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Fanfiction

Das Leben geht weiter - 47. Frontalangriff

von wonzie

Hallo! Ginny Molly, Etschi vielen Dank für eure Kommis! Ich dachte schon ich bin hier allein auf weiter Flur. Ich sehe immer wieviel Leute die FF lesen und auch abonniert haben, aber Reaktionen kommen nicht. Schade! Schreibt mir doch mal! Lg wonzie
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Bei den unteren Jahrgängen schien sich Harrys deutliche Ansprache rumgesprochen zu haben, denn das aufdringliche Verhalten wurde eindeutig weniger. Ginny atmete erleichtert auf. „Merlin sei Dank, scheint es sich doch zu normalisieren.“ sagte sie morgens zu Hermine, als sie beim Frühstück sassen. Sie wusste, dass viele der Schülerinnen sie nach wie vor anstarrten und auch das Getuschel war deutlich vernehmbar, doch war der Belagerungszustand nicht mehr so heftig.

Allerdings hatte sie sich zu früh gefreut, denn heute stand die Unterrichtsstunde der Siebtklässler in VgddK an. Ron, Hermine und Ginny waren eineViertelstunde vor Unterrichtsbeginn vor Harrys Unterrichtsraum erschienen. Ginny konnte die nahezu bösartigen Blicke ihrer Mitschülerinnen förmlich spüren. Cho stand mit einigen Mädchen aus ihrem Jahrgang zusammen und tuschelte, während sie Ginny abfällig musterte. „Ich weiss wirklich nicht, was er von der will. Er könnte hier jede haben und er nimmt mit dieser rothaarigen Schlampe vorlieb. Tse!“ zischte Cho. „Hast du meine Schwester gerade Schlampe genannt?“ baute sich Ron vor ihr auf. „Was willst du denn von mir?“ starrte sie Ron an. „Du kannst ja nicht mal auf eine kleine Schwester aufpassen. Ich dachte, dir wäre es nicht recht, dass sie Harrys kleine Hure spielt.“ „Das nimmst du zurück.“ fauchte Hermine. „Du nennst Ginny keine Hure.“ „Ach, wieso? Weil es die Wahrheit ist? Welche Qualitäten sollte sie denn sonst haben, dass ausgerechnet sie es ist, mit der Harry zusammen ist?“ kreischte Cho jetzt fast. Hermine und Ron zückten fast gleichzeitig ihren Zauberstab, doch Ginny ging dazwischen: „Nicht, lasst es, Sie ist es nicht wert.“
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Harry starrte perplex auf die Situation. „Was ist denn hier los?“ fragte er und schaute von einem zum Anderen. „Tja, dass kann ich dir sagen. Ron und Hermine haben mich bedroht, weil ich meine Meinung gesagt habe.“ klimperte Cho mit den Augen und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Harry schaute seine besten Freunde an, die in dem Augenblick ihre Zauberstäbe sinken liessen. „Es wird doch wohl einen Grund gegeben haben?“ hakte er nach und sah wie Ginny sich wegdrehte. „Ihr geht jetzt schonmal auf eure Plätze. Ich komme sofort nach.“ sagte Harry kurz und nahm Ginny zur Seite.

„Gin, was ist los?“ fragte er leise. „Nichts!“ murmelte sie. „Gin!“ „Au, man, Harry, das Übliche halt. Cho kann es nicht ertragen, dass wir zusammen sind und machte böse Bemerkungen. Ron und Hermine wollten mich nur verteidigen.“ sagte Ginny leise. „Dachte ich es mir doch. Was hat sie denn schon wieder gesagt?“ nahm Harry Ginny in seine Arme. Ginny schwieg. „Gin, sag es mir, bitte!“ schaute Harry sie flehend an. „Sie... sie... sie hat gesagt, dass ich … na, dass ich deine Hure wäre!“ schluchzte Ginny. „Wie bitte? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Also jetzt ist aber Schluss!“ erboste sich Harry. „Harry, lass es. Je mehr wir uns aufregen, desto mehr geht ihr Plan auf.“ versuchte sie ihn zu beruhigen. „Lass uns reingehen.“
Hand in Hand betraten sie den Klassenraum. Ginny setzte sich neben Hermine und Harry begann mit dem Unterricht.

„Cho, würdest du bitte noch einen Moment bleiben?“ sagte Harry, nachdem der Unterricht geendet hatte. „Aber gern!“ lächelte sie Harry an. Hermine, Ginny und Ron waren schon in die große Halle gegangen und der Rest der Schüler hatte auch bereits den Unterrichtsraum verlassen. Langsam kam Cho nach vorn: „Wobei kann ich dir helfen, Harry?“ fragte sie lasziv. „Cho, lass das! Ich möchte nur kurz etwas klarstellen.“ wich Harry zurück. „Ach und das wäre?“ zwinkerte sie ihm zu. „Wenn du noch einmal meine Freundin beleidigst oder irgendwie schlecht über sie redest, uns in irgendeiner Art in die Quere kommst, werde ich dafür sorgen, dass du von der Schule fliegst. Hast du mich verstanden? Ich habe es langsam satt. Ich lasse mir von dir nicht meine Beziehung kaputt machen! Halt dich zurück!“ erzürnte sich Harry. Chos Gesicht verfinsterte sich: „Du gehörst mir. Eines Tages wirst du es noch merken.“ Sie drehte sich beleidigt um und verliess den Raum. Harry seufzte: „ Das darf doch alles nicht wahr sein. Die ist doch irre!“ Er zog die Tür hinter sich zu und ging in die große Halle zum Lunch.

Cho stapfte wütend durch die Gänge. „Hee, was ist denn mit dir los?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Cho drehte sich missgelaunt um und erkannte Dean. „Ach du bist es!“ sagte sie grummelnd. „Ja, dein alter Kumpel Dean, richtig. Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?“ schaute sie Dean neugierig an. „Immer das Gleiche, diese kleine Weasley-Schlampe...“ fing Cho an, doch Dean fuhr sofort dazwischen: „Hee, hee, nenn Ginny nicht so nur weil sie noch nicht gemerkt hat zu wem sie gehört.“ empörte sich Dean. „Oh, hör auf. Du bist genauso spinnert wie Harry. Was findet ihr denn an der?“ raunzte Cho. „Sie ist heiß! Und sie gehört mir!“ grinste Dean. „Ja, meinetwegen. Du kannst sie haben, aber ich will Harry!“ schaute sie ihn an. „Tja, dann brauchen wir für unseren Plan jetzt nur noch das Haar von Ginny.“ fuhr Dean fort. „Gut, dann besorg doch eins.“ bat ihn die Schwarzhaarige. „Ich?“ fragte Dean. „Ja, du, wer denn sonst. Du teilst dir doch einen Gemeinschaftsraum mit ihr. Ich kann mich ihr nach heute erst recht nicht nähern. Also bitte!“ forderte sie ihn auf. „O.k. o.k. Ich machs und dann können wir endlich zum Frontalangriff übergehen und ich kriege Ginny!“ lachte er. „Genau, du kannst sie haben. Mach was du willst, aber halt sie von Harry fern. Er gehört mir!“ sagte sie nochmal wie zur Bestätigung und liess Dean Thomas einfach stehen. „Irgendwie ist die schon ziemlich strange. Aber wenn sie mir hilft endlich an mein Ziel zu gelangen... Was solls!“ dachte Dean und ging Richtung Griffindor Turm.


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