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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Blythe oder Granger

von wonzie

Am Silvestermorgen machten sich Ron und Hermine auf zum Strand. Den gestrigen Tag hatten sie in Sidney verbracht, doch heute wollten sie etwas Entspannung am Strand geniessen. Hermine hoffte, dass sich der Cousin der Rezeptionsdame heute noch melden würde. Das Päarchen suchte sich ein ruhiges Plätzchen am Strand und breitete eine große Decke aus. Hermine zog ihr luftiges Sommerkleidchen aus und hervor kam ein schicker nigelnagel neuer Bikini. Ron schaute sie erstaunt an:“Wow, wann hast du denn den erstanden?“ „Och, der ist mir neulich in der Winkelgasse entgegengekommen, als ich noch die letzten Teile für den Australienurlaub gekauft habe. Gefällt er dir?“ erwiderte Hermine. „Gefallen? Du siehst bombastisch aus.“ grinste der junge Weasley sie an. „Danke!“ sagte seine Freundin leise und errötete leicht. „Soll ich dich vielleicht mit Sonnencreme einreiben?“ schmunzelte Ron. „Ähm, gern!“ Hermine legte sich neben Ron auf die Decke und genoss die zärtlichen Berührungen ihres Freundes. Ron bemerkte, dass sein Körper schon allein von ihrem Anblick und dem Eincremen ausser Rand und Band geriet. Als er fertig war mit einreiben, legte er sich schnell auf den Bauch, damit seine Erregung nicht so leicht zu sehen war. Hermine war eingeschlummert und er hatte auch den Jetlag noch immer in den Knochen. Eine halbe Stunde später erwachte Hermine wieder und sah, dass Ron tief und fest eingeschlafen war. Sie legte ein Badetuch über ihn, damit er sich keine Sonnenbrand zuzog, während er dort im Halbschatten lag. Sie selbst nahm sich ein Buch, doch konnte sie sich nicht wirklich konzentrieren. Immerwieder schweiften ihre Gedanken zu ihren Eltern und wie das Wiedersehen wohl verlaufen würde. Würde sie den Fluch zurückgenehmen können und wenn ja, würden ihre Eltern ihr verzeihen können, was sie mit ihnen gemacht hatte. Hermine hatte große Angst, ihre Eltern erneut zu verlieren.
Nach einem schönen Tag am Strand gingen die Beiden zurück ins Hotel.Mrs Widlow, die Rezeptionsdame erwartete sie schon freudig erregt. „Ah, Guten Abend, Ms. Granger, Mr. Weasley, mein Cousin Al hat sich gemeldet. Er hat für heute Abend einen Portschlüssel bekommen. Er ist gegen 20:30h hier.“ sagte die Dame. „Das ist ja super. Dann können wir noch heute Abend zu deinen Eltern, Hermine.“ freute sich Ron. „Ja, das können wir dann wohl.“ sagte Hermine zögerlich.
Ron und Hermine gingen hoch in ihr Zimmer. „Hermine, kannst du mir mal sagen, was du plötzlich hast?“ fragte Ron leicht erstaunt über die Reaktion seiner Freundin. „Ich, ich... ich weiss nicht. Ich habe Angst.“ flüsterte Hermine. „Angst? Wovor hast du denn Angst? Ich dachte du freust dich?“ fuhr Ron verwirrt fort. „Ja, schon, nur was ist, wenn es mir nicht gelingt den Fluch zu lösen? Oder was ist, wenn meine Eltern sauer deswegen sind?“ sagte die junge Hexe kleinlaut. Ron nahm seine Freundin in die Arme und strich ihr sanft über den Rücken. „Hey, Mine, nun mach dir keine Sorgen. Es wird alles gutgehen. Klar? Ich bin doch auch noch da. Ich werde dir beistehen, was immer kommen mag.“ wisperte Ron zärtlich. „Danke, Ron. Ich liebe dich!“ lächelte sie jetzt und schmiegte sich an ihn. „Sag mal, sollten wir nicht langsam mal duschen gehen, damit wir gleich noch was essen können, beovr dieser Al auftaucht?“ fragte Ron. „Ja, natürlich, aber was hälst du davon, wenn du mich unter die Dusche begleitest?“ klimperte Hermine mit den Wimpern. „Hä, klar, nichts lieber als das.“ schaute Ron verdutzt. Gemeinsam stiegen sie unter eine erfrischende Dusche. Hermine begann Ron zärtlich einzuseifen und Ron genoss die Zärtlichkeiten seiner Freundin. Wie schön doch so ein Urlaub zu zweit war. Wenn sie jetzt ihr nicht allein wären, würde Hermine sich sicherlich nicht so gehen lassen. Auch Hermine liess sich von Ron nur zu gern verwöhnen. Seine Hände strichen über ihre Brüste und liebkosten ihre Knospen. Hermine stöhnte leise auf. Ron presste sie gegen die Wand der Duschkabine, was Hermine kurz aufkreischen liess, als sie gegen die kalten Fliesen gedrückt wurde. Während er ihre Brüste küsste und seine Zunge mit ihren Brustwarzen spielte, griff er mit beiden Händen an ihren Po und hob sie hoch. Hermine umklammerte seine Hüfte mit ihren Beinen und verschaffte ihm so einen besseren Zugang. Sofort glitt Ron in sie und begann sich langsam zu bewegen. Gemeinsam steuerten sie auf den Höhepunkt zu. Hermine merkte wie sie immer erregter wurde und konnte sich kaum noch zurückhalten. „Oh, Ron, bitte, hör nicht auf.“ stöhnte sie und liess ihren Kopf laut keuchend auf seine Schultern nieder. Auch Rons Erregung stieg unaufhörlich. „Mine, ich brauch dich so sehr. Du machst mich einfach nur glücklich. Ich, ich , ich kann es nicht mehr lange rauszögern.“ keuchte nun auch Ron. „Dann, lass dich gehen.“ flüstere sie und genoss den letzten harten Stoss, bevor er sich in ihr ergoss.
Eine Viertelstunde später sassen die beiden glücklich nebeneinander auf dem Bett. „Sollen wir jetzt was essen gehen. Ich habe einen..“ fing Ron an, doch Hermine beendete den Satz. „Bärenhunger.“ lachte sie. „Ja, genau. Hab ich mir doch wohl verdient ,oder?“ grinste Ron sie an. „Ja, das könnte man so sagen.“ schmunzelte seine Freundin.
Sie gingen in das angrenzende Speiselokal und nahmen an einem kleinen Tisch Platz. Ron bestellte sich eine Vorspeise, ein Hauptgericht und eine große Nachspeise, während Hermine nur einen Salat wollte. „Schatz, du musst doch was essen. Wir haben den ganzen Tag noch nicht richtig gegessen.“ ermahnte sie Ron. „Und was ist mit den Pommes und den Chicken Nuggets heute Mittag am Strand?“ schaute Hermine ihn an. „Ah, die, dass war doch nur ´ne Kleinigkeit!“ tat Ron den Einwand ab. „Ach, Ron, ich habe sowieso keinen Hunger. Ich bin viel zu aufgeregt.“ schüttelte Hermine den Kopf.
Einige Minuten später trat ein älterer Mann an ihren Tisch heran. „Guten Abend Ms. Granger. Guten Abend Mr. Weasley!“ sagte er. „Guten Abend. Sind sie Cousin Al?“ fragte Ron aufgeregt. „Ja, Entschuldigung. Ich stelle mich wohl erstmal vor. Meine Name ist Alwin Tippitoe und ich bin einer der Kontaktzauberer des Zaubereiministeriums. Sie sind hier um ihre Eltern zurückzuholen?“ stellte der ältere Herr sich vor. „Ja, ja, so ist es. Guten Abend Mr. Tippitoe!“ erwiderte Hermine. „Oh, bleiben wir doch bei Al, wenn es ihnen recht ist.“ sagte Mr. Tippitoe freundlich. „Gut, aber dann nennen sie uns doch bitte Hermine und Ron.“ antwortete Ron. „O.k., also Hermine, wie kann ich ihnen helfen?“ fragte der Zauberer nach. „Nun, können sie mir sagen, wo meine Eltern sich aufhalten? Ich weiss nur ihren neuen Namen. Und gibt es eine Möglichkeit, dass man den Fluch von ihnen nehmen kann?“ wollte Hermine jetzt wissen. „Also Hermine, ihre Eltern leben in Canberra. Ich kann sie zu ihnen bringen. Es gibt auch eine Möglichkeit den Fluch wieder aufzuheben. Allerdings ist es nicht so einfach. Es gibt da eine Bedingung...“ erklärte Al. „Welche?“ entfuhr es Ron und Hermine gleichzeitig. „Deine Eltern müssen sich unterbewusst an dich erinnern. Sie müssen das Gefühl haben, dich zu kennen, sonst geht es nicht.“ fuhr er fort. „Oh, und was wenn nicht?“ fragte Hermine unsicher. „Wenn sie keine wage Errinnerung an dich haben, so können wir auch nicht ihr altes Gedächtins heraufbeschwören.
Tut mir leid.“ stellte er fest. „Gut, wann können wir los?“ fragte Ron, weil er merkte, dass Hermine im Moment nicht in der Lage war rational zu reagieren. „Von mir aus, können wir morgen früh nach Canberra aufbrechen. Ich habe uns schon einen Portschlüssel besorgt. Sollen wir so gegen neun Uhr starten?“ schaute Mr. Tippitoe die Beiden an. „O.k. Einverstanden. Um neun Uhr morgen früh an der Rezeption. Und vielen Dank für deine Hilfe, Al!“ erwiderte Ron. „Gern geschehen. Für zwei Leute, die die Welt der Zauberer gerettet haben, würde ich noch vielmehr tun.“ verbeugte sich Al und verschwand.
Hermine und Ron sassen noch eine Zeit zusammen im Restaurant. „Mine, was hälst du davon, wenn wir uns eine Flasche Champagner kaufen und uns in Sidney an den Hafen setzen? Es soll da ein wunderschönes Feuerwerk um Mitternacht geben?“ lächelte Ron. „Auja, das machen wir!“ hakte Hermine sich bei ihrem Freund unter und sie marschierten los.
Al wartete am nächsten Morgen um kurz vor Neun auf Ron und Hermine. „Da seid ihr ja. Frohes neues Jahr!“ rief Al als er die Beiden erblickte. „Frohes neues Jahr!“ sagte das Päarchen und schüttlete seine Hand. „Können wir los?“ fragte Hermine ungeduldig. „Ja, der Portschlüssel ist dieser Bleistift. Also bitte.!“ sagte Al. Die Drei fassten gleichzeitig den Stift an und schon drehet sich alles um sie. Wenige Augenblicke später, standen sie direkt vor einem Haus mit einer Tafel an der Wand. Auf der Tafel prangte in großen Buchstaben Dres. Blythe, Dentist. „Oh, Bei Merlin, bin ich aufgeregt.“ keuchte Hermine. „Nur ruhig Blut! Es wird schon klappen.“ versuchte Ron Hermine zu beruhigen. Ron klingelte und kurze Zeit später öffnete Hermines Mutter die Tür. „Ja, bitte? Was kann ich für sie tun? Wir haben heute keine Sprechstunde. Tut mir leid.“ sagte diese und schaute die Drei an. Dann blickte sie erstaunt auf Hermine. „Also irgendwie kommen sie mir bekannt vor. Sind sie Patientin meines Mannes?“ fragte Mrs. Blythe nach. „Sie kann sich an dich erinnern. Na bitte!“ raunte Ron in das Ohr seiner Freundin. „Nein, wir kommen in einer Privatangelgenheit. Es ist zwar etwas ungewöhnlich, aber dürften wir vielleicht hereinkommen?“ versuchte Al die Situation zu erklären. „Ich weiss nicht. Ich kenne sie überhaupt nicht. Aber ich habe so das Gefühl, als wenn es gut wäre, wenn ich sie hineinbitte.“ sagte Mrs. Blythe vorsichtig. Sie machte eine einladende Geste mit ihrer Hand und die Drei betraten das Haus. „Wir sind drin. Jetzt wird alles gut.“ drückte Ron Hermines Hand. „Schatz, wer war das?“ ertönte eine Stimme aus dem Wohnzimmer. Hermines Vater stand in der Wohnzimmertür und starrte seine Tochter an. „Ich weiss nicht woher, aber ich habe den Eindruck, dass ich sie schon seit einer Ewigkeit kenne.“ sagte er perplex. Hermine schaute ihren Vater an und ihr stiegen die Tränen in die Augen. „Es ist besser, wenn wir uns ins Wohnzimmer setzen, dann werden wir ihnen alles erklären.“ bat Mr. Tippitoe.
Mr und Mrs Blythe boten ganz gegen ihre Gewohnheit den drei Fremden Platz in ihrem Wohnzimmer an. Sie konnten nicht sagen warum, aber irgendwie vertrauten sie ihnen. Da war etwas, dass sie nicht beschreiben konnten. „Bevor wir ihnen die ganze Geschichte erklären, möchte ich sie bitten auf das Licht zu schauen.“ wurde Mr. Tippitoe ganz ruhig. „Welches Licht?“ fragten Hermines Eltern gleichzeitig und schauten den Fremden an. Fast im gleichen Augenblick durchzog ein heller Strahl das Wohnzimmer. „Was ist denn das?“ fragte Hermines Vater erschrocken. Mrs Blythe schaute sich um und starrte ihre Tochter an: „Hermine, bist du es wirklich?“ „Mum, du erkennst mich? Ja, ich bin es eure Hermine!“ sagte sie mit tränenerstickter Stimme. „Hermine, was ist denn hier los?“ fragte Mr. Blythe irritiert.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die Drei Hermines Eltern alles erklärt hatten. Ihr Vater schaute sie noch immer ungläubig an. „Wieso hast du denn nicht mit uns gesprochen. Wir wussten doch, dass du eine Hexe bist.“ fragte er seine Tochter. Hermine schaute ihn schuldbewusst an: „Ich konnte euch nichts sagen, ohne euch in Gefahr zu bringen. Ihr hättet euch nicht wehren können und ich konnte euch damals nicht beschützen. Bitte verzeiht mir!“ „Ach Hermine, natürlich verzeihen wir dir. Du wolltest doch nur unser Bestes. Doch was machen wir jetzt?“ sagte ihre Mutter und schaute fragend in die Runde. „Also, sie können jederzeit wieder in ihr altes Leben zurück. Die Muggel, ähm ich meine die Normal Sterblichen, haben von der ganzen Sache nichts bemerkt.“ klärte Tippitoe sie auf. „Aber was wird mit unserer Existenz hier?“ fragte Mr. Blythe. „Wir sind ebenfalls in der Lage ihre Existenz in Australien zu löschen, ohne dass irgendjemand davon etwas bemerkt.“ fuhr Al fort. „Aber was wird mit...?“ schaute Hermines Mutter ihren Mann an. „Mit wem?“ fragte Hermine. „Hermine, wir müssen dir auch noch etwas sagen. Wir hatten die ganze Zeit das Gefühl, dass uns etwas fehlt, aber wir wussten nicht warum. Deshalb haben wir letztes Jahr ein kleines Mädchen adoptiert. Lucie ist 5 Jahre alt und ein richtiger Sonnenschein.“ sagte ihr Vater. „Ich habe eine kleine Schwester?“ traute Hermine ihren Ohren kaum. „Ja, wir können nicht einfach unsere Existenz hier aufgeben, wenn es bedeuten würde, dass wir Lucie verlieren. Bitte versteh uns.“ flehte ihre Mutter. „Nein, auf keinen Fall könnt ihr das.“ pflichtete Hermine ihr bei. „Was machen wir denn jetzt?“ „Wie wäre es, wenn deine Eltern in Australien bleiben und wir sie abundzu besuchen. Mir gefällt es hier.“ mischte Ron sich ein. „Wäre es o.k. Für dich?“ schaute ihr Vater sie fragend an. „Ja, ich kann doch nicht einfach euer Leben wiederzurückdrehen, nur weil es mir besser gefallen würde. Aber vielleicht kommt ihr uns ja auch mal besuchen.“ schluckte Hermine einige Tränen hinunter. „Wir würden euch sehr gern besuchen. Vielleicht sind wir ja auch demnächst die Brauteltern auf einer Zaubererhochzeit.“ zwinkerte Hermines Mutter dem Päarchen zu. Ron und Hermine erröteten zusehens. Als Hermine ihre Sprache wiedergefunden hatte, sagte sie: „Ich würde auch gern meine kleine Schwester kennenlernen, wenn ich darf.“ „Sehr gern, allerdings ist sie heute bei einer Freundin. Wie wäre es, wenn ihr morgen zum Abendessen vorbeikommt. Dann können wir uns auch nochmal ausführlich über alles unterhalten.“ erklärte ihr ihre Mutter. „Da wäre jetzt noch eine Frage.“ sagte Mr. Tippitoe. „Welche?“ sagten die anderen vier im Chor. „Welchen Namen möchten sie in Zukunft tragen? Blythe oder Granger?“ „Also, im Hinblick darauf, dass wir hier unter Blythe leben und unsere Kleine auch Blythe heisst, dann wäre Blythe als Nachname besser. Ausserdem gehe ich davon aus, dass Hermine auch nicht mehr allzu lang Granger heissen wird.“ schmunzelte ihr Vater. „Ja, es ist wohl so wesentlich einfacher.“ murmelte Hermine. „Hermine, bitte sei nicht traurig. Wir sind deine Eltern und wir lieben dich, da macht auch ein anderer Nachname keinen Unterschied.“ beteuerten ihre Eltern. Sie sassen noch eine ganze Weile beisammen und erzählten sich, was sich alles ereignet hatte.
Als der Nachmittag sich schon dem Ende neigte, mahnte Al Tippitoe zum Aufbruch: „Unser Portschlüssel verliert bald seine Gültigkeit und ich müsste auch mal wieder nach Hause.“ „Gut, meine große Kleine wir sehen uns morgen. Lucie wird ausrasten, wenn sie dich kennenlernt. Sie wünscht sich schon die ganze Zeit eine ältere Schwester.“ umarmte Mrs. Blythe ihre Tochter. Sie verabschiedeten sich und Ron und Hermine versprachen am folgenden Tag gegen 19:00h zum Dinner zu erscheinen.
Als Ron und Hermine abends in ihrem Hotelzimmer sassen, waren sie total geschafft von den Eindrücken des Tages. „Deine Eltern sind wirklich nett.“ sagte Ron leise. „Ja, danke und ich bin unendlich froh, dass wir sie gefunden haben und es ihnen gutgeht.“ erwiderte Hermine. „Mrs Widlow besorgt uns für morgen einen neuen Portschlüssel, damit wir deine Eltern und deine kleine Schwester nochmal besuchen können, bevor wir wieder abreisen müssen.“ murmelte Ron schon fast im Halbschlaf. „Ich habe eine Schwester! Ich habe eine Schwester!“ flüsterte Hermine glücklich und schlief in Rons Armen ein.


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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