Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Leben geht weiter - Silvester in London

von wonzie

Am Silvestermorgen erwachten Ginny und Harry fast gleichzeitig. Harry lag mit offenen Augen im Bett und starrte verträumt an die Decke. „Heute ist es soweit. Heute Nacht stelle ich ihr die Frage aller Fragen.“ dachte er und fing leicht vor Aufregung an zu zittern. Hoffentlich würde alles klappen. Er wollte sie um Mitternacht fragen, während des großen Feuerwerks. Harry bemerkte wie Ginny sich neben ihm bewegte und schaute zu ihr rüber. „Guten Morgen, mein Liebling!“ flüsterte sie zärtlich und gab ihm einen Kuss. „Mhh, Guten Morgen, Gin! Ich liebe dich!“ „Was wollen wir heute machen?“ fragte sie und kuschelte sich an ihn. „Nun, wir könnten hier so liegenbleiben und ich zeig dir nochmal wie gut mir deine neue Unterwäsche gefällt...“ grinste er, „..oder wir gehen zu Mme Toussards, Westminister Abbey und schauen uns den Tower an.“ „Also meine Dessous hast du heute Nacht schon eingehend betrachtet und mir immer wieder bestätigt, dass sie wunderschön sind, von daher wäre ich für Tower und wie war das Ms Toussen?“ lachte Ginny. „Mme Toussards Wachsfigurenkabinett. Dort sind Wachsfiguren ausgestellt, die lebensecht sind. Die meisten ausgestellten Figuren sind Stars der Muggelwelt, von denen wir nur eine geringe Anzahl kennen, aber es gibt noch einen Extrateil für Magier. Sie sollen sogar eine Wachsfigur von Albus Dumbledore angefertigt haben.“ erklärte ihr Harry. „Das klingt doch witzig. Also auf auf. Das Frühstück wartet.“ sagte Ginny und sprang aus dem Bett. Murrend liess sich Harry von ihr aus dem Bett ziehen. Eigentlich hatte er sich noch auf eine kleine Schmusestunde gefreut, aber Ginny war voller Tatendrang.
Sie verbrachten einen wunderschönen Tag in London. Allerdings fiel Ginny immer wieder auf, dass Harry irgendwie geistesabwesend war. „Harry, was ist los? Wo bist du denn in deinen Gedanken?“ fragte sie ihn, als er ausversehen fast einen der Gardisten am Tower umgelaufen hätte. „Wo soll ich denn sein? In London!“ versuchte Harry abzulenken. Er merkte wie seine Nervösität innerlich stieg und stieg.Wie sollte er sich bis Mitternacht nur zusammenreissen? Ständig glitt seine Hand in die Manteltasche, um zu kontrollieren, dass die Schachtel mit dem Ring noch da war.Einerseits wünschte er sich, dass es so schnell wie möglich Null Uhr werden würde, andererseits hatte er eine Heidenangst.
Mit Harry war den ganzen Tag nichts anzufangen. Er trottelte regelrecht hinter Ginny her und nahm die Sehenswürdigkeiten wenn überhaupt nur mit einem halben Auge wahr. „Was hat er denn bloss? Wird er krank? Ist ihm langweilig mit mir allein? Wäre er vielleicht lieber jetzt mit Ron und Hermine zusammen?“ machte sich Ginny Sorgen.
Zu Abend aßen sie bei einem kleinen romantischen Italiener, den Harry schonmal während einer Shoppingtour durch London ausprobiert hatte. Sie hatten einen gemütlichen Tisch am Fenster und konnten während des Essens das immer wuseliger werdende Treiben auf den Strassen Londons beobachten. Ginny liess sich ihre Spagetti mit Tomatenpesto schmecken, während Harry halbherzig an seiner Pizza rumkaute. Er bekam einfach nichts runter. Als er sein Rotweinglas heben wollte, bemerkte er, dass er so sehr zitterte, dass er fast den Rotwein vergoss. „Merlin sein dank, hat das Gin nicht mitgekriegt. Sie hält mich heute sowieso schon für ziemlich eigenartig. Wenn die wüsste.“ dachte sich Harry und stellte schnell das Glas wieder ab.
Nach dem Essen schlenderten die Beiden durch Londons Gassen. In den Pubs war es brechenvoll. Überall wurde schon gefeiert. Laute Musik drang auf die Strasse und Ginny lächelte über die ausgelassenen Muggel. „Man, die können aber auch richtig feiern. Ich dachte immer, die wären alle so ernst und leidpeplagt.“ schaute sie verwundert in den nächsten Pub, wo die Leute schon fast mit den Füßen raushangen. „Ah, ich glaube, die sind genauso, wie wir. Es gibt lustige, ernsthafte, humorvolle und leidgeplagte. Der einzige Unterschied ist, wir können zaubern, aber ich glaube, sie vermissen es nicht, da sie es ja nicht anders kennen.“ sinnierte Harry.
Als Big Ben läutete, merkte Harry, dass es bereits Viertel vor Zwölf war. Er atmete tief durch und sagte zu Ginny: „Komm, lass uns zum Themseufer gegenüber von Big Ben gehen. Dann können wir das Feuerwerk anschauen. Der Platz soll besonders schön sein.“ Ginny hakte sich unter und sie machten sich auf den Weg.
Als sie angekommen waren, zauberte Harry eine Flasche Champagner und zwei Gläser auf die Ballustrade am Ufer. „Oh, Harry, wie schön, dann können wir gleich auf das neue Jahr anstossen. In wenigen Minuten ist es soweit.“ sagte Ginny erwartungsvoll. Harry trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. „Ist dir kalt?“ fragte Ginny schon leicht genervt. „Nein, nein, ich freu mich nur so aufs neue Jahr.“ brachte Harry gerade noch heraus. Er schaute rüber zu Big Ben und der Zeiger schob sich langsam auf die Zwölf. Als sie den ersten Ton der Glocken vernahmen, erstrahlte der Londoner Nachthimmel in einem fantastischen Feuerwerk. „Oh, Harry, sieh mal, wie wunderschön!“ rief Ginny und bestaunte die Lichter. Die Kirchenglocken der gesamten Stadt begrüßten das neue Jahr und Harry und Ginny stiessen mit einem Glas Champagner an. „Frohes neues Jahr! Ich liebe dich!“ wisperte Ginny. „Ja, frohes neues Jahr. Ich liebe dich auch!“ sagte Harry leise und hätte sich fast verschluckt, weil er vor Aufregung jetzt kaum noch Luft bekam. „Jetzt oder nie! Trau dich!“ puschte er sich selbst. Langsam hielt er seinen Zauberstab nach oben und ein großes rotes Herz erschien am Himmel. „Wow, wie schön. Harry sieh mal.“ entfuhr es Ginny, die nicht bemerkt hatte, dass Harry dieses Herz hochbeschworen hatte. „Sowas gibt es auch als Feuerwerk?“ fragte sie ungläubig. „Nein, Gin, dieses Herz können nur wir beide sehen.“ fing Harry an. „Wie, nur wir beide. Hast du...?“ fuhr Ginny dazwischen. „Ja, Gin, habe ich!“ sagte er schlicht und deutete erneut Richtung Herz. In der Mitte des Herzens war jetzt eine Frage wie eingraviert. Ginny blickte auf das Herz und las langsam vor. „Harry, da steht Willst du mich heiraten?“ schaute sie in den Nachthimmel und hatte immernoch nicht begriffen, was hier gerade vor sich ging. Sie drehte sich zu Harry um und da war Harry vor ihr auf ein Knie runtergegangen und hielt ihr eine kleine geöffnete Schachtel entgegen. Ginny starrte auf Harry und die Schachtel. Sie sah einen wunderschönen Platinring mit einem Herz aus Rubinen und Brillianten und blickte wieder zu Harry.
„Ginevra Molly Weasley. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt und das Tag für Tag. Seit wir wieder zusammen sind, habe ich manchmal das Gefühl, ich könnte vor Glück platzen. Ich möchte dich nie wieder missen. Mein Traum ist es mit dir zusammen unsere Zukunft zu gestalten. Eine Familie zu gründen und glücklich und zufrieden alt zu werden. Deswegen frage ich dich hier und jetzt, würdest du mir die Ehre erweisen und meine Frau werden?“ sagte Harry und schaute Ginny fragend an. Ginny war total perplex. Da kniete die Liebe ihres Lebens vor ihr mit einem Ring in der Hand und stellte die Frage, die sie sich schon als kleines Mädchen ersehnt hatte. Sie starrte mit offenem Mund diese Szene an und hatte das Gefühl gleich in Ohnmacht zu kippen. „Ginny, wenn du nicht willst, dann...“wurde Harry unsicher, da Ginny überhaupt nicht reagierte. Harrys Unsicherheit riss Ginny aus ihrer Schockstarre. „Harry, entschuldige, natürlich will ich dich heiraten. Ja,Ja,ja,ja!“ schrie sie regelrecht und zog ihn zu sich hoch. Erleichtert lachte Harry auf. Er steckte ihr den Ring an den Finger und zog sie in seine Arme. Lang und zärtlich küssten sie sich. Als sie sich atemlos wieder lösten, lächelte Ginny Harry an. „Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich werde Harry Potter heiraten, davon habe ich schon als kleines Mädchen geträumt.“ lachte sie ihren Verlobten an. „Du machst mich zum glücklichsten Zauberer auf der ganzen Welt, zukünftige Mrs Ginny Potter!“ lächelte jetzt auch Harry. „Gin, der Ring ist mit einem Zauber belegt. Ich habe mir überlegt, dass es vielleicht besser ist, wenn wir die Verlobung erst bekannt geben, wenn wir Hogwarts hinter uns haben. Oder wäre dir das nicht recht?“ erklärte Harry ihr den Zauber. „Ich denke auch, dass es besser ist, wenn jetzt noch niemand davon weiss. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass ich vor Hermine und Luna meine Klappe halten kann.“ erwiderte Ginny. „Naja, o.k., aber sonst niemand. Der Ring wird übrigens nur für denjenigen sichtbar, der von unserer Verlobung weiss. Du kannst ihn also beruhigt tragen, wenn du magst.“ fuhr Harry fort. „Ich werde ihn nicht mehr ablegen. Ganz sicher nicht!“ lachte Ginny. „Harry?“ „Ja, mein Liebling!“ säuselte er in ihr Ohr während er ihren Nacken küsste. „Harry, mir ist ein bisschen kalt. Lass uns doch in unser Hotel gehen. Ich glaube, ich habe auch mein neues Nachthemdchen noch gar nicht eingeweiht, oder?“ grinste sie ihn an. „Du meinst das Babydoll aus dem Dessousladen?“ hob Harry die Augenbrauen. „Genau das!“ raunte Ginny. „Wieso stehen wir ihr noch?“ lachte Harry und zog sie Richtung Hotel.

In ihrer Suite im Hotel angekommen, verschwand Ginny sofort im Bad. Harry zog sich seine Sachen aus und überlegte einen Moment, ob er sich seinen Pyjama anziehen sollte, oder nicht. Er würde ihn sowieso nicht lange anbehalten. Er grinste bei dem Gedanken. Die Leidenschaft in ihm war schon nicht mehr zu stoppen und allein der Gedanke an Ginny in diesem sexy Outfit, liess ihn ganz kribbelig werden. „Es ist unsere Verlobungsnacht! Ich glaube es kaum, dass ich sie wirklich gefragt habe.“ dachte er und setzte sich nur mit einer Boxershorts bekleidet aufs Bett. Gedankenversunken lag er schliesslich auf dem Bett, als Ginny den Raum betrat. Harry starrte sie mit offenem Mund an. Er hatte sie zwar schon im Dessousladen in diesem Nachthemdchen gesehen, aber ihm fehlte trotzdem der Atem , als sie sich jetzt zu ihm beugte und ihn anlächelte. „Es scheint dir ja ziemlich gut zu gefallen,“ klimperte sie frech mit den Augen, „oder wie soll ich diese Reaktion deuten.“ „Bei Merlin, Ginny, du siehst umwerfend aus. Ich weiss gar nicht was ich sagen soll.“ stammelte Harry nervös. „Wie wäre es, wenn du gar nichts sagst, sondern einfach nur tust, wonach dir ist?“ sagte sie leise und beugte sich noch näher zu ihm. Wie in Zeitlupe berührten sich ihre Lippen, bevor Hary seine Arme um sie schlang und sie eng an sich zog. Sie lag halb auf ihm und ihre Küsse wurden immer verlangender. Sie spürte wie er auf sie reagierte und lächelte leicht. Auch Harry nahm seine schnell wachsende Erregung wahr. „Da siehst du, was du aus mir machst...“ raunte er. „Ich bin dir völlig erlegen.“ „Ja, du gehörst mir, und das für immer.“ wisperte sie und schmiegte sich noch enger an ihn. „Ich habe dir immer gehört und ich werde dir immer gehören, Mrs. Potter in spe.“ lächelte ihr Verlobter sie an. Harrys Hände wanderten über ihre Oberschenkel und unter den Rand des Babydoll. Als er es noch ein Stückchen weiter hoch schob, merkte er, dass sie darunter kein Höschen trug. Leicht erstaunt fuhr er mit seinen Augen jetzt am Hemdchen nach oben und blickte auf ihre Brüste, die sich deutlich unter dem Chiffonstoff abzeichneten. Auch eine BH hatte Ginny scheinbar nicht an. „Nur das Babydoll... Wow! Sie weiss ganz genau, dass mich allein dieser Gedanke ganz wild macht.“ dachte Harry und sog die Luft scharf ein. „Was ist?“ fragte Ginny mit einer Unschuldsmiene. „Nun, ich habe gerade festgestellt, dass das Babydoll gar keine zusätzliche Kleidung benötigt. Es wirkt ohne Unterwäsche noch besser.“ zwinkerte er seine Freundin an. „Ich dachte mir, zuviel Klamotten lenken doch nur ab.“ grinste sie und küsste seine Brust. Sie fuhr mit den Fingern über seinen Bauch und blieb am Rand seiner Boxershorts hängen. „Apropos zuviel Klamotten...!“ flüsterte sie, während sie ihm die Boxershorts hinunterzog. Als sie die Boxershorts zu Boden geworfen hatte, streichelte sie zärtlich an seinen Oberschenkeln entlang, bis sie schliesslich seine Härte in die Hand nahm und anfing ihn zu massieren. Harry stöhnte laut auf. „Oh, Ginny, jaaa! Hör nicht auf.“ bettelte der Griffindor. Doch kurz darauf musste er enttäuscht feststellen, dass Ginny ihn wieder losgelassen hatte. Harry murrte leicht, was sich jedoch fast augenblicklich in einen lauten Ausstoss der Überraschung wandelte, als er merkte, wie Ginny ihn plötzlich mit dem Mund verwöhnte. „Wahnsinn, Gin.“ keuchte er fast atemlos. Auch Ginny liess die Erregung Harrys nicht kalt. Ihn zu verwöhnen, machte sie auch an. Sie spürte das Kribbeln in ihrem Unterleib und die Feuchte, die zwischen ihren Beinen immermehr zunahm. Sie hörte ihn stöhnen, und konnte nicht genug davon kriegen. „Oh, Gin, ich, ich,... ich kann gleich nicht mehr. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten.“ stöhnte Harry immer lauter. Er zog sie zu sich hoch und schaute ihr in die Augen. Zärtlich küsste er sie, bevor er seine Arme um sie schlang und sich mit ihr umdrehte. Sie lag auf dem Rücken und Harry direkt auf ihr. Er saugte an ihren Knopsen, die durch das Chiffon erregt durchstachen. Ginny wimmerte vor Lust. Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine und sie gab ihm auf der Stelle den Platz, um sie zu verwöhnen. Er spielte an ihrer Perle und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Ginny atmete schwer. „Harry, deine Finger sind fantastisch, aber...“ fing Ginny an. „Aber was?“ grinste Harry. „Ich will mehr. Ich will dich voll und ganz in mir spüren. Ich brauche dich.“ hauchte sie in sein Ohr. Harry liess sich nicht lange Bitten. Er legte sich zwischen ihre Beine und drang mit einem kräftigen Stoss in sei ein. Immer härter und schneller wurden seine Bewegungen. Ginny schrie lustvoll: „Jaa, Harry, bitte, weiter!“ Er drang so tief er konnte in sie ein und zog sich wieder zurück. Ihre Körper schienen eins zu werden und gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt. Laut keuchend lagen sie sich in den Armen. „Oh, dass war aber eine Einweihung für das Babydoll. Wir haben es ja nicht mal mehr ausgezogen.“ staunte Ginny. Sie sahen sich an und mussten lachen. Harry nahm Ginny in seinen Arm und streichelte mit der anderen Hand sanft über ihren Bauch. „Ginerva Molly Potter, dass klingt fantastisch. Ich bin so glücklich.“ „Ich auch.“ erwiderte seine Verlobte. Arm in Arm schliefen sie ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe