Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Leben geht weiter - Mutter ist die Beste

von wonzie

Sorry, dass ich solange gebraucht habe, aber manchmal muss ich mir erst mal so grundsätzlich Gedanken zum Fortlauf der Geschichte machen, beovr ich weiterschreiben kann. Jetzt geht es aber weiter und das nächste Chap ist bereits in der Mache!!!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Molly Weasley qiekte erschrocken auf, als Harry und Ginny plötzlich aus dem Kamin ins Wohnzimmer stolperten: „Was macht ihr denn hier? Ist was passiert?“ „Hallo Mum!“ sagte Ginny leise und sah dabei zu Boden. „Guten Morgen Molly!“ sagte Harry und legte einen Arm um Ginny. Ginny blickte ihren Freund an: „Tut mir leid, aber ich gehe ein wenig nach oben. Mir ist nicht gut.“ „Ist o.k., mein Liebling. Ich bringe die Taschen nach oben.“ flüsterte Harry. Molly starrte weiterhin auf die Szene, die ihr gerade geboten wurde: „Kann mich mal jemand aufklären, was hier los ist? Bist du krank, mein Kind? Wieso bist du auch hier, Harry?“ „Mum, bitte, nicht jetzt!“ erwiderte Ginny heiser. „Wie bitte?“ entrüstete sich Molly. „Harry, du kommst gleich zu mir in die Küche und erzählst mir, was hier vor sich geht und du, mein Liebes legst dich hin. Ich bringe dir gleich einen Tee.“ Harry stieg die Treppen hinter Ginny hoch und stellte ihre Taschen in Ginnys Zimmer. Sie hatte sich bereits aufs Bett gelegt und den Kopf ins Kissen vergraben. „Gin, kann ich noch was für dich tun?“ fragte Harry leise. Sie schüttelte den Kopf. „Dann ruh dich ein wenig aus. Ich gehe jetzt mal runter und rede mit deiner Mum. Sie ist ja völlig aus dem Häuschen.“ sagte er leise und ging Richtung Tür.
Molly stand in der Küche und hatte gerade einen großen Kessel mit Wasser auf den Herd gestellt. Als Harry die Küche betrat, drehte sie sich um und sah ihn fragend an. Der junge Griffindor setzte sich an den Küchentisch und seufzte. „Harry, könntest du mir jetzt bitte sagen, was mit meiner Tochter los ist? Ihr kommt hier beide hereingestürzt mitten im Schuljahr, kriegt den Mund nicht auf und Ginny verzieht sich in ihr Zimmer, weil ihr schlecht ist... Merlin! Sag, dass das nicht wahr ist!“ rief die Mutter aus. Harry schaute sie verwirrt an: „Was?“ „Du hast doch wohl nicht? Sie ist doch nicht? Bei Merlin, nein. Ich könnte dich Harry.“ wütete sie. Harry hatte immernoch nicht begriffen, warum Mrs. Weasley gerade so ausrastete und warum sie ihn anschrie, aber irgendetwas schien sie völlig falsch verstanden zu haben. „Jetzt guck mich nicht an, wie ein Schaf wenns donnert. Hast du meine kleine Tochter geschwängert?“ drohte Molly ihm mit einem Kochlöffel. „Wie bitte? Nein, natürlich nicht!“ schüttelte Potter den Kopf. „Aber, wieso?“ staunte die Hexe. „ In Godrics Namen, ich wünschte fast, dass das unser Problem wäre, dann könnte ich wenigstens handeln.“ erwiderte er traurig. „So langsam wird es unheimlich. Harry, sag mir jetzt, was los ist.“ bat Molly eindringlich. Harry erzählte ihr von den Vorkommnissen und Ginnys Mutter entglitten mit jedem Satz, den er sprach, mehr und mehr die Gesichtszüge. „Mein armes Baby. Diese miese Ratte.“ heulte sie vor Zorn. Sie ging zu Harry hinüber und nahm ihn in die Arme: „Harry, mein Junge, es tut mir leid, dass ich dich verdächtigt habe. Meine arme kleine Ginny!“ Harry standen die Tränen in den Augen: „Molly, ich weiss nicht wie ich ihr helfen soll. Es macht mich kaputt, sie so leiden zu sehen.“ „Wir müssen ihr etwas Zeit und Abstand geben. Es war richtig, dass sie hierher gekommen ist. Hier kann sie abschalten und sich neu sammeln. Ich werde versuchen mit ihr zu reden.“ erwiderte Molly mitfühlend.
Zuerst versorgte sie Harry mit einem Tee und stellte ihm einen Teller ihrer berühmten Kekse vor die Nase und dann stellte sie zwei Tassen Tee und einen großen Berg mit Schokokeksen auf ein Tablett. „Ich werde mal nach Ginny schauen. Ruh dich ein bisschen aus und trink deinen Tee. Er wird dir gut tun.“ sagte Molly in einem mütterlichen Ton zu Harry. „Ja, danke!“ erwiderte er leise und nippte am Tee.
Molly schnappte sich das Tablett und stieg die Treppen hinauf zu ihrer Jüngsten. „Merlin, wie soll ich ihr bloss helfen? Was soll ich denn sagen?“ dachte sie verzweifelt. Sie klopfte an Ginnys Tür und trat in den stillen Raum. Ginny lag auf dem Bett und starrte an die Decke. „Ich habe dir einen Tee gemacht, Liebes.“ sagte Molly und schaute Ginny liebevoll an. „Danke, Mum.“ krächzte Ginny. Ihre Stimme klang tränenerstickt. Molly setzte sich zu ihr aufs Bett und Ginny legte ihren Kopf in den Schoss ihrer Mutter. Sanft strich Molly über ihre langen seidigen Haare und kraulte ihren Nacken. Diese Streicheleinheiten hatten Ginny schon als kleines Kind immer beruhigt. Ginny fühlte wie das Gefühl von Geborgenheit in ihr hoch kroch und sie wusste, dass die Entscheidung nach Hause zu gehen, die einzig richtige gewesen war.
„Harry hat mir alles erzählt.“ fing Molly das Gespräch an. Ginny nickte nur. „Es tut mir so leid, Herzchen. Dir ist wirklich estwas sehr schlimmes passiert. Ich wünschte, ich könnte dir den Schmerz abnehmen.“ fing Molly an zu Weinen. Auch Ginny stiegen die Tränen wieder in die Augen. „Du brauchst Zeit zum Ausruhen, die wirst du hier bekommen. Nur eines darfst du nie denken. Du hast keinerlei Schuld, an dem was passiert ist, hörst du?“ schluchzte die Mutter. „Mum, ich habe ihn provoziert. Ich habe ihn verlassen, um mit Harry zusammen zu sein, dann habe ich wieder mit ihm getanzt. Nun, weil ich, weil ich, Harry eifersüchtig machen wollte.. und dann habe ich ihn wieder verstossen, weil ich wieder mit Harry zusammen war. Verstehst du, Mum. Icxh habe ihn benutzt und er hat sich gewehrt.“ heulte Ginny. „Nein, so darfst du nicht denken, mein Schatz. Es war sicherlich nicht die feine Art von dir, aber du hast ihn weder betrogen, noch sonst irgendetwas. Ausserdem gibt es nichts auf dieser Welt, was so ein Verhalten rechtfertigen würde. Er hat dir Angst gemacht und Merlin, wer weiss, was noch geschehen wäre, wenn Harry nicht zur Stelle gewesen wäre. Dean gehört bestraft. Er muss vor das Zauberergamot und er sollte auch zu einem Psychater, denn wer einmal derartig ausrastet, der macht es vielleicht wieder.“ sagte Molly in einem bestimmenden Ton. „Ja, ein Arzt wäre wohl wirklich nicht schlecht.“ gab ihre Tochter zu. „Und du trinkst jetzt deinen Tee und dann schläfst du erstmal ein Ründchen. Hier bist du sicher und fern von allem. Ich werde schon dafür sorgen, dass dich niemand stört. Harry kann in Rons Zimmer schlafen.“ entschied die ältere Hexe. „Nein, Mum, Harry soll hier schlafen. Ich kann nicht schlafen, wenn er nicht bei mir ist, bitte. Er ist der Einizge, der mich nachts trösten kann, wenn ich von Alpträumen aufwache. Er weiss, wie das ist.“ bat Ginny ihre Mutter mit flehenden Augen. „Nun, gut, ich dachte nur, dass du deine Ruhe brauchst. Aber wenn das so ist, dann kann er bei dir schlafen. Ist ja nichts neues.“ antwortete sie und zwinkerte ihrer Tochter zu. Ginny setzte sich auf und nahm einen Schluck von ihrem Tee. Sie biss ein großes Stück von einem Keks ab und sagte kauend: „Mhm, Mum, das ist immernoch die beste Medizin.“ „Ja, meine Schokokekse haben schon so manchen wieder munter gemacht.“ lachte Molly jetzt und trank ihren Tee.
Nachdem sie die Tassen geleert hatten, nahm Molly das Tablett und liess Ginny allein. Sie stieg hinunter in die Küche und fand dort Harry und Arthur mitten im Gespräch. Arthur schaute Molly mit traurigen Augen an: „Wie geht es ihr? Harry hat mir gerade alles erzählt.“ „Es ist schon etwas besser. Sie braucht ein wenig Ruhe und Abstand, aber dann wird es schon.“ erklärte Molly. „Sie hat sich jetzt hingelegt. Harry, ich hatte zwar gedacht, dass du Rons Zimmer benutzen kannst, aber Ginny hat mir energisch widersprochen, weil sie dich bei sich haben will. Du kannst also wieder in ihrem Zimmer schlafen.“ „Danke, Molly! Ich werde bei ihr bleiben, bis es ihr wieder besser geht, allerdings muss ich meine Lehreinheiten in Hogwarts wahrnehmen. Ich habe Mc Gonagall versprochen, dass ich jeweils zum Unterricht in ihr Büro flohe. Bist du dann solange für sie da?“ fragte Harry. „Selbstverständlich. Du musst deine Verpflichtungen doch nicht vernachlässigen. Was ist denn mit deinem eigenen Unterricht? Du verpasst doch jetzt eine Menge.“ fragte Molly nach. „Das macht nichts. Ginny und ich werden den verlorenen Stoff nachholen. Das klappt schon.“ beruhigte sie Harry.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint