. „Und ob, es ist mein absoluter Traum bei den Holyheads zu spielen.“ jubelte Ginny. „Wärest Du bereits nach deinem Abschluss für drei Wochen in unser Trainingscamp zu kommen, um zu sehen, ob du in die Mannschaft passt?“ schaute Gwenogg sie an. Ginnys Blick ging zu Harry. Sie war unsicher, was sie machen sollte. Eigentlich hatten sie nach dem Abschluss doch zusammenziehen wollen und jetzt sollte sie erstmal in ein Trainingscamp gehen? Harry schaute sie liebevoll an: „Gin, natürlich gehst du. Es ist deine Chance . Wir können auch später noch alles andere verwirklichen.“ „Aber Harry, wir wollten doch nach Godrics Hollow...“ schluckte Ginny. „Hi, mein Engel, das werden wir auch. Ich gehe schonmal vor und warte dann auf dich. Es sind doch nur drei Wochen.“ strich Harry ihr über den Kopf. Gwenogg schaute faziniert auf die Szene, die sich ihr bot. Ginny holte tief Luft: „Also abgemacht. Nach dem Abschluss komme ich ins Trainingscamp.“ Gwenogg schaute erfreut auf: „Super! Euer Abschluss ist am 2. Juni. Unser Trainingscamp fängt am 8. Juni an. Du hast dazwischen noch eine Woche, um die Dinge zu erledigen, die dir scheinbar sehr wichtig sind. Ich freu mich auf unsere Zusammenarbeit.“ Jones ziwnkerte mit den Augen. Ginny nickte und schaute freudestrahlend zu Harry herüber. Sie hatten wenigstens noch eine gemeinsame Woche nach ihrem Abschluss. „O.k., schön dich kennengelernt zu haben Gwenogg. Wir werden jetzt mal wieder gehen, denn da gibt es noch ein paar Leute, die dringend mit uns den Sieg begiessen wollen.“ grinste Harry und schüttelte der Quidditchspielerin die Hand. „Ja, vielen Dank. Ich habe das Spiel sehr genossen und das wichtigste an so einem Spiel ist die Party danach, dass weiss ich wohl am Besten.“ lachte sie laut auf. Ginny und Harry gingen Richtung Tür, als Gwenogg fragte: „Ach, eine Frage hätte ich da noch?“ „Ja?“ kam es unisono von den Beiden zurück. „Welcher Name soll denn auf deinem Trikot stehen? Weasley oder Potter?“ grinste sie das Pärchen an. Harry und Ginny wurden glutrot. Ginny schluckte: „Nun, äh, erstmal Weasley, aber das wird sich wohl bald ändern.“ „Dachte ich es mir doch!“ lachte Jones und winkte zum Abschied. Während Harry und Ginny das Büro verliessen, beugte sie Gwenogg zu Minerva hinüber: „Also, du hast mir nicht zuviel versprochen, sie ist wirklich ein Ausnahmetalent, aber ich befürchte, dass sie höchstens zwei Saisons spielen wird, dann muss ich mir wieder eine neue Jägerin holen.“ „Wie kommst du denn darauf. Ginny ist doch noch sehr jung?“ schaute Mc Gonagall sie fragend an. „Sicherlich, aber ich glaube nicht, dass die mit ihrer Familienplanung lange auf sich warten lassen.“ erklärte die Kapitänin amüsiert.


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