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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Zuhause

von wonzie

Hallo! Vielen Dank für die vielen Reviews. Es freut mich ,dass ihr nachwievor an meiner FF interessiert seid. Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit so wenig reingestellt habe. Da ich gleichzeitig an einer anderen FF schreibe, ist es immer etwas schwierig umzudenken. Sorry! Ich hoffe, dass ich mit diesem relativ schnellen Chap euch ein wenig für eure Geduld belohnen kann. Bleibt mir weiter treu und schreibt mir. Ich freue mich auf eure Anregungen!
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Kurze Zeit später klopfte es an Harrys Tür. Er öffnete und dort stand sie und strahlte ihn an. „Bist du schon lange da? Wieso hast du mir nicht Bescheid gesagt, dass die Besprechung schon vorbei ist?“ lächelte Ginny und umarmte ihn. Harry zog sie hinein und schloss die Tür. „Ich bin noch nicht lange hier und ich musste auch noch etwas mit meinen Eltern besprechen, deswegen habe ich hier auf dich gewartet. Habt ihr alle Aufgaben erledigt?“ erklärte er ihr, während sie in Richtung Schlafzimmer gingen. Ginny begann sich auszuziehen und Harry schaute ihr wie immer mit verträumten Blick zu. „Was musstest du denn noch mit deinen Eltern so dringend besprechen?“ wollte sie wissen, während sie sich den Pullover über den Kopf zog. Harry antwortete nicht. Ginny schaute ihn an und bemerkte, dass er gedanklich gar nicht anwesend war. „Hallo Harry! Wo bist du nur schon wieder mit deinen Gedanken?“ lächelte sie und nahm seinen Kopf in ihre Hände. Harry grinste, als sie nur in Jeans und BH so dicht vor ihm stand: „Hmm, also es hat etwas mit diesem wunderschönen Anblick zu tun.“ „Harry!“ lachte Ginny. „Was? Darf ich nicht fasziniert von der Schönheit meiner Verlobten sein?“ schaute er sie an. „Doch! Aber du kannst mir ruhig auch zuhören, anstatt mit deinen Gedanken schon wider ganz andere Dinge zu machen.“ mahnte sie ihn spielerisch. „Ich? Sowas würde mir nie einfallen!“ schüttelte er lachend den Kopf. „Klar, Potter!“ lachte Ginny aus vollem Hals. „Also? Was hast du mit deinen Eltern denn besprochen?“ „Das, mein Schatz erfährst du morgen!“ grinste er sie an, wohl wissend, dass sie fast vor Neugierde platzte. „Oh, komm schon Harry!“ maulte Ginny und zog eine Schnute. „Auch wenn du noch so süß bist, wenn du schmollst, du kriegst es nicht aus mir heraus. Warte bis morgen!“ lachte Harry und zog sie eng an sich. „Dann wartest du auch bis morgen.“ antwortete sie bissig und wandte sich aus seiner Umarmung. Harry sah sie traurig an: „Das meinst du doch wohl nicht ernst, oder?“ „Hmm, eigentlich sollte ich es wirklich durchziehen, aber dann schneide ich mir ja ins eigene Fleisch.“ grinste sie und zog ihn ins Bett. Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie in seinen Armen lag und wie eine junge Katze schnurrte.

Als die Beiden am nächsten Morgen erwachten, sah Ginny ihren Freund neugierig an: „Und? Wann geht es los?“ „Erst am späten Nachmittag. Ich muss noch den Unterricht vorbereiten und selbst ein bisschen lernen und du wolltest dich doch mit Hermine in der Bibliothek zum Lernen treffen, oder?“ wiegelte der junge Griffindor ab. „Au, Mann, erst heute Nachmittag? Ich habe überhaupt keine Lust zu lernen. Warum muss ich überhaupt den Abschluss machen? Nach der Schule heiraten wir und dann werde ich hoffentlich Quidditch-Profi, da brauche ich doch keinen Abschluss.“ fing Ginny an zu maulen. „Ach, Gin, du weisst das das Unsinn ist. Natürlich brauchst du einen Abschluss. Wenn du keinen Schulabschluss machst, dann geben deine Eltern mir noch die Schuld, weil ich dich abgelenkt habe. Willst du das?“ schaute Harry sie an. „Nee! Ist ja gut. Aber ich glaube nicht, dass ich mich heute auf irgendetwas konzentrieren kann.“ gab Ginny sich geschlagen. „Hermine wird dich schon dazubringen.“ lachte Harry und sie zogen sich an und gingen zum Frühstück.

Nach dem Frühstück verteilten sich die vier Freunde. Ron war mit Seamus verabredet. Harry ging in sein Büro und Hermine und Ginny machten sich auf in die Bibliothek.
„Ginny, wenn du hier die ganze Zeit so rumhibbelst, dann fallen uns noch alle Unterlagen vom Tisch.“ ermahnte Hermine ihre Freundin, die keine Sekunde ruhig sitzen konnte. „Was ist denn los? Bist du so aufgeregt, wegen heute Abend?“ wollte die Braunhaarige wissen. „Ja, Harry hat mir kein Sterbenswörtchen verraten.“ jammerte Ginny. Hermine schaute ihre Freundin an: „Es wird bestimmt schön. Vielleicht hat er ein romantisches Dinner in seinem Wohnbereich organsisiert, oder etwas ähnliches. Weg könnt ihr ja nicht, es ist schliesslich kein Ausgang.“ „Oder er hat das Bad der Vertrauensschüler für Heute Abend klargemacht!“ überlegte Ginny. „Das Bad? Wieso?“ verstand Hermine kein Wort. „Hmm, er geht ziemlich gern mit mir Baden.“ kicherte Ginny und errötete leicht. „Was du nicht sagst.“ grinste ihre Freundin jetzt. „Wie dem auch sei, wir sollten jetzt unseren Stoff durchpauken, sonst kommen wir überhaupt nicht weiter.“ lenkte Hermine vom Thema ab. Sie freute sich zwar, dass Harry und Ginny ein Paar waren, aber die offene Art über gewisse Intimitäten zu sprechen, machte ihr immernoch etwas zu schaffen. Sie war schon neugierig, so war es nicht, aber die Vorstellung, dass ihr bester Freund und ihre beste Freundin Spass im Bett oder wo sonst noch hatten, fiel ihr schwer. Manchmal konnte sie Ron schon etwas verstehen.

Um Halb sechs machte Harry sich auf den Weg, um Ginny abzuholen. Er hatte mit ihr ausgemacht, dass sie sich im Gemeinschaftsraum treffen würden. Als er durch das Portraitloch stieg, sah er Ginny, Hermine und Ron in der Sofaecke sitzen und ein Kartenspiel spielen. „Oh, nee, Ginny, pass doch auf. Jetzt hast du schon wieder die falsche Karte abgelegt.“ knurrte Ron. „Tschuldigung!“ murmelte Ginny. „Hallo miteinander!“ rief Harry fröhlich in die Runde. „Na endlich Alter. Wird aber auch Zeit, dass du hier auftauchst. Meine Schwester ist ein einziges Nervenbündel und geht uns die ganze Zeit auf den Keks. Nimm sie bloss mit!“ schaute Ron ihn an. „Das hatte ich auch vor. Kommst du Gin?“ fragte Harry und streckte seine Hand nach ihr aus. Ginny erhob sich blitzschnell und zog ihn Richtung Ausgang. „Komm schon. Tschüss ihr beiden!“ rief sie im Gehen. Harry lachte: „Nicht so schnell. Wir haben genügend Zeit! Tchüss Ron, Hermine. Einen schönen Abend!“ „Euch auch!“ zwinkerte Hermine und hob die Hand zum Gruß.
Harry führte Ginny schnurstracks zum Büro der Schulleiterin. Als sie vor der großen Wendeltreppe standen, blickte Ginny Harry verwirrt an: „Was wollen wir denn hier?“ „Das wirst du gleich sehen.“ sagte ihr Verlobter und ging auf den Kamin zu. Sie stellten sich zusammen rein und Harry warf das Flohpulver.
Sekunden später stolperten sie aus dem Kamin in Harrys Elternhaus. Ginny schaute sich um: „Harry, wo sind wir? Ist das...?“ „Ja, Gin, wir sind in Godrics Hollow in meinem Elternhaus.“ erklärte ihr Harry. Sie standen mitten im Wohnzimmer und Ginny liess ihren Blick schweifen. „Harry, es ist wunderschön hier. So gemütlich und so stilvoll. Deine Eltern haben einen wirklich guten Geschmack gehabt. Allerdings waren die Sachen bestimmt auch nicht gerade billig.“ „Es gefällt Dir?“ war Harry froh. „Und wie, aber es sieht alles so intakt und sauber aus. Wie kommt das?“ war Ginny etwas perplex. „nun, sauber habe ich gestern gemacht, ansonsten waren die Sachen unversehrt. Der eigentliche Schaden ist oben entstanden.“ warf Harry leise ein. „Du warst gestern schon hier?“ schaute sie ihn an. „Ja, ich habe von Minerva eine Sondererlaubnis für dieses Wochenende bekommen. Deswegen können wir auch heute hier sein. Ich war gestern hier und habe ein wenig aufgeräumt und ein paar Dinge vorbereitet.“ murmelte Harry. „Was hast du denn vorbereitet?“ lächelte sie ihn an. „Das wirst du gleich schon erfahren. Willst du nicht vorher vielleicht den Rest des Hauses sehen?“ fragte Harry und schritt Richtung Essecke. Ginny ging hinter ihm her. Auch die Essecke entsprach genau ihrem Geschmack. Elegant, aber nicht zu pompöss. Gemütlich, aber nicht bieder. „Von hier aus, kann man dann in den Garten und auf die große Terrasse.“ zeigte Harry auf die große Glastür, die in den Garten führte.
Sie gingen durch eine weitere Tür und standen in der großen Wohnküche. „Wow! Die Küche ist ein Traum!“ stiess Ginny hervor. „So habe ich mir immer meine Traumküche vorgestellt.“ Die Ausstattung der Küche liess es an nichts fehlen. Selbst viele Muggelgeräte konnte Ginny ausmachen. Dann sah sie in der Ecke, die große Essecke. Eine Eckbank mit einem riesigen Holztisch und vier Stühlen standen dort und waren schon eingedeckt. „Oh, wie schön. Du hast Abendessen für uns vorbereitet. Herrlich!“ freute sich Ginny. Sie würde heute mit Hary in diesem wunderbaren Haus ganz allein zu Abend essen. „Ja, ich dachte, wir machen es uns nachher gemütlich!“ antwortete der junge Zauberer. „Aber lass uns doch vorher noch den Rest anschauen.“ „O.k., ich bin schon ganz gespannt.“ nickte Ginny und ging hinter ihm her in den Flur. Harry stieg die Treppe in den ersten Stock hoch und öffnete die Tür zu seinem Kinderzimmer. „Nun, hier ist wohl noch am Meisten zu tun.“ sagte er, während er Ginny den Raum zeigte. Ginny stockte der Atem: „Hier, hier... Hier ist es wohl passiert, oder?“ Sie starrte auf das riesige Loch in der Wand. „Ja!“ sagte Harry leise. Ginny ging einen Schritt weiter in den Raum und blickte direkt auf das Kinderbettchen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Oh, wie niedlich. Das ist dein Bettchen, oder? Und das ist dein Kuscheltier, nicht wahr?“ Harry räusperte sich: „Ja, ja!“ Peinlich berührt, wollte er schon den Raum verlassen, als Ginny ein Foto an der Wand entdeckte. Sie ging darauf zu und schaute vom Foto zu Harry und zurück. „Wie süss, das bist du als Baby bei deinen Eltern auf dem Arm. Oh, warst du süüüß!“ strahlte sie ihn an. „Hee, lass das.“ sagte Harry leicht ärgelrich, doch Ginny strahlte ihn an: „Du warst schon als Baby einfach zum Anbeissen!“ Harry schlang seine Arme um sie und küsste sie zärtlich. Sie vertieften ihren Kuss und standen minutenlang engumschlungen in seinem ehemaligen Kinderzimmer. Als sie sich lösten, musste Ginny grinsen: „Irgendwie ist das schon ein komisches Gefühl in deinem Kinderzimmer zu stehen und mir dir zu knutschen.“ „Ach, was soll ich denn sagen? Ich verbringe meine Nächte im Fuchsbau in deinem Mädchenzimmer.“ lachte Harry jetzt. „Stimmt, so habe ich es noch nie gesehen.“ fing Ginny jetzt auch an zu lachen.

Zusammen sahen sie sich die nächsten Zimmer an. Ein weiteres Kinderzimmer, ein Gästezimmer, das gemeinsame Arbeitszimmer von Harrys Eltern und ein Bad waren ebensoll geschmackvoll eingerichtet, wie der Rest des Hauses. Harry stand vor der letzten Tür des Flures und Ginny war klar, was sich dahinter verbergen musste. Es fehlte nur noch das Elternschlafzimmer. Mit einem mulmigen Gefühl betrat sie diesen Raum, doch sofort hatte sie das Gefühl zuhause zu sein. Es war, als wenn der Raum ihr sagen wollte: „Willkommen!“ Ginny schaute Harry an und sie wusste, dass es ihm nicht anders ging. Sie sah sich um. Das riesige Doppelbett mit dem Baldachin verschlug ihr fast die Sprache. Als sie sich umdrehte und den Schrank erblickte zuckte sie zusammen: „Harry, ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so einen großen Kleiderscharnk gesehen. Wahnsinn.“ „Ja, ich glaube meine Mutter war eine Shoppingqueen, wenn ich mir die Ausmasse ansehe.“ lachte Harry. „Forever yours!“ las Ginny den Spruch an der Wand. „Wundervoll! Nicht mal in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir so ein Schlafzimmer vorstellen können. Wo führt denn die Tür hin?“ deutete Ginny auf die Badtür. „Harry öffnete die Tür: „Das ist das Elternbad!“ Sie betraten zusammen das Bad. „Meine Güte Harry, da passen ja sämtlich Bäder des Fuchsbaus locker rein. Es ist riesig. Allein die Dusche hat ja unglaublich Ausmasse.“ stiess Ginny schockiert hervor. „Also, wenn ich ehrlich bin, interessiert mich eher die Badewanne.“ schmunzelte Harry. Ginny besah sich die im Boden eingelassene Wanne und grinste: „Ein Whirlpool?“ „Naja, es fehlt zwar die Glasfront, aber ansonsten....!“ lächelte Harry. Ginny schmiegte sich an ihn: „Wer braucht schon eine Glasfront mit Blick auf London, wenn es Dinge im Whirlpool gibt, die viel interessanter sind.“ Harry musste schlucken. Manchmal glaubte er, dass sie seine Gedanken lesen konnte. „Sollen, sollen wir runter... Ich meine, sollen wir runtergehen und essen?“ stotterte er. „Ja, gern. Die Wanne läuft ja nicht weg.“ klimperte sie mit den Wimpern.
Sie setzten sich unten in die Küche und liessen es sich schmecken. Nachdem sie satt waren, machte Harry den Vorschlag den Rest des Weins doch im Wohnzimmer zu trinken. Sie gingen ins Wohnzimmer hinüber und machten es sich auf der Couch gemütlich. Ginny schmiegte sich an ihn und schloss verträumt die Augen. „Gin, ich wollte dich gern noch was fragen.“ fing Harry an. „Was denn? Ich hab doch schon ja gesagt.“ grinste sie ihn an. „Genau damit hat es etwas zutun.“ sah er ihr in die Augen. „Aha?“ „Hast du eigentlich mal überlegt, wie es nach der Schule weitergehen soll?“ fragte Harry die Rothaarige. „Was soll die Frage? Ich dachte, dass wäre klar. Du wolltest doch Auror werden und ich will Quidditch-Profi werden. Wir werden heiraten und irgenwann Kinder bekommen.“ verstand Ginny die Frage nicht so richtig. „Ja, schon, nur wo werden wir wohnen? Wir können doch nicht ewig in deinem Mädchenzimmer bleiben, oder?“ schaute er sie fragend an. „Da habe ich überhaupt noch nicht drüber nachgedacht.“ gab Ginny zu. „Ich in letzter Zeit schon und deshalb wollte ich dich auch etwas fragen.“ redete er weiter. „Ja?“ „Ginny, könntest du dir vorstellen mit mir hier einzuziehen? Ich meine, wir könnten es noch nach unserem Geschmack umgestalten. Ich meine nur grundsätzlich!“ stammelte der junge Griffindor. Ginny sah ihn mit leuchtenden Augen an: „Harry, ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Ich muss hier gar nichts ändern. Ich fühle mich hier so wohl, als wenn ich hier schon zuhause wäre. Es ist einfach wunderschön. Gut, wir müssen das Loch oben reparieren und vielleicht streichen wir auch die Wände frisch, aber sonst?“ Harry zog sie eng an sich: „Ginny, du machst mich überglücklich. Ich hatte so gehofft, dass es dir gefällt.“ Ginny schaute ihn verliebt an und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Harry, das ist ein überwältigendes Gefühl. Wir haben ein Zuhause. Ein Heim für unsere Familie!“


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle