Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Leben geht weiter - Einweihungsparty zu Zweit

von wonzie

Sie verbrachten den Abend gemütlich zusammen auf dem Sofa. Es schien wirklich schon so zu sein, als wären sie zuhause. Ginny kuschelte sich an seine Schulter und gähnte herzhaft. „Sollen wir zurück zur Schule flohen?“ fragte Harry leise. „Nein! Auf gar keinen Fall.“ sagte Ginny bestürzt. „Ich will noch nicht hier weg.“ „O.k., ich dachte nur, dass du müde wärst und vielleicht ins Bett möchtest.“ sagte er beschwichtigend. „Nun, ins Bett möchte ich schon, aber nicht in Hogwarts.“ wisperte sie in sein Ohr. „Du willst hier übernachten?“ fragte Harry irritiert und wurde leicht rot. „Glaubst du etwa, ich habe nicht gesehen, dass das Bett im Schlafzimmer frisch bezogen war?“ grinste sie. „Wie wäre es mit einer kleinen Einweihungsparty? Nur wir zwei im Schlafzimmer?“ raunte sie lazsiv in sein Ohr. Harrys Gedanken fingen an zu schwirren. Seine Atmung ging stossweise und er konnte keinen einzigen Gedanken mehr klar denken. „Was?“ stiess er hervor. „Du willst im Schlafzimmer meiner Eltern mit mir...?“ er wagte nicht einmal das Wort auszusprechen. „Oh, ich dachte, es wäre jetzt unser Schlafzimmer.“ schaute Ginny ihm direkt in die Augen. „Ja, ja sicher. Natürlich ist es jetzt unser Schlafzimmer, aber...“ stotterte der junge Griffindor. „Was aber? Harry muss ich noch deutlicher werden? Ich will mit dir in unserem Schlafzimmer in unser Bett gehen. Vielleicht fällt dir dann auch noch etwas ein, was wir dort machen könnten. Du bist ja sonst nicht so schüchtern.“ wurde es Ginny jetzt etwas zuviel. Harry beugte sich zu ihr und küsste sie zärtlich: „Mir würde da sicherlich etwas einfallen, Mrs Potter in spe!“ Ginny grinste ihn an und zog ihn vom Sofa.
Sie rannten die Treppe nach oben und stiessen die Schlafzimmertür auf. Ginny ging ins Bad um sich zu entkleiden und zu waschen, während Harry seine Sachen über einen Stuhl warf und es sich nur noch in Boxershorts auf dem Bett bequem machte.
Es fühlte sich wirklich nicht unangenehm an, war Harry erstaunt. Ganz im Gegenteil, es schien fast so, als wollte das Bett ihm zurufen, dass es nur auf die Beiden gewartet hätte. Ginny erschien in der Tür des Badezimmers und Harry bekam fast Schnappatmung. In Ermangelung eines Nachthemds hatte sich Ginny in ein Badetuch gehüllt und ging langsam auf das Bett zu. Kurz vor dem Bett blieb sie stehen und liess das Badetuch von ihrem Körper gleiten. „Oh, verflucht. Weiss sie wie scharf, sie mich macht?“ schoss es in Harrys Gedanken. Ginny kletterte vorsichtig in das Bett und zog die Decke über sich. Harry starrte sie immernoch an. „Harry, was ist? Stimmt etwas nicht?“ fragte die Rothaarige unsicher, weil Harry sich überhaupt nicht zu bewegen schien. „Was? Nee, wieso? Alles gut!“ stammelte Harry und schlüpfte ebenfalls unter die Decke. „Harry, wenn du es für falsch hälst, dass wir heute in diesem Bett schlafen, so kannst du es mir ruhig sagen.“ fuhr Ginny fort. „Gin, es ist alles o.k. Du hast mich nur wiedermal mit deinem Anblick umgehauen. Du bist so wunderschön und sexy, dass manchmal einfach mein Hirn aussetzt und ich zu nichts mehr in der Lage bin.“ versuchte Harry ihr seine Verhalten zu erklären. Ginny lächelte ihren Verlobten an: Ich dachte so langsam wäre es für dich normal mich zu sehen.“ „Nein, es wird für mich immer etwas besonderes bleiben. Dieses Glück mit dir ist einfach ein Wunder.“ raunte Harry in ihr Ohr und küsste sie zärtlich am Hals. Ginny genoss die Zärtlichkeiten und fuhr mit ihren Händen durch seine wirren Haare. Sie zog ihn eng an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen klebten fast aneinander und ihre Körper drängten sich aneinnder. Harrys Hände wanderten über ihren nackten Körper. Er fuhr ihre weichen Konturen ab und streichelte sanft über ihre Brüste. Er glitt mit seinem Kopf an ihrem Hals herunter und fing an mit seiner Zunge ihre Knopsen zu liebkosen. Ginny bemerkte wie die Lust in ihr zu brennen begann. Eigentlich sollte sie den Sex mit ihm ja schon gewohnt sein, und doch war es immerwieder neu, spannend und erregend. Harry wanderte küssend weiter und war nun an ihrem Bauchnabel angekommen. Seine eine Hand fuhr über ihren Oberschenkel und glitt dann langsam an der Innenseite hinunter. Grinsend stellte er fast, dass Ginny bereitwillig die Beine für ihn öffnete. Seine Hand fuhr langsam über ihre Mitte und er konnte die zunehmende feuchte Wärme deutlich spüren. Oh, wie sehr sehnte er sich danach diesen Ort zu fühlen. Als er mit einem Finger vorsichtig in sie eindrang, keuchte Ginny auf. Harry küsste sich wieder von ihrem Bauchnabel über ihre Brüste zurück bis zu ihrem Mund, während er die eine Hand weiterhin an ihrem Lustzentrum behielt. Sie wollte sich umdrehen und aus der Berührung winden, doch Harry liess es nicht zu. „Harry, bitte ich...“ stammelte Ginny. „Ja, was denn?“ grinste Harry sie an. „Oh, bitte, das weisst du ganz genau.“ stöhnte sie. „Nein, sag es mir!“raunte Harry zu, während er den einen Finger in sie gleiten liess und mit dem anderen Finger ihre Perle berührte. Ginny keuchte: „Ah, jaa, Harry! Bitte! Deine Finger sind fantastisch, aber ich will mehr.“ „Mehr?“ schmunzelte er. Ginny versuchte mit ihren Händen seine Boxershorts herunterzuziehen und glitt mit einer Hand hinein. Sie begann seine Erregung zu streicheln. Harry verdrehte lustvoll die Augen. „Genau das will ich!“ hauchte sie in sein Ohr. „Schlaf mit mir!“ Harry zog blitzschnell seine Boxershorts aus und legte sich zwischen ihre Beine. Ginny schlang die Beine um ihn, so dass er fast automatisch in sie eindrang. Sie leissen sich von ihrer Lust treiben, bis die völlige Erschöpfung über ihnen hereinbrach.
Schwer atmend legte sich Harry neben sie und nahm Ginny in seine Arme. „War es für dich diesmal auch so, so besonders?“ fragte sie ihn leise. „Ich weiss, was du meinst. Ich hatte irgendwie das Gefühl, als wollte dieses Zimmer, dieses Bett uns mitteilen, dass es nur für uns da ist. Als wenn dieser Ort der einzig wahre wäre.“ versuchte Harry seine Gedanken in Worte zu fassen. „Ja, so ungefähr. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl in einem fremden Bett zu liegen. Es gab mir die ganze Zeit das Gefühl, dass es unser Bett ist.“ stimmte Ginny ihm zu. „Es fühlt sich nach zuhause an, oder nicht?“ schaute Harry sie an. „Ja, genau! Zuhause! Unser zukünftiges Zuhause! Hier entstehen vielleicht mal unsere Kinder.“ grinste Ginny Harry an. „Ja, hier, oder im Whirlpool, oder in der Dusche, oder im Wohnzimmer oder in der Küche oder aber im Garten.“ stellte er fest. „Mr Potter, also ich muss schon bitten, wie kommen sie auf solche Ideen.“ lachte Ginny bei der Aufzählung der Orte. „Wieso?“ grinste er, „Sag mir nicht, dass du die Badewanne oder die Dusche für solche Dinge ausser Acht lassen würdest.“ „Mhh, vielleicht, aber die Küche. Oder der Garten?“ sah sie ihn fragend an. „Ich muss dich wohl an unseren ersten Abend erinnern, oder wie? Wie war das im Garten und was war später in der Küche?“lachte Harry jetzt lauthals. „Na, da haben wir doch wohl nur geschmust!“ versuchte Ginny entsetzt zu gucken. „Ja klar, weil immer einer rechtzeitig gestört hat.“ schaute er ihr tief in die Augen. „O.k., o.k, du hast ja recht! Ich war, bin und werde dir immer verfallen sein.“ schmiegte sie sich grnisend an ihn. „Geht mir nicht anders.“ nahm er sie fest in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Nachdem sie am nächstne Morgen aufgewacht waren, flohten sie zurück. Sie stiegen aus dem Kamin in Mc Gonagalls Büro und klopften sie den Russ von den Klamotten, als auch schon Minerva vor ihnen stand: „Wo sind sie denn gewesen? Es war doch ausgemacht, dass sie gestern Abend noch zurückkommen.“ Harry schaute schuldbewusst die Schulleiterin an: „Es tut mir leid. Es ,es ist spät geworden und wir haben dann dort übernachtet. Wir wollten nicht mitten in der Nacht durch Hogwarts schleichen.“ versuchte Harry sich rauszureden. „Ja, sicher! Sie halten mich nicht wirklich für so dumm, dass ich ihnen das abnehme, oder?“ blickte Minerva von Einem zum Anderen. „Ähm, also!“ stotterte Harry. „Harry, Harry, was soll ich bloss mit ihnen machen?“ schüttlete die Schulleiterin den Kopf. Aus Richtung Dumbledors Portait ertönte ein Lachen. „Du hast gut Lachen, Albus!“ mockierte sie sich. „Ich dachte nicht, dass du irgendetwas anderes erwartet hättest, als dass die Beiden erst jetzt auftauchen. An deiner Stelle hätte ich den Ausgang gleich bis Sonntag ausgedehnt.“ lachte Albus immernoch. Aus Minervas Richtung konnte man nur ein leises „Grmpf“ hören. „Machen sie, dass sie hier rauskommen. Sehen sie aber zu, dass es nicht die anderen Schüler mitbekommen.“ zeigte sie auf die Tür und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Harry nahm Ginny an der Hand und zog sie schnell aus dem Büro. „Puh, das war knapp. Ich dachte schon, jetzt gibt es wirklich Ärger.“ murmelte Harry. „Mhh, so langsam, glaube ich, dass du dir so ziemlich alles bei Minerva erlauben kannst. Hat da zufällig jemand ein Stein im Brett bei der Schulleiterin?“ schaute Ginny Harry schmunzelnd an. „Du weisst doch meinem Charm kann keine wiederstehen.“ lachte Harry laut und rannte mit ihr Hand in Hand durch die Flure der Schule.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
David Heyman über Mike Newell