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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Die auch noch?

von wonzie

Harrys Zeugenaussage im Fall Draco Malfoy war im Gegensatz zu seiner letzten Befragung schnell abgehandelt. Er hatte seine Sicht der Dinge erzählt und betont, dass Draco sich unter Zwang befunden haben muss. Auch das Verhalten Dracos ihm gegenüber seit der Schlacht erwähnte Harry postiv.
Der zuständige Richter machte keinen Hehl aus seiner Verwunderung, dass die alten Erzfeinde Harry und Draco plötzlich so zivilisiert miteinander umgehen konnten. Draco hatte sicherlich noch eine Verhandlung zu erwarten, doch war man sich sicher, dass man in seinem Fall Gnade vor Recht walten lassen wollte. Draco sollte seine zweite Chance bekommen.
Sichtlich erleichtert flohte Harry nach Hogwarts zurück. Die Aussagen zu Narcissa, Dracos Mutter, und Draco selbst hatten ihm schwer im Magen gelegen. Er war froh, dass er vielleicht eine positive Wendung in ihren Prozessen hatte ins Rollen bringen können. Schliesslich war es Narcissa, die ihn im Wald nicht verraten hatte.
Lucius hingegen sollte ruhig in Askaban verrotten. Harry hatte kein Mitleid mit ihm. Er hatte so vielen Menschen Leid angetan, allen voran seiner eigenen Familie. Er hatte Draco und Narcissa drangsaliert und hätte sie sicherlich auch für Voldemort geopfert.
Harry konnte nicht verstehen, wie jemand so wenig für die eigene Familie einstehen konnte. Wenn er eine Familie hätte, dann... Seine Gedanken schweiften ab. Ein wirklich bezauberndes Bild erschien vor seinem inneren Auge. Er sah einen kleinen Jungen mit strubbeligen schwarzen Haaren, der direkt vor einer wunderschönen rothaarigen Frau stand, die ein Baby mit roten Locken in ihren Armen wiegte. Das war sein Traum!
„Eines Tages werden Gin und ich diese Familie gründen.“ sprach er zu sich selbst und lächelte bei dem Gedanken.

Er betrat den Griffindor Gemeinschaftsraum und sah seine Traumfrau zusammen mit ihrem Bruder und der besten Freundin in der Couchecke sitzen.
Ron schaute auf, als sich das Gemälde öffnete: „Hey Kumpel, hast du es auch geschafft? Wurde aber auch Zeit.“

Ginny drehte sich zu ihm um und lächelte: „Hi Schatz! Alles o.k.?“
„Alles gut. Heute ging es schneller.“ antwortete Harry und setzte sich neben sie. Er schlang einen Arm um seine Freundin und zog sie fest an sich. Ginny schmiegte sich wie eine kleine Katze an ihn und schnurrte.
„He, ihr zwei, sucht euch ´nen Raum, dass ist ja nicht zum Aushalten.“ knurrte Ron. „Gute Idee.“ zwinkerte Harry und Ginny lachte.
„Ron, lass sie doch. Du hast doch auch den Arm um mich gelegt.“ versuchte Hermine ihren Freund zu beruhigen. „Ja, ja, aber bei denen sieht es immer so aus, als wollten sie gleich übereinander herfallen.“ murmelte Ron resignierend.

Harry zog die Augenbrauen hoch und grinste: „Kann ich was dafür, dass deine Schwester so sexy ist?“ Ginny errötete und knuffte ihn in die Seite: „Harry!“
„Was denn? Jetzt wird man hier schon für die Wahrheit geknufft?“ zuckte Harry lachend zurück.
Ron verdrehte die Augen: „Merlin, Schwesterherz, was hast du aus meinem besten Freund gemacht?“
Hermine schaute sich lachend die Szene an. Es tat gut mal wieder völlig unbekümmert zu sein, auch wenn das hiess, dass Ron wieder dazu überging den eifersüchtigen großen Bruder zu mimen.
Harry zog Ginny noch näher an sich und schaute sie verliebt an: „Den glücklichsten Mann auf der ganzen Welt hat sie aus mir gemacht.“ Ginny beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn zärtlich.

Noch eine ganze Weile sassen die vier Freunde friedlich zusammen und erzählten von den Ereignissen der vergangenen Tage.
Hermine und Ron hörten sich geduldig und leicht geschockt die Geschichte über Cho an und schüttelten immerwieder ungläubig den Kopf.
„Herrje, wie kann man den so verrückt sein. Die ist ja gemeingefährlich.“ sagte Hermine bedauernd.
„Tja, dass Harry die Mädels reihenweise kirre macht, wusste ich ja schon, aber ich dachte immer, dass ich diejenige wäre, die am Verrücktesten nach ihm ist.“ lächelte Ginny.
Sie wollte mit dieser Aussage die etwas gedrückte Stimmung aufheitern und erntete erstaunte Blicke.
„Du scheinst es besser verkraftet zu haben, als gedacht.“ erwiderte Ron etwas perplex.
„Ich will mich einfach nicht mehr davon unterkriegen lassen. Es wird immer Frauen geben, die mir mein Glück mit Harry neiden werden. Ich hoffe nur, dass es nie wieder so weit kommt.“ sagte sie jetzt ernsthaft.
„Du musst dir keine Gedanken machen. Du weisst, dass du die Einzige für mich bist.“ sagte Harry leise.
„Ja, ich weiss. Schliesslich bin ich deine Rettung.“ blinzelte sie ihm zu.
„Oh, ja, jeden Tag aufs Neue. Und unser Sohn wird der Beweis sein.“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Geschockt, aber grinsend schaute sie ihn an und raunte dann in sein Ohr: „Du hast recht. Wie wäre es, wenn wir schonmal ein bisschen üben würden, damit es später auch klappt?“ Ginny liess ihre Finger in seinen Handinnenflächen kreisen und küsste zärtlich seinen Nacken.

Mit einem Satz sprang Harry vom Sofa auf und zog Ginny mit hoch: „Ich denke, es ist schon wahnsinnig spät. Wir eh, gehen dann mal schlafen. Gute Nacht!“ Ginny drehte sich im Gehen um und rief: „Gute Nacht!“ Sie zwinkerte Hermine zu und die musste ein Lachen unterdrücken.
„Was war das denn jetzt?“ schaute Ron sie entsetzt an. „Wieso rennt der wie von der Tarantel gestochen weg?“ „Rooon!“ blickte sie ihren Freund an.
„Was denn? Wir haben uns gerade noch unterhalten und der springt plötzlich auf.“ schüttelte Ron den Kopf.
„Ron, muss ich es dir erklären?“ kam Hermine sacht näher und drückte zärtlich einen Kuss auf seinen Hals.
„Mhm, Mine!“ entfuhr es Ron. Hermine küsste ihn weiter und Rons Hände zogen sie nah an sich heran.
Die Schmuserei wurde intensiver.
Plötzlich hielt Ron inne: „Oh, jetzt hab ich es kapiert. Merlin! Dieser Mistkerl von einem Freund!“ stöhnte Ron. „Lass sie doch!“ sagte Hermine und zog ihn Richtung Schalfsaal.

Harry rannte durch die Gänge und zog Ginny hinter sich her. „Hee, jetzt mach mal langsam. Was rennst du denn so?“ lachte seine Freundin. „Na ,ich hab es verdammt eilig. Da gibt es so eine süße Rothaarige, die ich gern in mein Bett ziehen würde.“ grinste Harry ud zwinkerte ihr zu. „Professor Potter, was sind denn das für Manieren? Man zieht doch nicht seine Schülerinnen ins Bett?“ hob Ginny drohend den Zeigefinger. Sie waren vor der Tür zu seinen Privaträumen angelangt und Harry hob Ginny auf seine Arme: „Gut, dann trage ich sie halt hinein.“ Ginny kicherte, während er die Tür aufstiess und mit ihr ins Schlafzimmer ging.

Er legte sie sanft auf dem Bett ab und begann sie auszuziehen. Zuerst löste er den Schlips, den knöpfte er die Bluse auf und dann machte er sich an den Rock. Schliesslich lag sie nur noch in Unterwäsche vor ihm und er konnte sich überhaupt nicht sattsehen. „Ginny, hab ich dir schonmal gesagt, dass du traumhaft schön bist?“ flüsterte er und beugte sich über sie. „Mhm, du hast sowas schonmal erwähnt, aber ich kann es nicht oft genug hören.“ wisperte sie und zog ihn zu sich. Ihre Lippen trafen aufeinander und sie spürten das Feuerwerk, dass in ihnen ausbrach, wie beim ersten Kuss.
Schnell waren auch Harrys Sachen achtlos vor das Bett geworfen worden und die beiden gaben sich ganz ihrer Leidenschaft für einander hin.


Lilly schaute James besorgt an: „Irgendetwas stimmt da nicht. Ich spüre es genau.“ „Ach, du spürst immer irgendwelche Dinge.“ tat James das ungute Gefühl seiner Frau ab. „So, und warum waren sie dann die ganze letzte Woche nicht da? Es sind doch keine Ferien. Vielleicht ist etwas passiert, oder sie haben sich verkracht und schlafen nun wieder in den Schlafsäalen...“ „Ich werde mal schauen, ob sie heute wieder da sind.“ versuchte Sirius die Meinungsverschiedenheiten zwischen James und Lilly zu schlichten. Er ging zum Seelenspiegel hinüber und versuchte zu Harry hindurchdringen. Er konnte nicht viel erkennen. Der Raum schien dunkel zu sein, doch was war das. Er hörte eindeutig ein Stöhnen. War es Harry? War ihm etwas passiert? Hatte er Schmerzen, oder Alpträume? Sirius wandte sich besorgt zu James: „James, komm mal. Ich glaube, irgendetwas ist mit Harry. Ich glaube, er hat Schmerzen.“
„Was? Wieso? Hast du ihn gesehen? Was hat er gesagt?“ wollte James sofort wissen.
„Nein, gesehen habe ich nicht wirklich was, aber ich habe ihn stöhnen gehört. Wir sollte etwas unternehmen.“ antwortete Sirius. „Ja, komm, ich werde selbst mal sehen, ob ich zu meinem Jungen durchdringen kann. Vielleicht können wir ja herausbekommen, was geschehen ist.“ pflichtete er seinem besten Kumpel bei. Zusammen traten sie vor den Seelenspiegel und James versuchte etwas zu erkennen. Wieder hörten sie Harry stöhnen, doch James machte im Gegensatz zu Sirius überhaupt kein besorgtes Gesicht, sondern fing an zu Grinsen.
„Findest du es lustig, wenn es deinem Sohn schlecht geht?“ regte sich Sirius auf.
James zog ihn vom Seelenspiegel weg. Er wollte Harry keinesfalls stören. „Mensch, Sirius, ich hätte nicht gedacht, dass du so naiv bist.“ gröhlte James und Sirius schaute ihn verdattert an.
„Sirius, Harry hat gerade bestimmt keine Schmerzen und Alpträume plagen ihn sicherlich auch nicht.“ schüttelte sich James.
„Ja, aber!“ verstand Sirius kein Wort.
„Du kapierst es nicht, oder? Komm mit und mach keinen Mucks. Hör mal genau hin, was Harry da so stöhnt und sieh auch mal hin.“ gab James ihm einen Tipp und schubste ihn in Richtung Spiegel.
Sirius schaute wieder hinein und in diesem Moment konnte er Harry hören, wie er laut: „Oh, jaaa, Ginny!“ rief. Er konnte zwei Konturen im Bett gegenüber erkennen, die sich rhytmisch bewegten und ihm stieg die Röte ins Gesicht.
„Merlin!“ entfuhr es ihm und er trat vom Spiegel zurück.

James konnte sich immernoch nicht vor lachen halten.


Ginny hielt einen Moment inne. „Was hast du?“ fragte Harry, der Ginnys Geistesabwesenheit sofort bemerkt hatte. „Hast du das auch gehört?“ fragte Ginny und schaute Richtung Spiegel. „Was?“ fragte Harry und sah sie an. „Es hörte sich so an, wie Sirius.“ sagte Ginny und tat es mit einer Handbewegung ab, da sie nichts im Spiegel erkennen konnte.

Nach einer sehr leidenschaftlichen Nacht wurden die Beiden am nächsten Morgen erst spät wach. Ginny hatte bereits zur ersten Stunde Unterricht, so dass sie sich jetzt beeilen musste. „Frühstück fällt dann wohl aus.“ murrte sie und schaute auf den Wecker. Sie zog sich schnell an, gab Harry einen Abschiedskuss und rannte von dannen.
Harry blieb noch ein wenig in seinem Bett liegen und träumte vor sich hin, als ihn eine bekannte Stimme plötzlich aus seinen Gedanken riss.

„Harry?“ rief sein Vater. Harry sprang auf und lief nur in Boxershorts bekleidet zum Spiegel: „Guten Morgen! Wie schön dich zu sehen.“
„Guten Morgen mein Sohn! Wie geht es dir? Was war denn in der letzten Woche los? Deine Mutter macht sich schon wieder Sorgen, weil sie irgendetwas spürt. Naja, wie immer. Ihr ward gar nicht da.“ fragte James sofort nach.
„Ja, es war eine schlimme Sache.“ fing Harry an und erzählte seinem Vater die ganze Geschichte.
„Oh, arme Kleine. Das ist ja furchtbar. Aber jetzt geht es ihr wieder gut?“ war James besorgt.
„Ja, ihr geht es schon wesentlich besser.“ bejahte Harry. „Na, da hast du sicherlich auch deinen Teil dazu beigetragen, oder? Wenn ich dich hier so sehe, dann muss ich schon sagen, nicht von schlechten Eltern.“ lachte James.

Harry wurde leicht rot, musste bei dem Spruch aber auch lachen.
„Solche Nächte möchte ich auch mal haben.“ entfuhr es James.
„Wiebitte? Was meinst du damit?“ wurde Harry hellhörig. „Äh, also, ähm.“ stotterte James.
„Na los Dad, sag schon.“ schwante Harry nichts gutes. „Naja, Sirius wollte gestern deine Mutter beruhigen und nachsehen, ob ihr wieder da seid...“ fing James an.
„Und weiter?“ wollte Harry nun wissen.
„Nun, ja, er meinte ich sollte schnell kommen, weil du so stöhnen würdest, du hättest bestimmt Schmerzen oder Alpträume.“ kicherte James.
„Bei Merlin.“ schlug sich Harry mit der Hand vor dem Mund. Er konnte sich ganz genau denken, was Sirius da wohl mitbekommen hatte.
„Ich bin dann zu ihm geeilt, konnte ihn aber schnell beruhigen. Das Stöhnen war definitiv nicht wegen Schmerzen oder Alpträumen, nicht wahr?“ lachte James jetzt.
„Das darf doch nicht wahr sein. Ihr nicht auch noch.“ murmelte Harry.
„Hä?“ konnte sein Vater die Reaktion jetzt nicht deuten. „Na, dass wir schon des öfteren erwischt worden sind, wisst ihr ja. Leider haben uns vorletzte Nacht auch Molly und Arthur dabei gehört, weil wir den Muffliato vergessen hatten. Super, diese Nacht wart ihr es also. Ginny springt im Sechseck.“ stöhnte Harry.
„Sorry, mein Junge.“ grinste James. „Aber grüß sie lieb von uns.“
„Ja, danke, mach ich.“ fuhr sich Harry durch die Haare. Sie hatte also doch recht gehabt, als sie gestern Nacht etwas gehört hatte. Schitt! So langsam hatten sie wirklich alle durch.

Gegen Abend sassen Ginny und Harry zusammen auf der Couch im Privatbereich. „Du, Gin, ich muss dir noch was beichten.“ sagte er leise.
Ginny schaute ihn erstaunt an.
„Du hattest doch recht, als du gestern abend etwas gehört hast.“ murmelte er.
„Nein! Nicht wirklich, oder?“ schaute sie ihn geschockt an. Harry nickte. "Sie haben sich Sorgen gemacht und geschaut ob wir wieder da sind. Naja, viel gesehen haben Sirius und mein Vater wohl nicht, aber gehört...“ verzog er den Mund.
„Oh, Schitt, nicht die auch noch.“ lachte Ginny. „Wir müssen uns dringend einen anderen Ort suchen für den Spiegel. Also im Schlafzimmer kann er nicht bleiben.“ sagte sie entschlossen. „Wo sollen wir ihn denn hintun? Ins Wohnzimmer? Dann kann ich dich nie wieder auf der Couch in die Kissen pinnen. Das wäre zu schade.“ grinste der junge Griffindor.
„Wie wäre das Arbeitszimmer?“ schlug seine Verlobte vor. „Was? Also ich kann mich da an ziemlich heisse Dinge auf mienem Schreibtisch erinnern. Glaubst du, dass es dort besser wäre?“ zog Harry seine Augenbrauen hoch.
„Mhm? Also spätestens in unserem Haus, kommt der Spiegel in den Flur, oder in die Küche. Solange müssen wir uns irgendetwas ausdenken.“ überlegte sie.
„Ich werde mit ihnen sprechen, dass sie sich vorher ankündigen und vor allem nachts nicht mehr erscheinen. Nur Gin, in die Küche kommt der Spiegel definitiv nicht .“ grinste er sie an.
Ginny zog fragend die Augenbrauen hoch. Harry rückte näher an sie heran. „Erinnern dich an unserer ersten Abend, als du mir beim Cocktailmachen geholfen hast.“ raunte er in ihr Ohr.
Ginny wurde leicht rot und nickte: „Ja, ich glaube du hast recht.“ Harry drückte sie vorsichtig nach hinten und sie sanken zusammen auf Sofa.
„Ich liebe dich, Gin. Und ich freu mich schon darauf mit dir zusammenzuziehen.“ knabberte er an ihrem Ohr.
„Ich mich auch. Da fällt mir ein, wir sollten bald mit der Renovierung beginnen, damit alles fertig ist, wenn wir unseren Abschluss haben. Ich möchte keine Zeit verschwenden und erst wieder in den Fuchsbau einziehen.“sagte Ginny.
„Da wirst du deine Eltern ja ganz schön schocken.“ sah Harry sie an.
„Ach, ich dachte, dass übernimmst du, wenn du ihnen sagst, dass wir heiraten werden?“ blickte sie ihn schmunzelnd an.
„Na toll, dann sterbe ich halt einen qualvollen Tod auf unserer Abschlussfeier, wenn deine Brüder davon erfahren.“ verzog er das Gesicht.
„Du bist der Mann, da musst du durch.“ küsste sie ihn auf die Nasenspitze.
„Ja, Merlin sei Dank. Ich bin der Mann! Dein Mann bald!“ drückte er sie noch tiefer ins Sofa und küsste sie innig.


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