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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Sidney

von wonzie

@Xilef24: Vielen Dank für deine Kritik. Ich habe mal einige Kapitel daraufhin durchgelesen und muss dir rechtgeben. Es fällt einem slebst gar nicht auf. Ich finde es manchmal auch recht schwierig, die Gespräche unterhaltsam rüber zu bringen. Jedenfalls werde ich mich in den nächsten Kapiteln bemühen [i]darauf zu achten. LG wonzie
Allen anderen Kommi-Schreiben danke ich ebenfalls. Es freut mich, wenn meine FF reges Interesse findet. Ich bin immer offen für Kritik oder Anregungen!!!![/i]
An dieser Stelle möchte ich auch nochmal auf meine zweite FF hinweisen, die bereits auch schon im 7. Chap steckt...
Jetzt viel Spass beim Lesen!!!!!!
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Ron und Hermine hatten es sich in der ersten Klasse während des Fluges gutgehen lassen.Dennoch stiegen sie ziemlich übermüdet aus dem Flugzeug. „Oh, Ron, bin ich kaputt. Endlich sind wir da. Boah, diese Hitze macht mich total fertig.“ stöhnte Hermine. Sie schnappten sich ihre Koffer und stiegen in ein Taxi. Ron hatte noch kurz zuvor zuhause ein kleines Hotel in der Innenstadt ausfindig gemacht, dass auf Hexen und Zauberer spezialisiert war. Sie nannten dem Taxifahrer die Adresse und waren froh, als sie nach einer ziemlich langen Fahrt endlich ankamen. Sie betraten eine Wäscherei und durchschritten die Hintertür, um direkt vor dem Empfang des kleinen Hotels zu stehen. „Das ist ja mal eine orginelle Muggeltarnung.“ grinste Ron, als sie an den Waschmaschinen vorbeiliefen. „Herzlich Willkommen in Sidney, Ms Granger, Mr Weasley!“ rief eine kleine runzlige Hexe hinter dem Empfangstresen. „Sie kennen unsere Namen?“ fragte Hermine etstaunt. „Na, wer in der Zaubererwelt kennt sie denn nicht?“ sagte die alte Dame. Hermine errötete. Jetzt wusste sie, wie sich Harry immer fühlen musste. „Wir haben für sie eines unserer schönsten Zimmer reserviert.“ fuhr die Hexe fort. „Danke sehr, aber wir wollen keine Sonderbehandlung!“ stellte Hermine klar. „Aber das ist doch selbstverständlich. Für uns ist es eine Ehre, dass sie uns mit ihrem Besuch beehren.“ lächelte die runzlige Frau. „Ja, ja, schon o.k.. Wir sind jetzt echt fertig. Wir würden uns gern etwas hinlegen. Der Jetlag und die Hitze machen uns fzu schaffen.“ wollte Ron die ganze Sache abkürzen. „Gern, wir haben uns erlaubt ihnen auch noch eine Kleinigkeit zu Essen auf ihr Zimmer zu stellen. Wenn wir ihnen sonst irgendwie behilflich sein können, so sagen sie uns doch Bescheid.“ sagte die Hexe und übergab ihnen den Zimmerschlüssel. „Prima, danke!“ sagte Ron und strich sich erwartungsfroh über den Bauch.
Hermine liess sich oben in ihrem Zimmer aufs Bett fallen und Ron stellte die Klimaanlage an. „Oh, lecker Sandwiches!“ zeigte Ron Hermine den Teller und schob sich eins rein. „Wie willst du weiter vorgehen?“ fragte er zwischen zwei Bissen. „Nun, erstmal möchte ich mich einen Moment ausruhen und dann sollten wir uns mal bei Harry melden. Sie können dann eine Eule zum Fuchsbau schicken, dann geht es schneller. Deine Mutter kommt wahrscheinlich schon um vor Sorge.“ plante Hermine den weiteren Verlauf. „Ja, da hast du recht!“ pflichtete ihr Freund ihr bei. Er zückte sein Handy und wählte Harrys Nummer. „Harry?“ schrie Ron in sein Handy. „Harry, hörst du mich?“ „Ja, Ron, ich höre dich und du brauchst nicht so zu schreien, sonst kann ich dich auch ohne Handy verstehen.“ lachte Harry. „Oh, entschuldige, ich bin das Ding noch nicht so gewöhnt. Also wir sind gut angekommen. Alles Gut! Wir werden uns jetzt erstmal ein bisschen an die Hitze gewöhnen und dann überlegen wir uns, wie wir Hermines Eltern ausfindig machen.“ sagte Ron jetzt in normaler Lautstärke. „O.k., also hier ist es ziemlich kalt und Ginny ich sind auch gut in London angekommen.“ erklärte Harry. „Hi! Liebe Grüße!“ hörte Ron Ginny aus dem Hintergrund rufen. „Ja, viele Grüße auch von Hermine. Macht es gut und feiert schön den Jahreswechsel! Schick Mum doch bitte eine Eule, dass es uns gut geht. Bis Bald!“ sagte Ron. Harry rief auch noch schnell: „Bis bald!“ als er auch schon merkte, dass Ron aufgelegt hatte.

Ron und Hermine packten ihre Sachen aus und Ron ging als allererstes unter eine kalte Dusche. „Diese Hitze hält ja kein Schwein aus.“ dachte er und stöhnte erleichtert auf, als das kühle Wasser über seinen verschwitzten Körper ran. Hermine hatte sich in der Zeit aufs Bett gelegt und war eingenickt. Ron legte sich neben sie und döste auch vor sich hin.
Nach circa einer Stunde erwachte Hermine und schaute sich um: „Also war es doch kein Traum. Ich bin wirklich in Australien und kann endlich meine Eltern suchen.“ Ron drehte sich zu ihr und schaute sie liebevoll an. „Lass es uns ruhig angehen und erstmal planen, wie wir vorgehen wollen.“ sagte er leise. „Ja, du hast recht. Ich dachte mir, dass wir mal in das Telefonbuch schauen. Vielleicht stehen sie ja drin.“ erwiderte die junge Hexe. „Weisst du denn unter welchem Namen wir jetzt suchen müssen?“ fragte Ron erstaunt. „Oh, ja, sie heissen Blythe. Dres. Ann und Gilbert Blythe.“ beantwortete sie seine Frage. „O.k. Dann gehe ich mal zur Rezeption und frage nach einem Telefonbuch.“ machte sich Ron auf den Weg.
Ron stieg die Treppe runter und ging zum Empfang. „Mr. Weasley, wie kann ich ihnen helfen?“ fragte die ältere Dame. „Nun, ich wollte fragen, ob sie ein Telefonbuch von Sidney haben?“ fragte Ron. „Ein Telefonbuch? Wozu brauchen sie denn sowas, sie sind doch Zauberer?“ fragte die Angestellte entgeistert. „Ja, schon, aber sind auf der Suche nach einem bestimmten Muggelehepaar.“ erklärte der jüngste Weasley. „Aha! Nein, tut mir leid, aber da wir ausschliesslich ein Hotel der magischen Welt sind, haben wir kein Muggeltelefonbuch, aber vielleicht können wir ihnen anders helfen. Wie heissen denn die Muggel, die sie suchen?“ „Dres. Ann und Gilbert Blythe!“ sagte Ron, „ Aber wie wollen sie uns denn helfen? Es sind wie gesagt Muggel!“ „Kann es sein, dass es sich hier um Ms Grangers Eltern handelt, die seit einiger Zeit auf unserem Kontinent leben?“ fragte die Hexe. „Ja, woher wissen sie das?“ schaute Ron sie fassungslos an. „Als Ms Granger damals ihre Eltern mit diesem Fluch belegen musste und sie nach Australien gekommen sind, da gab es einen Zauberer, der sich ihrer angenommen hat. Sie mussten ja in ihre neue Identität eingefügt werden, ohne dass sie irgendetwas merkten.“ erklärte sie. Ron konnte es kaum glauben. Es gab hier Leute, die die Grangers integriert hatten. „Kennen sie diesen Zauberer?“ fragte Ron leise. „Ja, sicher, es ist mein Cousin Al!“ erwiderte die Dame stolz. „Wäre es bitte möglich, dass meine Freundin und ich mit Al sprechen könnten?“ wollte Ron wissen. „Ich werde ihm Bescheid geben, allerdings wohnt er nicht in Sidney, sondern im Outback. Wir werden ihm erst einen Portschlüssel besorgen müssen. Es könnte bis morgern Abend dauern. Tut mir leid.“ erwiderte die Hexe geknickt. „Ja, bitte machen sie das. Es würde uns sehr helfen.“ sagte Ron und stieg die Treppen wieder hinauf.
Hermine kam gerade aus dem Bad, wo sie auch eine erfrischende Dusche genommen hatte und schaute ihren Freund fragend an: „Wo warst du denn so lange? Gab es kein Telefonbuch?“ „Nein, in einem magischen Hotel gibt es keine Muggeltelefonbücher.“ sagte Ron. „Oh, da hatte ich überhaupt nicht drangedacht. Schade, dann müssen wir schauen, wo wir eins bekommen.“ sagte sie und wollte gerade wieder ins Bad verschwinden, als Ron sagte: „Aber ihr Cousin kennt deine Eltern. Er war der Zauberer, der sie in ihre neue Welt integriert hat.“ „Was?“ entfuhr es Hermine. „Ich konnte es auch nicht glauben, aber dieser Cousin Al hat hier wohl die Identität deiner Eltern aufgebaut.“ lachte Ron sie an. Hermine stand vor ihm nur mit einem Badetuch um ihren Körper und war ausser sich vor lauter Aufregung. „Du siehst echt süss aus, wenn du so aufgeregt bist. Vor allem, wenn du nichts weiter trägst als ein Handtuch.“ grinste Ron und versuchte ihr Badetuch zu erwischen. „Hey, was soll das?“ lachte sie. „Sag mir lieber mal, wann wir mit ihm sprechen können.“ „Äh, da gibt es ein kleines Problem.“ knirschte Ron mit den Zähnen. Hermine schaute ihn entsetzt an: „Sag mir bitte, dass wir mit ihm sprechen können!“ „Ja, ja, allerdings wohnt er nicht in Sidney, sondern irgendwo im Outback. Sie müssen erst einen Portschlüssel für ihn besorgen, damit er hierher kommen kann.“ klärte der junge Zauberer sie auf. „Und wie lange dauert das?“ stöhnte sie ungeduldig. „Die Dame sagte etwas von ein bis zwei Tagen.“ fuhr Ron fort. „Ach, herrje, aber egal. Wir werden mit ihm sprechen und dann meine Eltern finden. Wenn wir solange nichts machen können, dann machen wir eben jetzt erst Urlaub.“grinste sie ihn an. „Wie wäre es mit einem kleinen Bummel durch Sidney. Dann gewöhnen wir uns auch schneller ans Klima.“ „O.k., gern, aber morgen möchte ich dann gern zum Meer.“ sagte Ron und schlang seine Arme um Hermine.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg