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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Auf gehts

von wonzie

Hallo! Was ist mit Euch los? Warum kriege ich denn nur so wenig Kommis? Wo sind die 43 Abonennten? Na los, ich brauche doch euer Feedback!
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Die nächsten beiden Tage hatten sie mit den Vorbereitungen alle Hände voll zu tun. Während Harry und Ginny nur jeder eine Tasche packen mussten, wurden die Gepäckstücke bei Hermine und Ron immer riesiger. „Ach, ich weiss einfach nicht, was ich mitnehmen soll. Wenn ich irgendetwas hier lasse und stelle dann fest, dass wir es in Australien dringend brauchen, dann ärgere ich mich hinterher.“ verzweifelte Hermine fast an den Bergen von Gepäck. „Hermine, du kannst nicht alles mitnehmen. Hier fliegt mit ganz normalen Muggeln. Die würden euch ziemlich komisch anschauen, wenn ihr mit euren Riesentruhen ankommt. Jeder einen 20kg Koffer und mehr nicht.“ erklärte ihr Harry. „Es sagt ja keiner, dass ihr ihn nicht magisch erweitern könnt.“ fand Ginny beruhigende Worte. „Aber mal ehrlich Hermine, was willst du mit der Fellmütze? In Australien sind es zur Zeit 36 Grad Celcius, Hochsommer. Ich denke nicht, dass wir eine Fellmütze brauchen.“ schüttelte Ron den Kopf. „Und ,wenn es plötzlich kalt wird? Die Nächte sollen auch kalt werden.“ stammelte Hermine. „Aber doch nicht so kalt, dass wir eine Sibirien – Ausstattung bräuchten.“ versuchte Ron sie zur Vernunft zu bringen. „Du hast ja Recht. Ginny, hilfst du mir nochmal alles durchzuschauen?“ klang Hermine entmutigt. „Klar, gern!“ lachte Ginny und zog als Erstes einen dicken Schal und Fäustlinge aus dem Verkehr.

Dann war es soweit. Am Morgen des 30. 12. klingelte sehr früh der Wecker. Harry hatte seine neue Uhr eingestellt und er hörte Ginnys liebliche Stimme gegen 4 Uhr morgens. Ginny sprang aufgeregt aus dem Bett. „Los, Harry, aufwachen. Heute geht’s los!“ „Oh, Gin, lass mich noch ein paar Minuten dösen!“ maulte Harry und zog die Decke über den Kopf. Ginny lachte und zog sich an. Als sie gerade dabei war sich die Haare zu bürsten, klopfte es an der Tür. „Seid ihr wach?“ fragte Hermine leise. „Ja, zumindestens teilweise.“ grinste Ginny und zeigte auf Harry. Hermine lachte und schloss die Tür hinter sich. „Harry James Potter, steh jetzt auf!“ ermahnte Ginny ihn erneut. „Grmpf!“kam es unter der Bettdecke hervor. Sie lachte und zog langsam die Bettdecke weg. Als sie sich über ihn beugte um ihn wachzuküssen, schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich. Er hatte sie fest in seinem Arm und drehte sich so, dass sie jetzt unter ihm lag. Zärtlich fing er an sie auf den Mund zu küssen. Schnell wurde er sehr leidenschaftlich. Ginny genoss seine Berührungen und Küsse, doch mussten sie sich jetzt wirklich beeilen. Sie hatten versprochen Ron und Hermine zum Flughafen zu begleiten. „Harry!“ murmelte sie zwischen zwei Küssen. „Nicht jetzt. Dafür hättest du eine halbe Stunde eher aufstehen müssen.“ „Komm schon, Gin,“ murrte Harry. „Nee, wir haben versprochen, dass wir sie begleiten und wir müssen in 20 Minuten los.“ wehrte sie ab. „20 Minuten? Ich brauche höchstens 5 Minuten zum Anziehen, dann bleiben uns noch ganze 15 Minuten.“ grinste er sie an und zog sie wieder zu sich. Ginny lachte. Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich. „Wir haben doch die nächsten Tage für uns, da müssen wir uns doch jetzt nicht mit einer Viertelstunde zufrieden geben.“ „Ich nehme jede Minute mit dir!“ raunte Harry in ihr Ohr und fuhr mit seinen Händen unter ihren Pulli. Es klopfte wieder an der Tür. „Wir kommen gleichen runter. Ich muss mich nur noch anziehen.“ rief Harry. „O.k., wir warten unten.“ hörte er Ron durch die geschlossene Tür. Mit einem lauten Seufzer stand Harry auf und zog sich an.

Sie gingen gemeinsam nach unten und halfen Ron und Hermine das Gepäck bis zur Appariergrenze zu schleppen. Dann apparierten sie an eine etwas unbeobachtete Stelle an der Abflughalle von Heathrow Airport.
Ron betrat mit offenem Mund die Abflughalle. „Meine Güte, ist das groß. Und wozu sind denn diese lustigen Tresen mit den Laufbändern?“ fragte er und fing an auf einem der Kofferbänder rumzuturnen. „Ron, komm da weg. Das sind Check-in-Schalter und die Bänder befördern die Koffer.“ fluchte Hermine, die befürchtete, dass sie durch Rons Verhalten die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie stellten sich am Check-in-Schalter von British Airways an unter dem Destination Sidney Economy stand. Eine lange Schlange wartete bereits vor ihnen. „Ähm, Hermine, ich glaube du stehst hier falsch.“ murmelte Harry. „Harry, ich weiss schon was ich tue, ich fliege nicht zum ersten Mal!“ knurrte Hermine. „Mag ja sein, aber am Schalter da vorne ist es total leer.“ versuchte Harry ihre Aufmerksamkeit auf den Nachbarschalter zu lenken. „Harry, da steht first class! Weisst du denn nicht, was das heisst?“ empörte sich Hermine. „Das ihr dort einchecken solltet?“ antwortete Harry verschmitzt. Er hatte sich schon gedacht, dass seine beste Freundin sich überhaupt nicht die Tickets angeschaut hatte. Sie war so aus dem Häuschen gewesen, als sie dass Flugziel gelesen hatte, dass sie nicht bemerkt hatte, dass sie first class flogen. „Was, wieso?“ fragte Hermine erstaunt und zückte die Tickets. Da stand es. First class! „Ach, du Schande, Harry, dass habe ich ja gar nicht gesehen. Bist du wahnisinng?“ schrie sie aufgeregt. „Was ist denn?“ fragte Ron und schaute sie irritiert an. „Harry hat uns first class gebucht.“ schüttelte Hermine den Kopf. „Ich werd wahnsinnig!“ „Na,na, sag das mal hier nicht zu laut, sonst lassen die dich nicht einsteigen und es wäre doch zu Schade um die guten Tickets.“ lachte Ginny. Hermine konnte es immernoch nicht fassen. Sie stellen sich am first class Schalter an und gaben ihre Gepäckstücke auf. „Und wo lassen die jetzt unsere Koffer?“ fragte Ron leicht verunsichert. „Die kommen direkt ins Flugzeug und wenn wir in Sidney gelandet sind, dann können wir sie am Kofferband wieder abholen.“ erklärte ihm Hermine. „Wow! Ist ja irgendwie magisch.“ grinste Ron. „Ja, nur die Muggel nennen es Technik, bzw, heutzutage Computertechnik.“ lachte Hermine und entspannte sich langsam. Sie hatten noch gut drei Stunden Zeit und so beschlossen sie erstmal ordentlich frühstücken zu gehen. „Ich stebe fast vor Hunger!“ bestärkte Ron das Vorhaben. Sie setzten sich in eines der vielen Cafes und orderten ein großes Frühstück mit Kaffee für jeden von ihnen.
„Also Harry, ich muss das nochmal loswerden.“ fing Hermine erneut an. „Hermine, lass es.“ raunte Ginny. „Hermine, es ist o.k.. Ihr habt es mehr als verdient und nach Sidney ist es ein verdammt langer Flug, also sollte er doch so angenehm wie möglich sein.“ stellte Harry fest. „Ich hab es ja kapiert! Danke!“ sagte Hermine und nahm einen großen Schluck Orangensaft.
Als sie ihr Frühstück beendet hatten, machten sich Ron und Hermine auf zum Gate. Ginny und Harry begleiteten die Beiden noch bis zur Sicherheitskontrolle und winkten hinterher. Hermine hatte alle Mühe Ron durch die Sicherheitskontrolle zu bekommen. Als Erstes wollte er unbedingt in das Röntgengerät für das Bordgepäck schauen und dann musste er zweimal durch den Metallscanner, weil er beim ersten Mal überall piepste. Man konnte Hermine ansehen, dass es sie sehr stresste. Harry hingegen konnte sich vor lachen kaum noch halten. „Du bist gemein.“ grinste Ginny. „Ich weiss, aber ich finde es urkomisch!“ lachte Harry und hatte Tränen in den Augen.
Sie verliessen die Abflughalle und in einer unbeobachteten Ecke appaierten sie zurück zum Fuchsbau.
Harry und Ginny betraten gerade die Küche als Molly auf sie zugeschossen kam. „Sind sie schon weg?“ rief sie. „Ja, Mum, wir haben sie heute Morgen zum Flughafen begleitet.“ sagte Ginny. „Ohne sich zu verabschieden? Ich wollte ihnen doch noch ein paar Dinge sagen.“ empörte sich Molly. „Deswegen sind sie wahrscheinlich schon weg.“ murmelte Harry und sagte laut: „Aber Molly, sie haben sich doch gestern schon verabschiedet und sie passen doch auf sich auf. Der Trip nach Australien ist doch ein Kinderspiel nach allem was wir durchgemacht haben.“ „Du hast ja Recht, aber ich fühle mich immer so unsicher, wenn meine Kinder für längere Zeit gehen.“ versuchte Molly sich zu verteidigen. „Deswegen sind wir ja auch nur ein paar Tage weg.“ grinste Ginny. „Aber ihr bleibt noch zum Lunch.“ befahl Ginnys Mum. „O.k., aber danach hauen wir ab in den Sivesterurlaub.“ willigte Harry ein.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck