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Das Leben geht weiter - Besorgungen

von wonzie

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Charlie. Er musste wieder zurück nach Rumänien. „Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Dir, Hermine, viel Glück bei der Suche nach deinen Eltern. Ron, dir wünsche ich viel Spass allein mit Hermine.“ zwinkerte Charlie. „Und euch Beiden wünsche ich eine schöne Zeit in London. Obwohl ich nicht glaube, dass ihr da noch irgenwelche Unterstützung braucht.“ lachte er jetzt und schloss einen nach dem Anderen in die Arme. Von den anderen Familienmitgliedern hatte er sich schon in aller Frühe verabschiedet. Charlie ging hinaus zur Appariergrenze, winkte ein letztes Mal und verschwand.
Die Vier machten sich fertig, um in die Winkelgasse zu gehen. Dort angekommen, teilten sie sich auf. Die Mädchen wollten zunächst einige Sommerklamotten für Hermine besorgen. „Wir brauchen magischen Sonnenschutz für unsere Kleidung, Sonnenhüte und und und.“ zählte Hermine aufgeregt auf. Harry wollte zunächst zu Gringotts. „Da gehe ich aber nicht mit hin. Die sind bestimmt noch sauer auf mich und ich kann sie nicht mit einem großen Verlies aus Gold beschwichtigen.“ wehrte Ron sofort ab Harry zu begleiten. „Gut, dann warte doch im Pub auf mich.“ schlug Harry vor. „Gute Idee!“ grinste Ron und machte sich auf den Weg. Harry ging schnurstracks zu Gringotts, tauschte Gold gegen Pounds um, damit sie in London nicht immer nur mit der Kreditkarte zahlen mussten und machte sich dann auf den Weg zum Juwelier. „Es ist ganz gut, dass Ron nicht dabei ist, sonst hätte ich ihm noch erklären müssen, was ich beim Juwelier will!“ dachte Harry.
Er betrat den Laden und schon schoss ein kleiner untersetzter Herr auf ihn zu: „Oh, einen schönen guten Tag, Mr, Potter. Was kann ich für sie tun?“ „Nun, zunächst möchte ich sie bitten, mein Anliegen mit absoluten Stillschweigen zu behandeln.“ sagte Harry leise. „Aber sicherlich Mr. Potter. Sie können uns vertrauen.“ versicherte ihm der kleine Verkäufer. „Ich suche einen Verlobungsring. Es sollte etwas besonderes sein.“ brachte Harry sein Anliegen vor. „Wie schön, sie haben vor zu heiraten. Herzlichen Glückwunsch!“ freute sich der Juwelier. „Also, erstmal muss sie ja sagen und dazu brauche ich den Ring!“ lachte Harry. „Wer würde ihnen schon einen Korb geben, Mr. Potter!“ schmeichelte der Kleine jetzt. Harry tat so, als hätte er diesen Ausspruch nicht gehört. Solche Schmeicheleien waren ihm nicht recht. Der Verkäufer zeigte ihm eine Reihe von Ringen. Harry schaute sich um, bis plötzlich sein Blick an einem zierlichen Platinring hängenblieb. Den Ring zierte ein kleines Herz aus funkelenden Rubinen und Brillianten. „Der ist es!“ rief er aus. „Der passt genau zu der Kette, die ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe.“ „Oh, da haben sie aber einen guten Geschmack!“ rief der Juwelier und holte den Ring hervor. „Der Ring passt sich automatisch dem Finger an. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, dass er nicht passt.“ erklärte der kleine Mann. „Wunderbar, aber ich habe da noch eine Frage.“ antwortete Harry. „Wie kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte der Juwelier. „Es soll vorerst eine geheime Verlobung sein, so dass nicht jeder den Ring sehen soll. Selbstverständlich möchte ich aber, dass meine Verlobte ihn tragen kann. Gibt es da eine Möglichkeit?“ versuchte Harry die Lage zu erklären. Der kleine Mann nickte: „Selbstverständlich! Wir werden den Ring mit einem Zauber belegen, so dass nur derjenige den Ring sehen kann, der von der Verlobung weiss. Wenn sie es dann öffentlich gemacht haben, wird der Ring für jedermann sichtbar sein.“ „Wunderbar! Dann nehme ich den Ring!“ strahlte Harry. Der untersetzte Mann ging mit dem Ring in seine Werkstatt und vollführte den Zauber, Danach packte er ihn in eine kleine Schatulle und überreichte Harry die Schachtel.
Nachdem Harry bezahlt hatte, liess er die Schachtel in seine Hosentasche gleiten und machte sich auf den Weg zum Pub.

Ron sass bereits mit einem Butterbier am Tisch und winkte ihn zu sich. „Harry, hast du alles erledigt?“ „Ja, ich musste noch ein bisschen Geld umtauschen für London! Aber jetzt brauche ich ein Butterbier.“ sagte der Schwarzhaarige und gesellte sich zu ihm. „Ron, wegen heute Morgen. Es tut mir leid! Wir wollten nicht, na du weisst schon...“ fing Harry an. „Ich weiss, aber es geht einem auf den Senkel. Ihr turtelt ja nur noch. Und dann muss ich miterleben, wie meine Schwester und du zusammen in der Dusche...!“ erklärte Ron jetzt schon um einiges ruhiger. „Ja, ja, ich weiss, aber Ginny bringt mich echt um den Verstand. Sie ist doch einfach mitgekommen, als ich duschen gehen wollte. Und ehrlich gesagt, kann ich ihr dann auch nicht widerstehen.“ gestand Harry. „Ja, meine Schwester ist ein Biest! Aber du hast es dir ja so ausgesucht. Viel Glück, Alter!“ lachte er. „Danke! Kann ich brauchen!“ lachte jetzt auch Harry und stiess mit seinem besten Kumpel an.
Kurze Zeit später kamen die Mädchen mit vollgepackten Tüten in den Pub. „Puh, ich glaube, jetzt haben wir alles für den Trip nach Australien!“ schnaufte Hermine. „Ich hoffe es!“ lachte Ginny. „Ich brauche jetzt erstmal ein Butterbier!“ stöhnte die Braunhaarige. „Du sagst es!“ gab ihr die junge Weasley recht. Harry ging zur Bar und orderte zwei Butterbiere für die Mädels.
Nachdem sie ihr Butterbier ausgetrunken hatten, schaute Ginny Harry an. „Harry, kommst du, ich wollte doch noch was besorgen...“ fragte Ginny ihren Freund. „Oh, ja klar. Ich zahle eben noch und dann können wir los.“ sagte Harry und ging zum Tresen, um die Rechnung zu begleichen. „Wo wollt ihr denn noch hin?“ fragte Hermine. „Ach, ich wollte noch ein paar Kleinigkeiten mit Harry kaufen für unseren Trip nach London.“ sagte Ginny und tat belanglos. „Ach, so. Wollen wir dann noch zu George gehen?“ fragte Ron seine Freundin. „Au ja, ich war schon Ewigkeiten nicht mehr in seinem Laden!“ rief sie erfreut. „Lasst uns doch nachher dort treffen.“ schlug Ginny vor. „Gut. Bis nachher!“ sagte Hermine und alle vier machten sich auf den Weg.

Harry und Ginny betraten den Laden „Hexenwäsche“ und Harry schaute sich etwas verlegen um. Eine junge pummelige Verkäuferin kam auf die Beiden zu: „Kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, danke! Wir schauen uns erstmal um.“ sagte Ginny sofort. Schon nach kurzer Zeit hatte sie zwei Garnituren Dessous in der Hand. Harry schaute sich bei der Nachtwäsche um und entdeckte ein niedliches Babydoll aus leichtdurchsichtigem schwarzen Chiffon mit Rüschen am Ausschnitt. Ginny zeigte ihm ihre Dessous-Auswahl und Harry pfiff anerkennend. „O.k., was hast du da? Oh, ich verstehe.“ grinste sie ihn an und nahm ihm das Kleidchen ab. „Ich werde die Sachen mal anprobieren.“ sagte sie und verschwand in einer Kabine. Harry nahm in einem Sessel vor der Kabine Platz. Plötzlich ging zaghaft der Vorhang der Kabine zur Seite und Harry konnte einen Blick auf Ginny erhaschen. „Und, wie findest du es?“ fragte sie und hatte ein traumhaftes Ensembles aus einem rosa String und dem passenden Bh an. Harry starrte sie an. „Wow! Fantastisch! Du siehst zum Anbeissen aus.“ entfuhr es ihm und er biss sich auf die Unterlippe. „O.k., dann nehme ich es!“ sagte seine Freundin und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Als nächstes hatte sie eine schwarze Seidenpanty und einen schwarzen Pushup – Bh mit Strasssteinchen an. Harry fiel die Kinnlage runter. Wenn sie ihm jetzt noch mehr solche Anblicke bot, würde er ausrasten. Er schwor sich nie wieder mit ihr Dessous shoppen zu gehen. „Das macht mein armer Körper nicht mit! Ich kriege hier gleich einen Herzkasper!“ dachte Harry. Merlin sei Dank war Ginny schon wieder hinter dem Vorhang verschwunden. Allerdings wurde es nur noch schlimmer. Der Vorhang tat sich auf und seine Ginny stand vor ihm in diesem Babydoll. Er konnte genau die Konturen ihrer prallen Brüste darunter erkennen und sein Blick wanderte an ihr auf und ab. Ginny sah ihn fragend an: „Und?“ Harry stand auf und war mit einem Satz in der Umkleidekabine und zog den Vorhang zu. Er schwengte kurz seinen Zauberstab, bevor er zu ihr sagte: „ Gin, du siehst Bombe aus. Wenn du diese Sachen mit nach London nimmst, dann weiss ich nicht, ob wir irgendetwas anderes sehen, als das Hotelzimmer. Ehrlich! Ich würde dich am Liebsten auf der Stelle vernaschen.“ Er beugte sich zu ihr und knabberte an ihrem Hals. „Harry, wir können doch nicht hier. Was wenn es jemand mitbekommt?“ flüsterte Ginny ängstlich. „Ich habe einen Muffliato über die Kabine gelegt.“ raunte Harry und war mit seinen Händen schon unter dem Babydoll. „Trotzdem! Die Verkäuferin wird sich wundern, wo wir sind.“ ermahnte ihn Ginny. „Oh, Gin, bitte, du kannst mir nicht erst diese Dessous präsentieren und dann erwarten, dass ich da cool sitzen bleibe.“ maulte Harry. „Nimm es als Vorfreude auf London. Da werde ich dir nochmal ausgiebig eine Privatvorführung bieten. Aber jetzt müssen wir gehen!“ lachte Ginny, als sie in das entäuschte Gesicht ihre Freundes sah. „Du weisst gar nicht, wie schwer mir das jetzt fällt!“ murrte er und verliess die Kabine. Kurze Zeit später kam Ginny hinaus und sie gingen zur Kasse. Als Ginny den Gesamtpreis hörte zuckte sie kurz zusammen. „Harry, das ist ja wahnsinnig teuer!“ „Für den Anblick würde ich mein komplettes Vermögen hergeben.“ grinste er und zückte die Kreditkarte. „Danke!“ lächelte sie und schmiegte sich an ihn. „Nichts zu danken. Eigentlich sind die Klamotten ja auch für mich!“ gestand Harry. „Stimmt!“ lachte seine Freundin und nahm die Tüte mit den Dessous.

Sie machten sich auf den Weg zu George Laden. Als sie dort eintrafen, standen George, Angelina, Hermine und Ron zusammen und George führte ihnen seine neueste Erfindung vor. „Wenn man diese kleinen Kügelchen auseinanderbricht, hat man fluchs einen fulminanten Blumenstrauss. So kann man immer eine kleine Aufmerksamkeit mit sich herumtragen.“ führte George aus, als er Ginny und Harry erblickte. „Hallo ihr Beiden!“ begrüsste er seine Schwester und ihren Freund. „Habt ihr alles bekommen?“ fragte Hermine und schaute auf die Tüte. „Ach, ihr wart in dem neuen Dessousladen „Hexenwäsche“?“ fragte Angelina und zeigte auf die Tüte. George grinste Harry an. „Kleine Privatvorstellung gehabt, oder wie, Potter?“ lachte George. Harry schmunzelte. „Ist der Laden gut?“ wollte Angelina wissen. „Oh, er ist super!“ lachte Harry. „Da muss ich ihm recht geben. Sie haben echt schöne Sachen.“ meinte Ginny und errötete. „Zeig doch mal her, was meine kleine Schwester so gekauft hat.“ rief George und schnappte sich die Tüte aus Ginnys Händen. „George, gib sie her, Das geht dich nichts an.“ schrie Ginny, doch George war mit der Tüte schon im Hinterraum verschwunden und alle folgten ihm gewollt oder ungewollt. George schaute in die Tüte und stiess einen Pfiff aus: „Heiliger Merlin! Na dann viel Spass in London. Vor allem dir Harry!“ Er gab Ginny die Tüte wieder. Sie nahm die Tüte entgegen und bedachte ihren Bruder mit einem tödlichen Blick. „Wie kannst du es wagen?“ zischte sie. „Was ist denn jetzt in der Tüte?“ wollte Ron wissen, der immernoch hoffte, dass Ginny sich dort vielleicht nur einen Schlafanzug gekauft hatte. „Sorry, Bruderherz, aber wenn du die Sachen siehst, dann fällst du tot um und ich will nicht schuldig an deinem Herzinfarkt sein.“ lachte George. „Die Sachen sind ´ne Nummer zu scharf!“ Harry grinste George an, während Ginny am Liebsten im Erdboden versunken wäre. Angelina und Hermine schauten sich lächelnd an. Sie konnte sich ungefähr vorstellen, warum Ron besser nicht die Sachen sehen sollte. Hermine wollte die Situation entschärfen, weil Ginny ihr doch jetzt zusehends leid tat: „ Jetzt ist gut Jungs. Lasst uns jetzt mal unsere Sachen nehmen und nach Hause gehen. Es ist schon spät und morgen haben wir jede Menge zu packen. Ginny schaute Hermine dankbar an.
Sie verabschiedeten sich von George und Angelina und apparierten zum Fuchsbau.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe