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Das Leben geht weiter - Home again

von wonzie

Hermine sass auf ihrem Sitzplatz und schaute durch das Fenster des Flugzeugs auf die dichte Wolkendecke unter ihr. Die Hälfte des Rückflugs war geschafft, doch an Hermine rauschte die Zeit sowieso vorbei. Sie war in Gedanken immernoch beim gestrigen Tag. Sie hatte ihre Familie wieder. Ihre kleine Schwester Lucie war richtig süß. Sie verstanden sich auf Anhieb. Die Tatsache, dass ihre große Schwester eine Hexe war, ließ Lucie regelrecht ausflippen. Hermine war für sie eine richtige Attraktion. Zuerst hatte sie es gar nicht glauben wollen. Ja, Lucie hatte fast schon Angst vor den beiden jungen Leuten, doch Ron und Hermine konnten schnell das Vertrauen der Kleinen gewinnen und machten einige Spasszauber, um das Eis zu brechen. Hermines Eltern schauten sich die Kontaktaufnahme ihrer Töchter zufrieden an. Sie wussten, dass sie sich auf Hermine verlassen konnten. Schnell war ein Große-Schwester-Kleine- Schwester-Band entstanden. Hermine hatte Lucie vom ersten Augenblick an in ihr Herz geschlossen.
„Hermine, geht es dir gut?“ fragte Ron, der mitbekommen hatte, dass sie schon eine zeitlang aus dem Fenster starrte. „Ja, ja! Alles o.k.! Ich muss nur an gestern denken!“ antwortete seine Freundin. „Bist du traurig, dass wir so schnell wieder weg mussten?“ fragte er weiter. „Ein bisschen schon. Wir sehen sie schliesslich nicht so schnell wieder. Aber ich weiss, dass es ihnen gut geht und ich habe ja auch noch meine Familie in England!“ schaute Hermine ihn an. Ron starrte sie perplex an: „Deine Familie in England?“ „Ja“, lachte Hermine, „Ihr seid doch irgendiwe meine Familie. Harry, Ginny, Deine Eltern, Deine Brüder und du. Der Fuchsbau ist für mich schon zu einem Zuhause geworden.“ „Und so soll es auch immer bleiben.“ bestätigte Ron und drückte ihre Hand. „Hermine, du gehörst zu uns, zu mir!“ küsste er seine Freundin.

Wenige Stunden später landete die Maschine in Heathrow/London. Nachdem Hermine und Ron die Passkontrolle hinter sich gebracht hatten und ihre Koffer vom Gepäckband geholt hatten, trotteten sie Richtung Ausgang. Hinter der Absperrung warteten zwei ungeduldige Abholer auf sie.
Harry und Ginny hatten sich auf den Weg gemacht, um ihre besten Freunde vom Flughafen abzuholen. Als sie Hermine und Ron erblickten winkten sie ihnen zu und riefen:“He Hallo ihr Australienurlauber. Hier sind wir!“ „Oh, hallo, Ginny, Harry! Wie schön, dass ihr uns abholt.“ entgegnete Hermine und umarmte ihre Freunde. Auch Ron war glücklich wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Er umarmte seine kleine Schwester und seinen besten Freund und wünschte beiden erstmal persönlich ein frohes Neues Jahr. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Fuchsbau.
Molly und Arthur kamen den vier jungen Leuten freudestrahlend entgegen. „Oh, ich bin ja so froh, dass euch nichts passiert ist in diesem komischen Muggelding.“ seufzte Molly. „Molly, Flugzeuge sind das sicherste Fortbewegungsmittel, also wirklich!“ munierte Arthur. „Papperlap, für Muggel vielleicht, aber für Hexen und Zauberer bestimmt nicht.“ fuhr Molly ihn an. „Ganz wie du meinst, mein Schatz.“ ruderte Arthur zurück. „Aber jetzt lass sie doch erstmal hineinkommen.“ Molly wirbelte vor lauter Aufregung durch die Küche: „Habt ihr Hunger? Kriegt man in diesen Fliegezeugen überhaupt was Anständiges zu essen?“ „Mum, es heisst Flugzeug. Ja,wir haben etwas zu essen bekommen.“ erklärte Ron, schob aber beim enttäuschten Anblick seiner Mutter gleich hinterher: „ Aber das Essen war natürlich nichts im Vergleich zu deiner Kost. Wir haben deine Küche wirklich vermisst.“ „Oh, ja Molly. Wir waren zwar essen in Australien, aber nichts ist so gut wie deine Aufläufe. Ich habe meiner Mum so davon vorgeschwärmt, dass sie jetzt unbedingt die Rezepte haben will.“ bestätigte Hermine. Molly wurde von soviel Schmeichelei leicht rot und erwiderte: „Aber gern, die Aufläufe zu machen ist nun wirklich kein Hexenwerk.“ Alle lachten bei dieser unbedachten Aussage und die Stimmung war gerettet.
Während Molly in der Küche das Essen vorbereitete, brachten Hermine und Ron erstmal ihre Koffer in ihr Zimmer. Harry und Ginny begleiteten sie. Als die Beiden ausgepackt hatten, sassen die Vier zusammen und erzählten von ihren Erlebnissen. Ron unhd Hermine schwärmten von Australien und dem Wetter dort, während Harry und Ginny von London berichteten. Auch die Geschichte von der Wiedervereinigung der Grangerfamilie wurde ausführlich dargestellt.

Nach dem Essen zogen sich Ron und Harry zu einer Partyzauberschach zurück und Ginny und Hermine sassen im Wohnzimmer bei einer Tasse Tee.
„Und Ginny, wie war London jetzt wirklich?“ zwinkerte Hermine ihrer Freundin zu. „Wunderschön, wie wir schon erzählt haben.“ wich Ginny ihr aus. „He, komm schon Ginny, du weisst, was ich meine?“ lachte die Braunhaarige jetzt. „Was willst du denn wissen?“ wandt sie die junge Weasley. „Nun, wie war es allein mit Harry in so einer Luxussuite? Habt ihr überhaupt etwas von London gesehen, oder seid ihr gar nicht vor die Tür gekommen?“ kicherte Hermine. „Also, Hermine, ich muss schon sagen. Natürlich sind wir auch vor die Tür gkommen.“ schaute Ginny sie mit großen Augen an. „Allerdings war der riesige Whirlpool mit der Glasfront auch nicht zu verachten.“ grinste sie jetzt. „Das glaube ich gern.“ lachte ihre Freundin. „Und an Mitternacht zu Silvester haben wir uns das Feuerwerk vom Themseufer aus angeschaut. Das war wahnsinnig romantisch.“ wurde Ginny leicht rot. Sie war wirklich versucht die große Neuigkeit herauszuschreien, doch hielt sie sich im letzten Augenblick zurück. Hermine sah sie misstrauisch an. „Sag mal, irgendetwas ist doch los? Was ist denn?“ hakte sie nach. „Nichts, nichts, Hermine, es war nur ein wunderschöner Urlaub, der viel zu schnell vorbei war.“ redete Ginny sich raus. „Aber war bei euch, denn auch ein bisschen Zeit zu zweit übrig?“ versuchte sie jetzt auf ein anderes Thema abzulenken. Hermine wurde leicht rot und schmunzelte: „Ja, ja, durchaus. Wir hatten zum Beispiel einen wunderschönen Tag am Strand. Und Silvester haben wir auch zu zweit verbracht.“ „Na, dass freut mich für euch. Dann war der Australientrip ja rundum gelungen.“ resümierte Ginny. „Oh, ja, ich bin wirklich froh, dass wir hingeflogen sind und alles geklärt haben. Du solltest meine kleine Schwester Lucie sehen. Sie ist so niedlich.“ freute sich Hermine. Gemeinsam gingen die beiden Mädchen zu den
Jungs rüber um den letzten Abend vor ihrer Abreise nach Hogwarts zu geniessen.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis