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Fanfiction

Das Leben geht weiter - 50. Sonnenschein

von wonzie

@Etschi: Ja, da magst du recht haben. Die Variante, dass Ginny Harry erwischt, wäre wohl übel ausgegangen. Wollen wir mal hoffen, dass sie sich wieder vertragen;-))
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Harry legte sich auf sein Bett und konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Ein lauter Schluchzer entfuhr seiner Kehle, als er plötzlich die Stimme seiner Mutter hörte: „Harry, mein Junge, ist alles in Ordnung?“ Harry wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht und trat zu dem Seelenspiegel. „Mum? Wieso? Woher?“ starrte er entgeistert in das Gesicht seiner Mutter. „Harry, ich hatte das Gefühl, dass es dir nicht gut geht und wenn ich dich so sehe, dann ist nicht gut wohl noch übertrieben, nicht wahr?“ „Willst du uns nicht mitteilen, was los ist?“ kam jetzt auch sein Vater ins Bild. Harry blickte beschämt zu Boden. „Hey mein Junge, wir sind doch deine Eltern. Du kannst mit uns reden, dass solltest du doch inzwischen wissen.“ sprach ihm sein Vater Mut zu. „Ich habe Bockmist gebaut.“ sagte Harry leise. „In der Schule, oder wo?“ fragte seine Mutter nach. „Nein,...“entgegnete Harry und schluckte schwer. „Lily, ich glaube, dass ist etwas für ein Vater-Sohn-Gespräch, lass uns mal allein.“ sagte James zu seiner Frau. Harry blickte seinen Vater dankbar an. „O.k., aber vergiss nicht Harry, ich halte immer zu dir und steh dir bei, egal was ist.“ sagte Lily und verschwand. „Danke, Mum!“ schnaufte Harry. „Also, was hast du angestellt? Hast du Ginny betrogen?“ fragte sein Vater gerade heraus. „Was? Nein, Dad!“ schüttelte Harry geschockt den Kopf. „Gut, für so dumm hätte ich dich auch nicht gehalten.“ sagte er erleichtert. Harry erzählte mit weinerlicher Stimme die ganze Geschichte inklusive des Rausschmisses von Ginny. „...und jetzt denkt sie über uns nach. Ich weiss nicht mal, ob sie uns noch eine Chance gibt, verstehst du Dad?“ weinte Harry. „Das wir schon wieder, mein Junge! So wie ich Ginny kenengelernt habe, liebt sie dich wirklich. Sie hat nun mal ein ziemliches Temperament und gehörig viel Stolz.“ beruhigte ihn sein Vater. „Da hast du recht.“ nickte Harry. „Harry, du hast tatsächlich Bockmist gebaut. Du musst deine Eifersucht versuchen zu kontrollieren. Ich weiss, wie schwer es ist, denn du hast dieses Laster von mir. Was Ginny angeht, so kann ich dir nur empfehlen, zeig ihr, wie sehr du sie liebst.“ ermahnte ihn sein Vater. „Ja, aber...“ hakte Harry nach. „Nun, es ist zwar eine gewagte Methode, aber wenn Ginny so ist wie deine Mutter und die beiden sind sich ja doch sehr ähnlich, dann würde ich dir empfehlen, sie bei nächster Gelegenheit schwindelig zu küssen.“ grinste James ihn an. „Und wenn ich dann eine verpasst kriege?“ war Harry leicht misstrauisch. „Dann hast du wenigstens vorher einen Kuss abgestaubt. Ausserdem glaube ich nicht, dass sie dir eine langt. Viel Glück!“ lachte James und verschwand aus dem Spiegel. „Was solls. Einen Versuch ist es wert.“ dachte Harry über den Vorschlag seines Vaters nach.

Beim Dinner war Ginny nicht erschienen. „Sie hat keinen Hunger.“ entschuldigte Hermine ihre Freundin. „Schon klar.“ murmelte Harry. „Hast du jetzt etwas von Mc Gonagall gehört?“ fragte Ron nach. „Ja! Sie hat mit den Eltern von Cho und Dean gesprochen. Die Eltern wollten wohl, dass die beiden unter allen Umständen ihren Abschluss machen. Egal unter welchen Bedingungen.“ erklärte Harry. „Wie bitte? Die bleiben?“ echauffierte sich Ron. „Cool bleiben. Die Beiden bekommen strickten Einzelunterrichti n einem abgeschotteten Bereich von Hogwarts. Sie dürfen an keiner Schülerveranstaltung mehr teilnehmen. Nicht mal am Essen. Während ihrer Freizeit müssen sie Filch bei Hausmeistertätigkeiten zur Hand gehen.“ grinste Harry jetzt. „Wow, übel!“ lachte Hermine. „Tja, wenigstens können sie so noch ihren Abschluss machen . Ich fand es sehr gnädig von Minerva.“ sagte Harry.

Nach dem Dinner verabschiedete Harry sich. Er wollte allein sein. Er legte sich auf sein Bett im Privatbereich und dachte an Ginny.

Ginny wälzte sich hin und her. Sie konnte nicht schlafen. Immerwieder hatte sie das entsetzte Gesicht Harrys vor Augen, der ihr entgegenbrüllte, dass sie ihn betrog. War jetzt alles aus? Sie konnte einfach nicht liegenbleiben. „Was mache ich bloss? Und wenn ich doch nochmal mit Harry rede?“ dachte sie und stand auf. Sie zog sich den Tarnumhang über und verliess den Griffindorturm.
Auch Harry konnte einfach nicht schlafen. Seine Gedanken kreisten um Ginny, und wie er ihr nur beweisen könnte, dass sie die Einzige für ihn war. „Wenn ich eh nicht schlafen kann, dann kann ich auch eine kleine Runde durchs Schloss drehen. Vielleicht werde ich ja davon müde.“ redete er sich selbst ein. Er zog sich etwas über und verliess seine Privaträume. Ohne es zu merken, hatte er den Weg Richtung Griffindorturm eingeschlagen, als er plötzlich stockte. War da gerade nicht etwas gewesen? Er schaute sich um. „Ginny?“ flüsterte er. Ginny zog den Tarnumhang ab und gab sich zu erkennen. „Woher wusstest du, dass ich das bin?“ fragte sie. „Ich habe dich gespürt. Was machst du hier?“ sah er sie an. „Ich konnte nicht schlafen...“ druckste sie rum. „Ich auch nicht.“ kam Harry auf sie zu. Er schlang seine Arme um sie und küsste sie hart auf den Mund. Ginny stand zunächst stocksteif da, doch konnte sie sich ihrer Gefühle nicht erwehren und erwiderte den Kuss. Sie standen eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich. Harry nahm Ginny auf seine Arme und trug sie Richtung Privaträume, ohne einmal von ihren Lippen zu lassen.
In seinem Schlafzimmer wurde die Schmuserei immer heftiger und sie zerrten sich die Kleider vom Leib. Schon kurze Zeit später, genossen sie intensiv den Sex miteinander, der wie eine Erlösung über sie schwappte.
Ausser Atem, aber mit einem Dauergrinsen im Gesicht sah Harry seine Ginny an: „Oh, lass mich nie wieder so allein.“ Ginny kuschelte sich an ihn: „Bestimmt nicht, wen du mir versprichst, nie wieder an meiner Liebe zu dir zu zweifeln.“ „Nie wieder. Ehrlich!“ lächelte er sie an und nahm sie in seine Arme. Plötzlich lachte Harry auf. „Was hast du?“ fragte Ginny erstaunt. „Ich musste gerade nur daran denken, dass mein Dad doch recht hatte.“ grinste der junge Griffindor. „In wiefern?“ schaute sie ihn an. Harry schmunzelte: „Er meinte, dass ich dich einfach beim nächsten Mal schwindelig küssen sollte. Entweder würdest du mir eine Kleben, oder aber wir hätten eine Chance.“ „Aha!“ grinste Ginny. „Ja, er sagte, du wärst wie meine Mutter. Voller Temperament und stolz. Und bei ihr hätte es geklappt.“ lachte Harry. „Ich glaube, ich sollte mich mit deiner Mutter mal unter vier Augen unterhalten, was ihr für zwei Halunken seid.“ knuffte sie ihn in die Seite. Harry drehte sich zu ihr und küsste zärtlich ihre Nasenspitze: „Dieser Halunke hier liebt dich über alles!“ „Zeigs mir!“ wisperte sie und zog ihn noch näher an sich. Langsam versanken sie in einen zärtlichen Kuss. Ginny schmiegte sich an seinen Körper und merkte erfreut, dass er schon wieder ziemlich auf sie reagierte. Sie drückte ihn in die Kissen und setzte sich auf ihn. Harry schaute sie erstaunt an: „Soll das heissen...?“ „Wieso, willst du etwa nicht?“ klimperte sie mit den Augen. „Doch, doch, was für eine Frage.“ bestätigte er schnell und zog sie zu sich hinunter. Während sie sich küssten fuhr Harry mit seinen Händen ihren Rücken entlang und dann die Oberschenkel hinab. Er setzte sich auf und vergrub regelrecht sein Gesicht in ihre Brüsten. Ginny stöhnte lustvoll auf. Langsam kreiste seine Zunge um ihre Knospen und Ginny presste ihren Körper gegen seinen. Er setzte sich gegen das Kopfende des Bettes und Ginny liess sich auf ihm nieder. Sie legte die Arme um seinen Nacken während sie begann sich auf und ab zu bewegen. Harry rang nach Luft. Die Nacht war um einiges besser, als alles was er sich erhofft hatte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Harrys streicheln und liebkosen der Brüste wurde geradezu grobmotorisch. Er konnte nicht mehr an sich halten. „Ahhhhh, Gin, ich....“ schrie er aus, während sie sich immer härter auf ihm bewegte. Einige Sekunden später erschauerte sie am ganzen Körper und liess sich in seine Arme sinken. Sie brauchten beide eine Zeit bis sie wieder zur Besinnung gekommen waren. Schliesslich lagen sie nebeneinander und hielten sich umschlungen. „Gute Nacht, Gin. Ich liebe dich!“ sagte Harry zärtlich. „Gute Nacht Harry. Aber morgen reden wir nochmal drüber, nicht wahr?“ lächelte sie ihn an. „Gern, wenn das immer so endet.“ grinste er und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen wachte Ginny glückselig auf. Sie schaute zu Harry hinüber, doch der war nicht da. Vorsichtig verliess sie das Schlafzimmer und sah Harry im Wohnzimmer mit einigen Unterlagen sitzen. „Guten Morgen, mein Schatz!“ sagte er. „Hey. Guten Morgen! Was machst du hier?“ fragte sie ihn. „Ich muss noch etwas für den Unterricht vorbereiten, wo ich mich gestern nicht mehr drauf konzentrieren konnte.“ sagte er und vertiefte sich in seine Unterlagen. „Kommst mit zum Frühstück?“ kam Ginny näher und legte die Arm um ihn. Harry genoss die Zärtlichkeiten. „Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit. Geh du nur ohne mich.“ musste er ablehnen. Ginny zog sich an und ging in die große Halle zum Frühstück.
Als sie an den Griffidortisch kam, stürzte Hermine auf sie zu: „Oh, bei Merlin, Ginny, wo warst du. Du warst plötzlich weg und ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass du dir etwas antust.“ Hermine schaute in Ginnys glückliches Gesicht und fing an zu strahlen: „Nee, du warst bei ihm, nicht wahr?“ Ginny nickte und blinzelte sie lächelnd an. „Oh, wie schön, ihr habt euch versöhnt. Habt ihr über alles gesprochen?“ wollte Hermine sofort wissen. „Versöhnt ja, gesprochen haben wir aber nicht wirklich viel.“ schmunzelte Ginny. Ron, der das Gespräch mitangehört hatte, rief erschrocken aus: „Stop, mehr möchte ich nicht hören. Das gibt es doch nicht. Gestern noch Heulen und Zähneklappern und dann geht es mal wieder nicht schnell genug.Tse!“ „Ich schon.“ lachte Hermine und nahm Ginny in die Arme. „Später!“flüsterte Ginny.


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