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Fanfiction

Das Leben geht weiter - London

von wonzie

Harry und Ginny schnappten sich nach dem Mittagessen ihr Taschen und wollten gerade den Fuchsbau verlassen, als Molly hinter ihnen auftauchte. „Ihr wolltet doch wohl nicht auch abhauen ohne euch zu verabschieden?“ fragte sie entsetzt. „Aber ,Mum, wir haben doch vorhin schon bis bald gesagt. Wir sind doch auch Neujahr abends wieder da.“ maulte Ginny. „Ach, meine Kleine, komm her!“ schniefte Molly und streckte ihrer Tochter die Arme entgegen. „Ich wünsche euch ein schöne Zeit in London. Und Harry, pass mir gut auf meine Ginny auf.“ „Wird gemacht, Molly. Ich werde sie keinen Moment aus dem Augen lassen.“ zwinkerte Harry Ginny zu. „Warum beruhigt mich das jetzt irgendwie auch nicht.“ sagte eine Stimme lachend hinter Molly. Arthur stand in der Küchentür und beobachtete die Szene. Harry schoss die Röte ins Gesicht und Ginny schaute ihren Vater peinlich berührt an. „Molly, du alte Glucke, jetzt lass sie gehen. Sie kommen doch wieder!“ sagte Arthur zu seiner Frau und winkte den Beiden zum Abschied.
Ginny und Harry zogen die Tür hinter sich zu und machten sich auf den Weg nach London.
Sie apparierten in eine dunkle Seitengasse. „Harry, hier ist unser Hotel?“ fragte Ginny unsicher. „Nun, wir müssen noch ein Stück laufen, aber ich wollte nicht direkt vor der Hoteltür landen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.“ sagte Harry und nahm Ginny an die Hand. Sie bogen um ein paar Ecken und liefen eine der Hauptstrassen hoch. Plötzlich blieb Harry stehen und deutete Ginny an, dass sie die Strasse überqueren müssen. „Harry, wo willst du denn hin? Da vorne ist doch nur das Royal Regency, eines der teuersten Hotels Londons? Ich kenne es nur aus der Beschreibung von Bill, der dort mit Fleur eine Nacht war und es unglaublich teuer fand.“ fragte Ginny erstaunt. „O.k., dann sind wir ja richtig, ich dachte schon, ich hätte mich in der Strasse geirrt.“ sagte Harry und klang völlig entspannt. Er ging schnurstracks auf das Hauptportal des Luxushotels zu, als er merkte, dass Ginny ihm nicht folgte. „Ginny komm, oder willst du Wurzeln schlagen. Ich würde gern noch vor Silvester einchecken.“ grinste er sie an. „Soll das heissen, dass wir...? kreischte sie regelrecht. „Na, ich hoffe doch, dass dort eine Suite auf den Namen Potter reserviert ist.“ lachte Harry und zog Ginny ins Hotel. Ginny schaute sich völlig perplex um. In so einem Luxushotel war sie noch nie gewesen. Nachdem Harry die Formalitäten erledigt hatte, brachte sie ein Page zu ihrer Suite. Der Page öffnete die Tür und stellte ihre Taschen ab. „Ich hoffe, es ist alles zu ihrer Zufriedenheit, Mr. Potter?“ sagte er höflich und Harry drückte ihm ein Trinkgeld in die Hand.
Ginny fing laut an zu quieken, als sie sich in der Suite umsah. Sie bestand aus einem gemütlichen Lounge- Bereich mit einem großen Flachbildschirm, einem Schlafzimmer mit einem Kingsize-Himmelbett und einem Badezimmer, dass wahrscheinlich größer war, als der ganze Fuchsbau. Mitten im Bad war ein großer Whirlpool in die Erde gelassen. Er war direkt vor einer riesigen Glasfront durch die man auf London blicken konnte. „Wow, wow, wow!“ schrie Ginny. „Schau dir mal den Blick an.“ „Ich entnehme deinen Äusserungen, dass dir unser Zimmer gefällt.“ sagte Harry amüsiert. „Gefallen? Harry, sowas hab ´ich noch nicht gesehen! Es ist fantastisch!“ keuchte Ginny fassungslos. „O.k., allerdings würde ich trotzdem gern einen kleinen Bummel durch London machen, falls du dich von unserer Suite losreissen kannst.“ grinste Harry. „Äh, ja, klar, gern!“ stammelte Ginny. Sie packten kurz die Taschen aus und machten sich dann auf einen kleinen Sightseeingbummel durch London.
Sie schlenderten verliebt durch London und Harry genoss es, dass ihn niemand wirklich wahrnahm.
Langsam wurde es dunkel. „Ginny, hast du eigentlich keinen Hunger?“ fragte Harry seine Freundin. „Doch schon, aber es ist so herrlich mit dir durch London zu bummeln, dass ich gar keine Lust habe, wegen eines kleinen Hungergefühls wieder damit aufzuhören.“ lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Harry lachte: „Komm, lass uns zurückgehen. Ich habe für heute Abend einen Tisch im Regency Restaurant bestellt.“ „Echt? Das ist doch total nobel. Hab ich dafür überhaupt die richtige Kleidung dabei?“ fragte sie erschrocken. „Hast du, mein Schatz, ich habe das kleine Schwarze aus deinem Schrank heimlich eingepackt und natürlich auch die passenden Schuhe.“beruhigte er Ginny. „Du bist mir ja einer!“ lachte Ginny, griff seine Hand und zog ihn Richtung Hotel.
„Ich habe beim Auspacken überhaupt nicht bemerkt, dass du das schwarze Cocktailkleid und die Lackpumps eingepackt hast.“ wunderte sich Ginny. „Na, weil ich es unter meine Klamotten gepackt habe.“ grinste er und zog ihr Kleid und die Schuhe hervor. Für sich selbst hatte Harry einen dunklen Anzug und ein weisses Hemd mit einem passenden Schlips dabei. Ginny stieg aus ihrer Jeans und faltete den Pullover, bevor sie ihn in den Schrank legte. Harry sass schon wieder träumend auf dem Bett. „Hey! Umziehen! Ich habe Hunger!“ stand sie in Unterwäsche vor ihm und stemmte die Hände in die Hüften. „Mhh, wenn ich dich so ansehe, dann kriege ich auch Appetit.“ raunte Harry und zog sie zu sich. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und gab ihm einen Kuss. „Jaaa, da habe ich schon den ganzen Tag Lust drauf!“ dachte Harry und küsste sie immer intensiver. „He,“ murmelte Ginny als sie luftholen musste, „ ich finde das hier ja sehr reizvoll, aber hattest du nicht einen Tisch bestellt?“ Genau in diesem Moment knurrte ihr Magen. Lachend liess sich Harry rückwärts auf Bett fallen: „Du bist wirklich eine Weasley. Wenn ihr Hunger habt, dann kann man euch mit nichts ablenken.“ „Sorry! Aber der Abend ist ja noch nicht vorbei.“ zwinkerte sie mit den Augen.
Sie zogen sich um und fuhren mit dem Fahrstuhl runter. Der Ober brachte sie zu einem kleinen romantischen Tisch in einem Erker. Der Tisch war edel eingedeckt und war mit Kerzen und Rosen geschmückt. „Wow.“ Ginny war überwältigt. „Sind hier alle Tische so eingedeckt?“ drehte sie sich um und bemerkte, dass auf keinem anderen Tisch Kerzen und Rosen zu finden waren. Harry lächelte sie an: „Ich glaube, du hast dir deine Frage gerade selbst beantwortet. „Oh, Harry, du bist wundervoll!“ wisperte Ginny. Der Ober kam mit der Menuekarte und Harry bestellte ihnen einen edlen Rotwein und eine Karaffe Wasser. „Und, Ginny, hast du schon etwas auf der Karte gefunden?“ fragte er und schaute über seine Menuekarte hinweg. „Mhm, ich glaube ich nehme den Filetspiess mit einer Folienkartoffel und einem gemischten Salat.“ „Oh, hört sich gut an, aber anstatt des Spiesses nehme ich doch lieber ein schönes großes Steak und naja, die Folienkartoffel tausche ich gegen Pommes.“ Als der Ober mit ihrem Wein kam, gaben sie ihre Bestellung auf und Harry erhob sein Glas, um mit Ginny anzustossen. „Auf das bezaubernste Wesen, dass ich jemals kenengelernt habe und auf einen wunderschönen Silvesterurlaub. Ich liebe dich, Gin !“ Ginny lächelte ihn liebevoll an: „Ich liebe dich auch.“ Sie genossen ihr Abendessen und sassen noch eine Weile beim Rotwein zusammen. „Harry?“ sagte Ginny zaghaft. „Ja, Schatz?“ schaute er sie an. „Wie wäre es, wenn wir uns mal unser Hotelzimmer näher ansehen?“ klimperte sie mit den Wimpern. „Gin!“ lachte Harry. „Was? Sag jetzt nicht, dass du da nicht die ganze Zeit dran denkst. Ich kenne dich.“ sagte sie leicht entrüstet. „Ja, schon, aber ich bin ein Kerl!“ grinste er sie an. „Ach, was zu beweisen wäre...“ grinste sie jetzt frech. Harry zog sie vom Stuhl hoch und raus aus dem Restaurant. Im Gehen rief er dem Ober zu, dass er die Rechnung bitte auf ihr Zimmer schreiben lassen sollte und drückte ihm nach ein stattliches Trinkgeld in die Hand. Der Ober schaute den Beiden hinterher und lächelte. Die hatten es aber eilig. Naja, jung und verliebt.
Ginny schmiegte sich im Fahrstuhl eng an Harry und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Harry umfasste ihre Hüfen und drückte sie gegen die Fahrstuhlwand. Er küsste sie stürmisch. Ginnys Hände fuhren durch seine Haare und zogen ihn immer näher an sich. „Oh, Harry, du küsst so fantastisch.“ raunte sie in sein Ohr. „Ich habe mal gehört, dass ich auch noch andere Sachen ganz gut kann.“ stöhnte Harry, als sie mit ihrer Zunge hinter seinem Ohr entlangfuhr. „Ja, ich glaube, ich weiss, was du meinst. Allerdings kannst du es mir auch gern heute Nacht nochmal zeigen.“ flüsterte sie lasziv. Harry schaute sie verliebt an. Die Aussichten in diesen Kurzurlaub wurden immer besser.
Sie betraten engumschlungen ihre Suite. „Harry, schau dir das an.“ schrie Ginny völlig überrascht. „Was denn?“ lachte er, weil er ahnte, was sie entdeckt hatte. „Hier steht Champagner und Erdbeeren und..“ zählte sie auf. „...und Schokoladensosse!“ vervollständigte Harry ihre Aufzählung. „Du!“ kam sie mit ausgestrecktem Zeigefinger auf ihn zu. „Was ich?“ fragte er. „Du hast das hier arrangiert.“ nickte sie wissend. Er nahm ihr den Champagner ab und goß zwei Gläser ein. „O.k., dann weiss ich aber, wo wir den hier trinken und zog ihn am Schlips ins Bad. Sie liess warmes Wasser in den Whirlpool laufen und stellte ihn an. Ganz langsam liess sie ihr Kleid vom Körper gleiten, schlüpfte aus den Pumps und den halterlosen Strümpfen. Als sie ihre Unterwäsche ausziehen wollte, hielt Harry ihre Hände fest. „Nein, das mache ich, bitte.“ sagte er leise. Er löste ihren Bh und liess ihn von ihren Brüsten gleiten. Er küsste sie in die Halsbeuge und streichelte ihren entblösten Busen. Seine Hände wanderten weiter nach unten und Ginny fing leicht an zu zittern, während er in ihr Höschen glitt. Harry grinste sie an: „Ist dir kalt?“ „Eher das Gegenteil.“ stammelte sie. Er liess ihren Slip nach unten gleiten und sie stieg in den Whirlpool. „Na, worauf wartest du noch?“ lachte sie und forderte ihn auf zu ihr zu kommen. Harry holte die Erdbeeren und die Schokososse und stellte es zusammen mit dem Champagner direkt an den Whirlpool. Dann stieg er aus seinem Anzug und beobachtete Ginny dabei, wie sie genüsslich die Schokososse von einer Erdbeere abschleckte. „Also langsam wird es ein bisschen viel. Sie macht mich doch absichtlich fertig, oder wie?“ dachte Harry. „Gin, bitte!“ stöhnte er. „Mhh, lecker!“ murmelte sie, während sie die Schokolade von ihren Lippen leckte. Wenn er nicht aufpasste ,dann war schon alles zu spät, bevor er im Whirlpool war. Er riss sich regelrecht das Hemd und die Krawatte vom Leib. Ginny beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Sie wusste, was er mit seiner Bitte gemeint hatte. Es machte ihn an, wenn sie diese Dinge mit der Erdbeere tat. Sie lächelte in sich hinein. „Tja, Mr. Potter, ich kann dich verrückt machen, obwohl ich eigentlich nur eine Erdbeere esse.“ dachte sie. Er stand jetzt nur noch in Boxershorts vor ihr und die Beule war nicht zu übersehen. Er schien schon extrem erregt zu sein. Sie griff gerade nach der nächsten Erdbeere, als er mit einem Satz nackt neben ihr im Pool war. Er schnappte mit dem Mund die Erdbeere aus der Hand und kaute sie genüsslich. „Lecker!“ grinste er. „Sag ich doch!“ lachte Ginny und wollte ihn mit der nächsten Frucht füttern, als er meinte: „Ich meinte nicht die Erdbeeren, sondern dich.“ Er küsste sie leidenschaftlich und Ginny kuschelte sich an ihn. Er küsste sie immer weiter. Langsam fuhr er mit seiner Zunge ihren Hals entlang und seine Hände fuhren immer wilder über ihren Körper. Plötzlich griff er zu der Schüssel mit der Schokososse und schüttete etwas davon über ihre Oberweite. „Harry, was?“ rief Ginny entsetzt, doch schon begann Harry die Schokolade von ihren Brüsten zu lecken. Ginny stöhnte auf. Die warme Sosse lief über ihre Knospen und Harry fing sie mit seiner Zunge auf. Ginny wandt sich unter ihm und stöhnte: „Harry, wow!“ „Mhm, bist du süß!“ grinste er sie an und küsste sie mit seinem Schokomund. Sie zog ihn an sich und dreht sich so, dass sie auf ihm sass. Sie spürte seine harte Männlichkeit direkt ziwschen ihren Beinen. Dann liess sie ihn in sich gleiten. Harry warf den Kopf in den Nacken und genoss Ginnys Bewegungen auf ihm. Ginny wurde immer schneller und ihre Atmung glich einem lauten Keuchen. Harry hielt es kaum noch aus. Das warme Wasser sprudelte um sie herum und er liess seine Hände über Ginnys Körper gleiten. Ginny beugte sich leicht vor und küsste ihn hart auf den Mund. „Harry, ich kann gleich nicht mehr.“ stöhnte sie, doch Harry hielt sie an den Hüften fest und gab ihr die Bewegung vor. Ginny stöhnte immer lauter, während Harry an ihren Knospen knabberte. Als er merkte, dass er auch nicht mehr lange brauchen würde, drückte er sie noch stärker auf sich. Ginny liess ihren Kopf auf seine Schultern sinken und stammelte seinen Namen. Ihr kam es so vor, als würde ihr Körper überhaupt nicht mehr aufhören zu zucken und Harry hielt sie derart fest, das sie sich nicht entwinden konnte. Als Harry sich schliesslich in ihr entlud, spürte sie eine erneute Welle, die sie durchschüttelte. „Ha..Ha..Harry. Meine Güte, Harry!“ schrie sie aus. Sie war derart erregt, dass sie ihm nicht einmal in die Augen schauen konnte. Harry hielt sie noch einige Minuten auf sich fest, bevor er sie langsam losliess. Ginny liess sich neben ihn gleiten und schloss die Augen. Er streichelte ihr über die Wange: „Alles o.k.?“ „O.k.? Ich frag mich gerade, was mit mir da gerade geschehen ist. Es war eine riesige Welle nach der anderen, die mich überrollt hat. Wahnsinn!“ war Ginny völlig perplex. Harry lächelte, er hatte es also geschafft seine Freundin mehrfach zum Höhepunkt zu bringen. Er griff zu den beiden Gläsern mit Champagner und reichte eins Ginny. Sie lagen Arm in Arm im Whirlpool, tranken Champagner und genossen den fantastischen Ausblick auf London. „Und?“ schaute Harry sie an: „Was und?“ fragte sie. „Na, hab ich es jetzt bewiesen, dass ich ein Kerl bin?“ lachte der junge Zauberer. Ginny wurde leicht rot. „Ja, aber eigentlich hast du bewiesen, dass du ein guter Zauberer bist. Das eben war magisch!“ Harry lachte laut auf.
Eine halbe Stunde später stiegen sie aus dem Pool trockneten sich ab und Harry trug Ginny ins Bett. Er hatte die leise Hoffnung, dass er vielleicht heute noch in den Genuss des Babydoll kommen würde, doch als er mit dem Champagner aus dem Bad kam, sah er, dass seine Freundin bereits eingeschlafen war. Sie hatte sich anscheinend wirklich verausgabt. Er kroch zu ihr ins Bett, legte einen Arm um sie und schlief friedlich ein.

Für den nächsten Tag hatten die Beiden sich eine Schifffahrt auf der Themse vorgenommen und eine Fahrt im London Eye sollte auch noch anstehen. „Harry?“ sagte Ginny beim Frühstück,“ gehen wir denn auch noch ins British Museum und in die National Galery?“ „Oh, Ginny, bitte keine ollen Bilder! Ins Museum können wir gerne gehen, obwohl ich mich jedesmal wundere, warum Muggel solche Dinge in Glaskästen stecken und dann bewundernd davorstehen.“ antwortete ihr Harry. Ginny sah ihn leicht beleidigt an: „Oh, du Kunstbanause. Es gibt so schöne Bilder.“ „Kann ja gar nicht sein. Keiner hat ein Bild von dir gemalt.“ grinster er sie an. „Puh, Schleimer!“ lachte sie.
Nach dem Frühstück machten sie sie auf den Weg zur Themse.


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