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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Peinliche Begebenheiten

von wonzie

Früh am nächsten Morgen wachten sie Arm in Arm auf. Harry blickte in Ginnys scheinbar noch schlafendes Gesicht und lächelte. Seine geliebte Gin. Eigentlich hatten ihre Brüder recht. Der Trip nach London wäre die ideale Möglichkeit für einen Heiratsantrag. Heiraten wollte er sie sowieso, dass stand für ihn fest. Ginny war die Frau fürs Leben. „Ich werde heute einen Ring besorgen und sie Silvester fragen.“ beschloss Harry für sich. Der Rest sollte es dann erst nach Hogwarts erfahren.
„Was lächelst du so versonnen?“ wurde Harry von Ginny plötzlich aus seinen Gedanken gerissen. „Oh, ich habe gerade daran gedacht, dass ich der glücklichste Mensch auf der Welt bin, weil ich dich habe.“ log Harry ein wenig und beugte sich zu ihr vor um sie zu küssen. Ginny schmiegte sich eng an ihn und schnurrte wohlig. „Sag mal, was wollten denn meine Brüder gestern von dir?“ fragte sie ihn. „Oh, sie wollten mich wegen London ausquetschen. Was ich geplant hätte und so weiter.“ versuchte Harry belanglos zu klingen. „Was hast du denn vor?“ fragte sie jetzt neugierig. „Überraschung! Es wird ein tolles Silvester,o.k.?“ sagte Harry und küsste ihre Nasenspitze. „Und damit haben sich meine Brüder zufrieden gegeben?“ lachte Ginny. „Nein, natürlich nicht. Bill war im Gegensatz zu Charlie und George total entsetzt, dass deine Eltern uns einfach so fahren lassen. Charlie und George haben ihn dann aufgeklärt, dass wir ja wohl auch schon erwachsen wären, Ich habe ihm dann auch gesagt, dass eure Mum und euer Dad über uns Bescheid wissen. Und George, häha, musste seinen Brüdern beichten, dass er uns ausspioniert hat.“ lachte Harry. „Oh, was haben sie gesagt?“ war Ginny besorgt. „Nichts, ich habe ihnen erklärt, dass wir die Sache bereinigt hätten und eure Eltern nie etwas davon wissen sollten und das wars.“ beruhigte Harry seine Freundin.
„Was ist eigentlich mit den Aufnahmen passiert, fällt mir da gerade ein?“ fragte Ginny. „Die habe ich!“ grinste er sie an. „O.k., was willst du damit? Kannst du sie nicht einfach vernichten?“ fragte die Rothaarige irritiert. „Nein, ich kann doch nicht die Aufnahmen von der bisher besten Nacht meines Lebens vernichten!“ schaute Harry sie mit großen Augen an.Ginny blickte ihn fragend an: „Die beste Nacht deines Lebens?“ „Ja, weil ich dich endlich wieder für mich hatte. Und dann bist du auch noch ganz mein geworden.“ flüsterte er in ihr Ohr. „Gin, ich werde diesen Abend in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Schon unsere Zeit im Garten war mehr als ich jemals zu träumen gewagt hätte. Und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich Ron und Hermine noch heute dankbar, dass sie uns gestört haben.“ lächelte Harry bei dem Gedanken an den Abend im Garten des Fuchsbaus. „Dankbar?“ knuffte Ginny ihn in die Seite. „Au, ja, dankbar. Gin, ehrlich ,du hattest mich da soweit, dass ich alles um mich herum vergessen hätte. Noch ein paar Minuten länger und ich hätte dich dort im Garten vernascht ohne über die Folgen nachzudenken. Mein Hirn war definitv zu dem Zeitpunkt entweder total ausgeschaltet oder unterhalb meiner Gürtellinie.“ gestand er errötend. Ginny grinste ihn an: „Ich weiss nicht, ob ich mich gewehrt hätte. Wahrscheinlich wohl nicht!“ „Siehst du, dann hätten wir so einen dämlichen Schwangerschaftstest machen müssen. Da war es so doch viel besser. Und die Nacht in diesem Zimmer war es alle Mal wert.“ Harry küsste sie innig und zog sie eng an sich. „Ich liebe dich, Professor Harry James Potter!“ wisperte Ginny und kuschelte sich an ihn. „Ich liebe dich auch!“ flüsterte Harry. „Hoffentlich zukünftige Mrs. Ginevra Molly Potter!“ dachte er für sich hinzu.
„Was wollen wir heute machen?“ fragte der Schwarzhaarige. „Oh, Hermine und Ron wollen Besorgungen machen für die Reise und ich habe versprochen mit zu kommen in die Winkelgasse.“ antwortete Ginny. „Oh, da komme ich mit. Ich wollte sowieso noch kurz zu Gringotts.“ sagte Harry. „Gut, dann kannst du mir vielleicht auch noch ein bisschen beim Shoppen behilflich sein.“ fuhr sie fort. „Ich dir behilflich sein?“ lachte Harry, „da nimm dir lieber Hermine mit, die hat mehr Ahnung!“ „Nun, ich glaube dabei nicht. Ich wollte mir noch was Nettes für London kaufen und brauche deine Meinung.“ blinzelte sie ihn lasziv an. „Jap, da wäre Hermine falsch am Platz. Den Verkaufsberater übernehme ich gern.“ zwinkerte er ihr zu. Harry gab Ginny einen Kuss und stand auf. „Ich geh dann mal duschen!“ sagte er im Aufstehen. „Warte, ich komm mit.“ rief seine Freundin ihm hinterher und schnappte sich ein Badetuch. Sie verriegelten die Badezimmertür und Ginny schlüpfte zu Harry unter die Dusche. Während sie sich gegenseitig einseiften, raunte Harry ihr ins Ohr: „ Ginny, du weisst schon, dass aufgrund des Wasserdampfes der Muffliato nicht wirkt, oder?“ „Ja, wieso?“ grinste sie. „Weil du da ziemlich intensiv bestimmte Stellen einseifst und mich damit kirre machst.“ keuchte er jetzt. Sie schmusten eine Zeitlang unter dem heissen Wasser als es plötzlich an der Tür klopfte. „Wer immer da auch drin ist, beeil dich mal, es gibt noch andere, die duschen wollen.“ erklang Rons Stimme von draussen. Ginny musste ein Lachen unterdrücken und Harry rief: „Ich bin gleich soweit!“ „Ach, wirklich?“ grinste sie ihn an. Harry nickte bloss und zog sie eng an sich. Während sie ihn weiter an seiner empfindlichsten Stelle streichelte, küsste er begehrlich ihren Mund. Als er kam, drückte Harry seine Lippen fest in ihre Halsbeuge, um nicht laut aufzustöhnen. Sie küsste ihn zärtlich und verschwand nach draussen um sich abzutrocknen. Auch Harry kam unter der Dusche hervor und schwang sich ein Badetuch um die Hüften.
Ginny öffnete die Tür und blickte direkt auf Ron. „Ich dachte, Harry wäre im Bad gewesen?“ schaute dieser erstaunt auf seine frischgeduschte Schwester. „War ich doch auch!“ grinste Harry, nahm Ginnys Hand und schoss an einem völlig perplex dreinblickend Ron vorbei.

Ron ging kopfschüttelnd ins Bad. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Was musste er den noch alles ertragen? Jetzt trieb es sein bester Freund mit seiner Schwester schon unter der Dusche. Allein der Gedanke bereitete ihm Kopfschmerzen. Er hatte ja akzeptieren müssen, dass die Beiden zusammen waren, aber sowas ging eindeutig zu weit. Rons schlechte Laune wuchs immer weiter. Dafür würde er Harry zur Rede stellen.

Harry und Ginny rannten in Ginnys Zimmer. Harry setzte sich aufs Bett und schaute Ginny beim Anziehen zu. Er konnte gar nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Wie sie da stand in ihrer süssen Unterwäsche wurde ihm total heiß.
Ginny zog sich gerade eine sehr enge Röhrenjeans über, als ihr auffiel, dass Harry immernoch nur mit einem Badetuch bekleidet auf ihrem Bett sass. „Harry!“ sagte sie leicht vorwurfsvoll, doch der schien sie gar nicht gehört zu haben, sondern starrte sie weiterhin verträumt an. „Erde an Harry!“ rief sie jetzt und baute sich direkt vor ihm auf. Er sah sie erstaunt an: „Hast du was gesagt, Gin?“ „Ja, was ist denn los? Wieso starrst du mich an? Willst du dich nicht endlich mal anziehen?“ lachte sie, als sie seinen verdatterten Blick sah. „Gin, ich glaube du weisst gar nicht, was du in mir auslöst. Du bist so wahnsinnig schön, sexy, süss und ich könnte dir stundenlang beim Anziehen zusehen.“ träumte Harry weiter. Ginny kicherte: „Gewöhnlicherweise magst du es doch eher, wenn ich mich ausziehe...“ „Auch! Egal, hauptsache du bist es!“ raunte Harry heiser. „Na komm schon, jetzt zieh dich aber an. Wir wollen doch frühstücken.“ ermahnte ihn Ginny. „Äh, ich glaube, ich geh erstmal unter die Dusche!“ wandt sich Harry. Ginny schaute ihn erstaunt an: „Unter die Dusche? Harry, da warst du doch gerade!“ „Ja, aber jetzt brauche ich eine Kalte!“gab er zu. Ginny zog sich einen figurbetonten orangenen Pulli über und nahm sich ein passendes Tuch aus der Kommode. „Also ich gehe jetzt schonmal runter und helfe Mum und du regst dich ab und kommst gleich nach.“ entschied die junge Weasley. „O.k., aber nur, wenn du mir vorher noch einen Kuss gibst.“ grinste der Zauberer. Ginny schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn zärtlich. Harry wollte sie gerade mit sich aufs Bett ziehen, doch Ginny wehrte ab: „Nee, nee, Mr. Potter, so hatten wir nicht gewettet.“ Sie lachte und machte sich auf in die Küche.
Beim Frühstück war die Stimmung gedrückt. Ron konnte seine schlechte Laune kaum verbergen. „Ron, was ist denn mit dir los?“ flüsterte Hermine. Ginny hatte die Frage trotz des Flüsterns mitbekommen. „Oh, ich glaube, ihm ist die Wartezeit vor dem Badezimmer nicht bekommen.“ grinste sie. „Äh?“ „Nun, Ron, musste etwas länger warten bis er ins Bad konnte.“ erklärte ihr Ginny. „Ja, genau, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist doch wohl, warum ich warten musste.“ knurrte Ron. „Harry, ich hab noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen.“ wandte sich Ron an seinen besten Freund. „Oho!“ entfuhr es Harry. „Kann mich mal einer auf den Stand der Dinge bringen? Ich versteh hier überhaupt nix.“ wurde Hermine unwirsch. „Ich glaube, mein lieber Bruder ist sauer, weil Harry und Ginny gemeinsam das Bad blockiert haben.“ sagte plötzliche eine Stimme an der Küchentür. Die Vier schauten sich um, und dort stand ein grinsender Charlie. „Woher weisst du...?“ fragte Ginny entsetzt. „Woher ich weiss, dass ihr zusammen ,na sagen wir mal, geduscht habt?“ lachte Charlie. Harry und Ginny wurden knallrot. „Falls es dir nicht entgangen ist, Schwesterlein, liegt das ehemalige Zimmer von George und Fred genau neben dem Bad. Ein Schweigezauber hilft im Bad aufgrund des Wasserdampfes nicht und so habe ich heute Morgen ein excellentes Hörspiel miterleben dürfen.“ erklärte der ältere Bruder in aller Seelen Ruhe. „Oh, Schitt!“murmelte Harry. Ginny schaute ihren Bruder mit glutroten Wangen an: „Hat Percy es auch...?“ fragte sie unsicher. „Du meinst, ob Percy auch eure Vorstellung geniessen durfte?“ fragte Charlie nach. „Ja!“ zitterte Ginny. „Nein, er war schon weg. Scheinbar gibt es immernoch zwei Brüder, die euch nicht dabei gehört haben. Ihr habt also noch was vor.“ grinste Charlie das Päarchen an. „Nein, danke, verzichte!“ knurrte Harry. „Tja, das meine ich Harry, wieso kannst du es nicht einfach mal lassen. Könnt ihr euch nicht mal normal benehmen?“ zischte Ron ihn an. „Normal? Was ist daran denn unnormal?“ wollte Ginny wissen. „Na, das ihr es ständig und überall machen müsst, zum Beispiel!“ brüllte Ron. „Schrei Ginny nicht an. „ wurde Harry wütend. „He, Leute beruhigt euch. Ron, lass die Beiden in Ruhe. Harry, Ginny, ihr haltet euch mal etwas zurück und denkt an die anderen Bewohner und gut ist.“ versuchte Charlie die Situation zu besänftigen. Den Rest des Frühstücks verbrachten sie schweigend.


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