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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Godrics Hollow

von wonzie

Harry betrat das Büro der Schulleiterin. „Harry, Guten Morgen!Was kann ich für sie tun? Haben sie sich mit Ms. Weasley ausgeprochen?“ schaute Minerva von ihrem Schreibtisch hoch. „Ähh, ja, wir haben uns versöhnt. Deswegen komme ich auch...“ begann Harry. „Oh, das ist schön! Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“ ertönte es aus dem Portrait hinter Mc Gonagall. „Guten Morgen Albus!“ drehte sich die Schulleiterin um und grinste in das Gesicht von Albus Dumbledore, der soeben in seinem Portrait erschienen war. „Ja, Guten Morgen.“ lachte Harry und winkte ihm zu. „Nun, womit kann ich denn helfen? Sie wollten doch etwas von mir, nicht wahr?“ blickte sie jetzt wieder zu Harry. „Ja, genau. Und zwar wollte ich gern mit Ginny dieses Wochenende nach Godrics Hollow zu meinem Elternhaus.“ erklärte er. „Aber dieses Wochenende ist doch gar kein Ausgang geplant?“ wunderte sich Mc Gonagall. „Ja, da haben sie recht, aber vielleicht könnten sie mal eine Ausnahme machen. Ich würde gern mit Ginny dort hin, um uns ein wenig umzuschauen. Ich möchte so schnell wie möglich damit beginnen das Haus zu renovieren, damit wir nach der Schulzeit dort leben können. Da Ginny auch dort einziehen soll, will ich sie so früh wie möglich in die Planungen mit einbeziehen. Ausserdem denke ich, dass wir nach dem ganzen Stress vielleicht mal ein Wochenende nur für uns gut gebrauchen könnten. In letzter Zeit war es nicht gerade einfach für sie die Freundin von Harry Potter zu sein.“ bat Harry Minerva um Verständnis. „Sie wollen also tatsächlich Godrics Hollow zu ihrer Heimat machen?“ schaute Mc Gonagall ihn verdutzt an. „Ich denke schon. Wenn Ginny damit einverstanden ist, würde ich gern mein Elternhaus renovieren und dort zukünftig wohnen.“ nickte Harry. „Minerva!“ ertönte Albus hinter ihnen. „Minerva, nun mach schon. Gib ihm die Zusage. Sie haben es sich doch wirklich verdient.“ „Danke, Professor!“ grinste Harry. „Nun, gut. Sie können Samstag von meinem Kamin aus flohen. Ich denke, dass der Kamin in ihrem Elternhaus nachwievor intakt sein dürfte.“ sah sie den jungen Magier an. „Danke, Minerva.“ lächelte Harry. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich es gern schon Freitag Abend allein testen, ob der Kamin funktioniert und gleichzeitig eine kleine Überraschung für Ginny vorbereiten.“ bat Harry. „Gut, gut, aber bitte lassen sie es niemanden wissen. Es ist offiziell kein Ausgang und wenn diese Sitten hier einreissen, dann Gute Nacht.“ winkte Mc Gonagall ab. „Nein, ich verspreche stillschweigen.“ sagte der junge Griffindor und hob wie zum Schwur zwei Finger. Harry drehte sich um und verliess das Büro der Schulleiterin. „Ich wusste schon immer, dass du eine romantische Ader hast, Minerva.“ lachte Albus Dumbledore. „Ach, Albus, sei ruhig. Was soll ich mit dem Kerl denn bloss anfangen. Der wickelt mich doch um den kleinen Finger.“ winkte Minerva ab. „Ja, aber er ist ein guter Lehrer und ein excellenter Zauberer.“ wandte Albus ein. Minerva nickte und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Während des Mittagessens schaute Ron Harry neugierig an. „Sag mal, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“ fragte er seinen besten Freund, doch Harry reagierte überhaupt nicht. In seinen Gedanken plante er schon das Wochenende mit Ginny. „Hee, ich rede mit dir!“ stiess Ron ungehalten hervor. „Was? Was ist los?“ schreckte Harry von seiner Suppe empor, nachdem ihm Ron mit dem Löffel vor der Nase rumfuchtelte. „Ich habe dich gefragt, worüber du schon wieder nachgrübelst.“ wiederholte sich der junge Weasley. „ach, äh, … nichts! Nur übers Wochenende.“ antwortete dieser ausweichend. Hermine schaute ihn erstaunt an: „Wieso? Was soll denn am Wochenende sein? Es liegt kein Quidditch-Spiel an. Hogsmeade- Wochenende ist auch nicht, also ist doch wohl ganz klar, dass wir dieses Wochenende zum Lernen nutzen sollten. Die Prüfungen sind nicht mehr lange hin.“ „Oh, Mine, nun mal mal nicht den Teufel an die Wand. Wir haben doch noch Zeit. Wenn wir am Wochenende eine bessere Beschäftigung als Lernen finden würden, wäre ich äusserst dankbar.“ maulte Ron. „Also ich bin am Wochenende schon verplant.“ gab Harry leise zu. „Was soll das denn heissen?“ blickte Ron ihn an. „Kann ich noch nicht sagen, ist eine Überraschung.“ murmelte Harry. Ginny schaute ihn interessiert an: „Eine Überraschung? Für wen?“ „Nun sei mal nicht so neugierig mein Schatz.“ grinste Harry und machte eine Bewegung, als würde er seinen Mund verschliessen und den Schlüssel wegwerfen. „Ich kriege dich schon dazu, mir es zu erzählen, wollen wir wetten?“ schmiegte sie sich jetzt an ihn und klimperte mit den Augen. „Oh, Gin, das sind unlautere Methoden. Hab ein bisschen Geduld.“ lächelte Harry bei dem Gedanken, was sie alles versuchen würde, um hinter das Geheimnis zu kommen. Ron verdrehte die Augen: „Also, ich kann und werde mich an sowas nicht gewöhnen. Ginny, musst du es soooo offensichtlich machen?“ „Offentsichtlich? Ich habe doch gar nichts gemacht. Ihn nicht mal geküsst!“ empörte sich seine jüngere Schwester. „Das ist auch gar nicht nötig. Allein der Gedanke treibt mir schon die Schweissperlen auf die Stirn.“ raunte Harry ihr ins Ohr. Ginny musste grinsen. Sie wusste, wie sie auf Harry wirkte, wenn sie wollte. Allerdings wollte sie jetzt auch vorerst Ruhe geben und ihm die geplante Überraschung nicht verderben.

Am Freitag Abend entschuldigte sich Harry bei seinen Freunden mit der Ausrede, dass er noch eine Besprechung mit Mc Gonagall hätte und ging in das Büro der Schulleiterin, um nach Godrics Hollow zu flohen. Er nahm etwas Flohpulver zur Hand, stellte sich in den Kamin und sprach klar und deutlich die Adresse aus. Kurze Zeit später, stürzte er durch einen stark verdreckten Kamin in das Innere eines Wohnzimmers. Er war angekommen. Harry schaute sich um. Er stand im Wohnzimmer seines Elternhauses. Es schien, als wäre es gerade erst verlassen worden, wenn man nicht die Unmengen von Staub hätte sehen können, die sich über die Jahre überall abgelegt hatten. Das Wohnzimmer war gemütlich eingerichtet mit einer großen Couch und mehreren bequemen Sesseln. Dazwischen stand ein geschmackvoller Couchtisch auf dem noch alte Zeitschriften lagen. Er konnte eine vergilbte Ausgabe der Hexenwoche erkennen und einige Elternzeitschriften. Ein leichtes Schaudern lief Harry über den Rücken. Es war alles noch so lebendig. Als würde gleich die Tür aufgehen und seine Eltern würden ins Wohnzimmer kommen und es sich auf der Couch gemütlich machen. Er sprach einige Reinigungszauber aus und ging dann weiter in die Küche. Es war eine große Wohnküche mit einer Essecke und einem riesigen Holztisch in einer Ecke. In Gedanken sah er Ginny und sich selbst an diesem Tisch sitzen und frühstücken. Ja, so konnte er sich seine Zukunft vorstellen. Auch wenn das Haus voller Erinnerungen war, die nicht alle positiv waren, so war es doch heimelig und geradezu ideal für seine zukünftige Familie. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er das Wort Familie in Gedanken ausmalte. Er sehnte sich jetzt schon nach dem Augenblick, wenn er zum ersten Mal Vater werden würde.

Harry ging in den Flur und stieg langsam die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf. Ein beklemmendes Gefühl legte sich um seinen Brustkorb. Hier oben war es geschehen. Hier hatte Voldemort sie angegriffen. Hier war seine Mutter für ihn gestorben.
Als er oben angekommen war. Wandte er sich nach rechts und drückte die Klinke der Tür zaghaft hinunter. Er konnte sich wage daran erinnern, welcher Raum hier gewesen war. Es war sein Zimmer. Er ging hinein und starrte auf das riesige Loch auf der gegenüberliegenden Seite. Ihm stockte der Atem. Welch eine Kraft hatte hier ihr Unwesen getrieben. Er hatte seine Mutter genau an dieser Stelle verloren. Im hinteren Bereich stand ein Kinderbettchen mit einem kleinen Plüschwolf am Kopfende. Harry schritt auf das Bettchen zu und griff sich den Wolf. Dieser Wolf war sein altes Kuscheltier. Remus hatte es ihm wohl gleich nach der Geburt geschenkt. Harry traten die Tränen in die Augen. Nicht mal Moony war noch da. Niemand aus dem Freundeskreis seiner Eltern war noch da. Weder Sirius noch Remus hatten überlebt. Er spürte wie die Einsamkeit ihn ihm aufstieg und er auf die Knie sank. Eine Zeitlang hing er diesen trüben Gedanken nach, doch immer wieder mischte sich unter diese traurigen Bilder auch ein Bild, dass ihm Hoffnung gab. Es war die Erinnerung an Ginny mit dem kleinen Teddy auf dem Arm. Seine Familie! Für sie wollte er in die Zukunft schauen und sich etwas neues aufbauen. Für sie lohnte es sich zu leben. Er stand auf und schlenderte durch die anderen Zimmer. Es waren Gästezimmer und ein zusätzliches Bad. Eines der Zimmer sah so aus, als wollten seine Eltern es zu einem weiteren Kinderzimmer umbauen. Er hätte Geschwister kriegen sollen, kam es ihm in den Sinn. Wie wäre es wohl gewesen eine jüngere Schwester oder einen jüngeren Bruder zu haben. Hätte er sich auch so aufgeführt wie Ron, wenn seine Schwester einen Freund gehabt hätte? Harry musste bei dem Gedanken schmunzeln. Als er die letzte Tür im oberen Stockwerk aufstiess, stand er im Schlafzimmer seiner Eltern. Harry schaute sich fast ehrfürchtig um. Es war genauso wie der Rest des Hauses sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Zentrum des Schlafzimmers bildete ein riesiges Doppelbett mit einem Baldachin in den Farben Griffindors. An der einen Wand befand sich ein großer Kleiderschrank mit sechs Türen und auf der anderen Seite unterhalb des großen Fensters, war eine Kommode mit ettlichen Schubladen. Die Wand gegenüber des Bettes war mit einer großen Inschrift verziert. „Forever yours“ stand in großen Lettern an der Wand. „Das würde Ginny sicherlich auch gefallen.“ dachte Harry und ging weiter ins Elternbad. Das Bad war in hellen Tönen gehalten und hatte zur Auflockerung immer wieder kleine Mosaike an den Wänden und auf dem Fußboden. In der einen Ecke war eine bodentiefe große Dusche und in der Mitte des Raumes war eine große Wanne eingelassen. Harry trat näher an die Wanne und entdeckte die Whirlpoolfunktion. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sich an den Whirlpool in ihrer Siute in London erinnerte. „Perfekt! Dad hat wirklich an alles gedacht!“ lachte er. Auch hier schwang er seinen Zauberstab und vollführte einige Reinigungszauber, genauso wie er es in allen anderen Räumen auch gemacht hatte. Morgen Abend wollte er Ginny das Haus zeigen und sie fragen, ob sie mit ihm hier leben wollte. Vielleicht konnten sie die Hochzeit sogar in ihrem eigenen Garten stattfinden lassen. Er bereitete ein romantisches Essen in der Küche vor und begab sich wieder in den Kamin, um nach Hogwarts zurückzuflohen.

Vom Büro der Schulleiterin machte er sich sofort auf zu seinen Privaträumen und musste feststellen, dass Ginny noch nicht da war. Wahrscheinlich war sie noch mit den Anderen im Gemeinschaftsraum. Einen Moment überlegte er, ob er sie holen sollte, doch dann entschloss er sich einfach zu warten. Während er auf dem Sofa lag, kam ihm noch ein merkwürdiger Gedanke. Sollte er nicht seine Eltern zunächst fragen, ob er dort einziehen sollte? Vielleicht wollten sie nicht, dass er dort lebte. Vielleicht hätten sie es lieber, wenn er sich sein eigenes Haus ohne Vergangenheit bauen würde. Harry ging zum Kamin und nahm den Seelenspiegel in die Hand. „Mum, Dad, könnt ihr mich hören?“ sagte er und schaute gebannt auf den Spiegel. Schon nach kurzer Zeit wurde der Spiegel milchig bevor er das Gesicht seiner Mutter wahrnehmen konnte. „Harry, was ist los? Geht es dir gut?“ fragte seine Mutter besorgt. „Ja, alles o.k. Ich wollte euch etwas fragen.“ antwortete Harry. „Nur zu!“ lächelte sein Vater, der ebenfalls ins Bild getreten war. „Nun, ich war vorhin in Godrics Hollow und...“ fing Harry an. „Du warst zuhause?“ schaute ihn seine Mutter an. „Ja, es war ein seltsames Gefühl nach so vielen Jahren, aber...“ sagte Harry leise. „Oh, wie schön. Wir freuen uns, dass du die Kraft und den Mut hast dorthin zurückzukehren.“ jubelte Lily. „Es ist so. Ich würde gern für immer dorthin zurückkehren.“ murmelte Harry. „Was meinst du damit?“ mischte sich sein Vater ein. „Ich würde gern nach unserem Schulabschluss mit Ginny dort einziehen, wenn sie es will.“ erklärte Harry. „Du willst mit Ginny dort einziehen?“ schmunzelte James. „Nachtigall ich hör dir trapsen.“ Harry errötete leicht: „Es ist so, dass ich in Ginny meine Zukunft sehe und dass ich mir vorstellen könnte, dort mit ihr zu leben.“ „Harry, du könntest uns keine größere Freude machen, als mit deiner Familie das Haus wieder zum Leben zu erwecken.“ strahlte seine Mutter ihn an. „Sag mal, mein Sohn, hab ich irgendetwas verpasst? Du willst mit Ginny eine Familie gründen und ins Haus ziehen? Kommt da nicht noch sowas wie eine Hochzeit dazwischen?“ grinste er seinen Sohn jetzt an. „Ähm, nun,also...“ druckste Harry rum. „Es ist so, dass ich Ginny bereits einen Antrag gemacht habe und sie hat ja gesagt.“ „Was?“ starrte ihn seine Mutter an. „Glückwunsch!“ strahlte James. „Wann denn?“ „Silvester!“ lachte Harry. „O.k., dann kommt jetzt wohl Schritt zwei. Zeig ihr das Haus. Ich denke, dass es ihr gefallen wird. Wir wünschen euch alles Glück dieser Erde und würden uns freuen, wenn ihr es schafft die Kinderzimmer zu füllen, die bei uns leider leer geblieben sind.“ freute der ältere Potter sich aufrichtig. „Also James, eins nach dem anderen.“ schaute ihn seine Frau etwas pikiert an. „Ja, klar, wenn alle Kinder auf einmal da wären, wäre der Spass ja von kurzer Dauer.“ lachte ihr Mann jetzt aus vollem Hals. Harry stimmte mit ein. „Was mir da einfällt, hat mein Tip dir eigentlich geholfen? Habt ihr jetzt alles bereinigt oder willst du sie mit dem Haus überzeugen?“ fragte James neugierig. „Nee, nee, dass hat super geklappt. Sie hat mir keine geklatscht. Ganz im Gegenteil!“ grinste Harry seinen Vater an. „Dachte ich mir!“ lachte James. „Allerdings will sie sich jetzt mal mit Mum unterhalten, was wir doch für Halunken wären.“ schmunzelte Harry und Lily sah ihn erstaunt an. „Was hast du wieder ausgeheckt James Potter?“ „Oh, ich habe Harry nur einen kleinen Rat gegeben.“ versuchte James sich rauszumogeln. „Raus mit der Sprache!“ wurde Lily deutlich. „Ach Lily, sei nicht sauer. Ich habe ihm nur geraten, dass er diesen Streit durch einen Kuss beenden soll, weil es bei dir auch ganz gut klappt.“ knirschte James mit den Zähnen. „Oh, du sollst deinem Sohn nicht solche Dinge beibringen. Die arme Ginny, muss sich gegen zwei Potter-Männer wehren.“ stöhnte Lily und lächelte. „Harry, denk immer daran, Ginny ist deine Rettung, dein Leben. Behandle sie auch so. Sie liebt dich. Sie ist diejenige, die dir eine Familie geben kann.“ mahnte Lily ihren Sohn. „Sie ist auch diejenige die dir noch ganz andere Dinge geben kann.“ grinste James und rollte mit den Augen. Harry lachte: „Ich weiss. Ich weiss. Ich liebe sie von ganzem Herzen und deshalb möchte ich auch mit ihr ein Heim gründen.“ Lily und James standen Arm in Arm und winkten ihrem Sohn zu, während sich der Spiegel milchig verfärbte.


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