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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der 2. Weihnachtstag

von wonzie

Hallo! Ertmal wieder vielen Dank für die Kommis! Ginngirl und Loup, ihr seid die Treuesten. Dafür ganz lieben Dank!
@OldieRockFan: Vielen Dank für deinen Kritik. Du hast recht. Ich mische immer wieder die Filme unter, weil für mich bestimmte Szenen der Filme sehr fantasiegebend waren. Ich kann verstehen, wenn man die Originalstory bevorzugt. Auf Neville und Luna als Paar gehe ich allerdings nicht ein. Klar, sie sind zusammen beim Ball, aber von Päarchen habe ich nicht gesprochen. Für mich ist Neville eher später mit Hannah Abbott zusammen. Hier sollen sie nur Freunde sein. Vielleicht ist das ja falsch rübergekommen. Mach ruhig weiter mit deiner Kritik, ich bin nicht so Story sicher!!!! Danke!
*****************************************

Es wurde spät an diesem Weihnachtsabend. Sie schwelgten in Erinnerungen. „Weisst du noch, als George und Fred fast das Haus hochgejagt hätten, als sie einige Muggelraketen zu Silvester im Haus angezündet haben?“ lachte Arthur seine Frau an. „Oh, ja, da waren sie 5 und sie hatten deine geheimen Vorräte entdeckt. Ich habe Wochen gebraucht, bis ich den Brandgeruch aus dem Wohnzimmer hatte.“ erinnerte sich Molly. „Und dann gab es noch das Weihnachten, wo die Geschenke von Ginny und Ron vertauscht worden waren.“ fiel George ein. „Man hat Ron blöd geguckt, als er die Puppe auspackte...“ Alle fingen an zu lachen. „Das Beste war aber, dass Ginny partout nicht mit ihm gegen das Feuerwehrauto aus ihrem Geschenk tauschen wollte.“ lachte Bill. „Na, ich fand das Auto total super und die Puppe würde ich eh nach einer gewissen Zeit bekommen. War doch schlau!“ grinste sie ihre Brüder an. „Du warst schon immer ein Biest!“ giftete Ron sie an. „Ja, aber ein besonders süsses und meins.“ lachte Harry über die alten Geschichten. „Apropos, habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass du mit unserer kleinen Schwester allein nach London fahren möchtest über Silvester?“ bohrte Charlie nach. „Ja, was soll die Frage?“ mischte sich Ginny ein. „Ich frage mich gerade nur, ob er nicht irgendwas im Schilde führt, der Mr. Potter?“ grinste Charlie seine fast Schwager an. „Wa.. Was mm meinst du?“ fragte Harry sichtlich nervös. „Oh, so nervös, wegen einer simplen Frage?“ interessierte sich jetzt auch Bill. „Ich weiss nicht, was das soll. Lasst ihn in Ruhe!“ keifte Ginny ihre Brüder an. „Ruhig, Kleine! Wir wollen ihm ja nix, aber vielleicht sollten wir uns doch nochmal mit ihm allein unterhalten...“ lachten Charlie und Bill. „Wartet aber, bis ich wieder da bin, dass will ich auf keinen Fall verpassen.“ fuhr George dazwischen. Er und Angelina verabschiedeten sich. Nach und nach ging auch der Rest der Familie ins Bett.
Das Frühstück am nächsten Morgen fiel aus. Zu spät waren sie gestern ins Bett gekommen. Zum Mittagsessen hatten sich ausserdem eingie Gäste angesagt. Harry freute sich besonders auf Andromeda und den kleinen Teddy. „Sein erstes Weihnachten!“ dachte Harry und wurde regelrecht wehmütig. Ausserdem waren alle schon sehr gespannt auf Audrey, Percys Freundin.
Harry und Ginny hatten es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem gemacht und warteten auf Teddy. „Ich freue mich schon so auf den kleinen Spatz! Er Wird Augen machen über seine ersten Geschenke!“ schwärmte Ginny in Gedanken an das Baby. „Ja, ich freue mich auch.“ sagte Harry leise. Kurze Zeit später erschien Molly im Wohnzimmer und kündigte den Besuch an. Als sie in die Küche kamen, krähte ihnen schon fröhlich Ted entgegen. Als der Kleine Ginny sahen leuchteten seine Augen und laut brabbelnd streckte er die Arme in ihre Richtung aus. „Oh, da hat aber einer Sehnsucht!“ lachte Andromeda. „Ja, und wie!“ stimmte Ginny zu, die dachte, dass sie damit gemeint war. „Nun, eigentlich meinte ich zwar Teddy, aber es ist schön zu wissen, dass du den kleinen Kerl auch so sehr vermisst. Frohe Weihnachten euch beiden!“ lächelte Andromeda und übergab Teddy an Ginny. „Frohe Weihnachten!“ sagten Harry und Ginny, die sich schon über Teddy gebeugt hatten und ihn glückselig anschauten. Ginny und Harry waren total von Teddy in Beschlag genommen, so dass sie gar nicht merkten, wie der Rest der Familie zum Essen erschien. „Was ist denn mit denen los? Die sehen ja aus, als wären sie schon eine Familie.“ rief Bill entgeistert. „Wir sind eine Familie!“ sagte Harry ruhig. „Wir lieben Teddy!“ „Bei euch geht mir das irgendwie zu schnell! Vorgestern erfahr ich, dass ihr zusammen seid und heute seh ich meine Schwester mit einem Baby auf dem Arm!“ war Charlie geschockt. „Es ist unser Patensohn.“ erklärte Ginny. „Ja, aber ihr benehmt euch, als wäre es euer Baby!“ stiess Charlie hervor. Ginny und Harry schauten sich entgeistert um und der Rest der Familie nickte nur beipflichtend. „Ja, Charlie hat recht. Ginny, ich kann es kaum glauben, aber mit Teddy wirkst du wie eine junge Mutter und Harry ist der Vater.“ sagte Molly leicht versonnen. „Na, das wollen wir doch in nächster Zukunft noch nicht hoffen.“ erklärte Arthur abschliessend und die ganze Familie setzte sich hin.
In diesem Augenblick ertönte ein zaghaftes Klopfen an der Tür. „Das ist Audrey!“ rief Percy und sprang zur Tür. Er öffnete die Tür und Audrey trat leicht verschüchtert ein. „Frohe Weihnachten!“ sagte sie leise, „Frohe Weihnachten!“ anworteten die anderen im Chor. Percy stellte einen nach dem anderen vor, bevor er sich mit Audrey an einem Ende des Tisches platzierte. Audrey war ein unscheinbares Mädchen mit einem mausartigen Gesicht. Sie hatte biedere Kleidung an und redete nicht viel. Alle waren sich aber einig, dass sie zu Percy passte und man konnte ihm sein Glück deutlich andsehen.
So verging der Nachmittag. Harry und Ginny spielten mit Teddy und dessen Weihnachtsgeschenken. Der Kleine war zu goldig und auch Fleur und Hermine waren nach kurzer Zeit Feuer und Flamme.
Gegen Abend verabschiedeten sich die Gäste und George und Angelina, aber auch Bill und Fleur wollten allmählich nach Hause.
„Hm, Harry, bevor wir es vergessen, komm doch mal mit vor die Tür.“ sagte Bill und schaute George und Charlie an. „Was wollt ihr von ihm?“ fragte Ginny leicht ungehalten. „Männersache!“ grinste Charlie und die Vier gingen zur Küchentür hinaus.
Draussen wehte ein eisiger Wind, doch Harry dachte nicht nur deshalb ans Flüchten ins Warme. Was würden ihre Brüder von ihm noch wollen? Sie hatten ihm doch alle schon Ärger angedroht, falls er Ginny nicht ordentlich behandelte. Wieso wollten sie unbedingt wissen, was es mit seinem Weihnachtsgeschenk für Ginny besonderes auf sich hatte. Harry wurde immer nervöser. Er zappelte vor Kälte und Aufgeregtheit hin und her. Charlie sah ihn direkt an: „Nun, werd´mal nicht nervös. Wir wollen ja nur wissen, was du vorhast.“ „Was soll ich denn vorhaben? Ein schönes Silvesterwochenende in London, was sonst?“ fragte Harry und schaute seine Füsse an. „Das kannst du ja vielleicht Ginny und dem Rest der Familie erzählen, aber nicht uns.“ lachte George. „Alter, ich habe so eine Ahnung, was das werden soll.“ „Ach,ja?“ wurde der Schwarzhaarige jetzt trotzig. „Komm schon Harry. Wenn du das vorhast, was ich glaube, dann solltest du zumindestens ihre älteren Brüder um Erlaubnis fragen, wenn schon unser Vater nix merkt.“ sagte Bill und schaute ihn durchdringend an. „Was soll Arthur merken?“Harry wandt sich wie ein Aal. „Jetzt ist es aber gut. Ein romantisches Silvesterwochenende in London. Wahrscheinlich in einem ziemlich exclusiven Hotel, oder?“ war Charlie jetzt leicht erbost. „Ähm, ich habe eine Suite im Royal Regency gebucht!“ sagte Harry kleinlaut. „Eine Suite im 5 Sterne Hotel?“ fragte Bill geschockt. „Fleur und ich konnten uns gerade mal für eine Nacht ein normales Zimmer dort leisten und du buchst gleich über Silvester ein Suite?“ Bill war fassungslos. „Und jetzt willst du uns noch erzählen, dass du nichts vorhast, klar!“ „Bei Merlin, George, du solltest doch wissen, dass Ginny und ich schon längst miteinander ins Bett gehen, dafür brauche ich sicherlich keine Suite. Was wollt ihr also von mir?“ wurde Harry rot. „Vielen Dank, wir verzichten auf die nähere Ausführung, aber das haben sich wohl alle hier schon gedacht. Das meinten wir nicht.“ sagte Charlie sarkastisch. „Wie bitte, wieso ist euch das allen klar gewesen und was sagen Mum und Dad dazu? Wieso weiss George es?“ Bill war völlig entsetzt. „Jetzt beruhige dich mal Bruderherz.“ sagte Charlie lachend. „Unsere Schwester ist erwachsen und so wie die Beiden miteinander umgehen, sieht doch ein Blinder, dass da mehr läuft als Händchenhalten. Allerdings würde mich auch interessieren, warum gerade George es wissen muss. Er ist doch genauso selten hier wie wir?“ „Nun, ich glaube, dass kann euch euer Bruder selbst erklären.“ schaute Harry George süffisant an. „Ähm, also, wir... ehm!“ druckste George rum. „Raus mit der Sprache!“ schaute Bill ihn an. „Ron und ich haben die Beiden ausspioniert, als wir noch nicht wussten, dass sie zusammen sind. Wir haben ein Langziehohr und ein magisches Auge unter Ginnys Tür durchgeschoben und...“ stammelte George. „Und was?“ starrte Charlie seinen jüngeren Bruder an. „Wir haben sie bei naja ihr wisst schon gefilmt. Ausversehen!“erklärte George leise. „Wiebitte? Ihr habt Ginny und Harry dabei gefilmt?“ brach es aus Bill hervor. Charlie schüttelte mit dem Kopf. „Leute, es ist alles geklärt. Sie haben sich entschuldigt. Eure Eltern haben nichts davon erfahren, also bitte, behaltet es für euch.“ beschwichtigte Harry die Brüder. „Aber grundsätzlich wissen es unsere Eltern schon, oder? Sie waren so relaxt, als sie von dem Geschenk erfahren haben.“ fragte Charlie nach. „Ja, wir hatten diese berühmten Gespräche und sie wissen Bescheid.“ murmelte Harry leicht errötend.
„Okay, okay, zurück zum Thema!“ rief George erleichtert das Thema wechseln zu können. „Hat der Ausflug vielleicht eher was mit ´nem Ring und einer bestimmten Frage zu tun?“ wurde George jetzt direkt. „Was? “ Harry war baff. Harry hatte zwar darüber nachgedacht, Ginny in London zu fragen, ob sie mit ihm zusammenziehen wollte nach Hogwarts, aber einen Heiratsantrag, nein, darüber hatte er bisher noch nicht nachgedacht.
„Na, weil wir auch Jungs sind und es wirklich auffällig war. Ron und Dad sind allerdings so in ihrer kleinen Ginny-Welt gefangen, dass sie nicht soweit denken.“ erklärte ihm Bill. Harry schaute Ginnys drei Brüder an: „Ehrlich, ich hatte sowas nicht geplant. Ich wollte sie fragen, ob sie mit mir zusammenziehen möchte, wenn Hogwarts vorbei ist.“ „Ach, du willst mit unserer Schwester also in wilder Ehe leben, oder was?“ grinste George. „Wie ,nein, so war das nicht gemeint!“ stammelte Harry nervös. Die drei Brüder schauten sich an und lachten. „Ist schon okay, Harry. Es war nur ein blöder Scherz von George. Wir wissen, dass du Ginny wirklich liebst und nur das Beste für sie willst. Egal, was du vorhast in London. Wir wünschen dir viel Glück mit unserer Schwester.“ sagte Charlie und nahm Harry in eine brüderliche Umarmung.
Die Vier gingen wieder zurück und nach einem herzlichen Abschied, apparierten George und Angelina und Bill und Fleur wieder nach Hause. George beugte sich während seines Abschieds zu seiner Schwester hinunter und sagte leise: „Ich wünsche dir sehr viel Spass in London.“ Er zwinkerte mit den Augen und Ginny sah ihn irritiert an. „Danke!“
Als die beiden Päarchen gegangen waren, nahm Ginny Harrys Hand und sagte, „Lass uns jetzt ganz schnell wieder in mein Zimmer umziehen.“ Harry nickte und sie fügte leise, sodass nur er es mitkriegen konnte hinzu: „Ich bin zwar noch nicht müde, aber ich möchte unbedingt ins Bett!“ Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nimmst du mich mit?“ raunte er ihr ins Ohr. „Mhh? Nun ja, was können sie mir denn anbieten, dass ich sie im Gegenzug in meinem Bett schlafen lasse, Mr. Potter?“ wisperte sie. „Wie wäre es mit ziemlich viel Spass in den nächsten Stunden?“lächelte ihr Freund. „Na, dann zeigen sie mal was sie können.“ zog Ginny ihn mit hoch in ihr Zimmer.
Harry ging in Rons Zimmer und holte ihre sämtlichen Sachen runter. Er ging ohne zu klopfen in ihr Zimmer und da stand sie nur noch in einem Spitzen-BH und dem passenden Höschen. „Wohoo, welch ein Anblick!“ stiess Harry verzückt aus. Ginny lächelte ihn an und forderte ihn auf näher zu kommen. Er liess die Sachen in eine Ecke gleiten und schloss die Tür.
Schnell sprach er noch den Veriegelungszauber und einen Muffliato aus, bevor er sie schon auf den Arm nahm und ins Bett brachte.
Er verteilte Küsse auf ihrem ganzen Körper.Ginny lag da und schloss die Augen. Sie genoss seine Zärtlichkeiten. Schon die wenigen Tage waren zuviel für sie gewesen. Er hatte ihr gefehlt. Sie hatten zwar Arm in Arm geschalfen, aber zu mehr war es nicht gekommen. Sie musste zugeben, dass sie es nicht gewöhnt war auf ihn in dieser Art und Weise zu verzichten. Harry beugte sich über sie und seine Lippen berührten ihren Mund. Sie küssten sich voller Leidenschaft. Ihre Zunge fuhr über seine Lippen und bat um Einlass. Sofort spürte sie auch Harrys Zunge, die hart gegen ihre stiess. Seine Hände fuhren über ihren Körper und er öffnete mit eine gekonnten Bewegung ihren BH. Harry strich die Träger hinunter und küsste sich an ihrem Hals entlang und über ihre Schulter. Langsam tasteten sich seine Lippen tiefer. Er eroberte ihre Brüste und spielte mit seiner Zunge an ihren Knospen. Ginny bäumte sich ihm entgegen. Diese Liebkosungen waren zu schön. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn. Harry bemerkte die zunehmende Erregtheit seiner Freundin. Er wollte ihr zeigen, wie sehr er sie vermisst hatte. Er fuhr mit seiner Zunge runter zu ihrem Bauchnabel und weiter über ihre Oberschenkel bis zum Knie. Dann glitt er mit seinen Händen zwischen hire Beine und öffnete sie leicht. Er merkte, wie Ginny zitterte.Seine Lippen bahnten sich einen Weg auf der Schenkelinnenseite bis zu ihrer Mitte. Er küsste ihren Venushügel und glitt dann ganz langsam mit seiner Zunge in ihre Spalte. Ginny stöhnte auf. Sie machte jedoch keine Anstalten die Beine zu schliessen. Harry grinste, als er ihre Reaktion bemerkte. Er hatte ihr jede Menge Spass versprochen und anscheinend hatte sie den gerade auch. Er spielte mit seiner Zunge an ihrer Perle und Ginny seufzte laut seinen Namen. „Harry! Das ist Wahnsinn! Ich halt es nicht mehr lange aus!“ keuchte sie. Doch Harry liess sich nicht beirren. Seine Zungenspiele wurden immer intensiver und plötzlich kam Ginny in einer solchen Intensität, dass sie nur noch einen schrillen Schrei ausstiess und ihr Körper sich aufbäumte. Sie zitterte immernoch vor Erregtheit als Harry sich langsam wieder hochschob, um sie zu küssen. Er liess sie ihren eigenen Geschmack kosten und nahm sie in seine Arme. Ginny schaute ihn liebevoll an. „Du hast wirklich nicht zuviel versprochen vorhin.“ sagte sie leise in sein Ohr. „Aber jetzt bist du noch dran, nicht wahr?“ Harry wollte sich gerade auf sie legen, als sie ihn abhielt und sagte: „Nee, mein Lieber, jetzt legst du dich da mal hin.!“ Harry schaute sie erstaunt an. Doch Ginny setzte sich schon rittlinks auf ihn und begann seinen Körper mit Küssen zu übersähen. Ihre Haare vielen nach vorn und streichelten über seinen Brustkorb. Ginny glitt Stück für Stück tiefer. Als sie auf Höhe seiner Hüften war, sagte sie zu ihm: „Setz dich auf!“ Harry tat wie ihm geheissen und nahm sich ein Kissen und setzte sich gegen das Kopfende des Bettes. Ginny setzte sich neben ihn und beugte sich vor. Harrys Augen wurden immer größer als er realisierte, was jetzt passierte. Ginny fuhr zärtlich mit ihrer Zunge über seine erregte Spitze. Sie stülpte ihre Lippen über ihn und begann sich rythmisch zu bewegen. Immer wieder liess sie ihre Zunge dabei um seine Spitze kreisen. Harry starrte auf Ginnys sich bewegenden Kopf und konnte es nicht fassen. Dieses Gefühl war atemberaubend. Er sass hier im Bett und seine über alles geliebte Gin machte einen Blowjob. Wow! Er hatte sie zwar auch gerade mit seiner Zunge in ungeahnte Höhen getrieben, aber damit hätte er doch nicht gerechnet. Harry fing an zu keuchen. Seine Hände fuhren in ihre Haare und gaben ihr unbewussten den Takt der Bewegungen vor. Ginny liess sich willig darauf ein. Als Harry merkte, dass er sich fast nicht mehr zurückhalten konnte, wollte er Ginny zu sich hochziehen, doch sie liess sich nicht davonabbringen die Sache zu Ende zu bringen. Ginny stiess immerwieder hart mit ihrer Zunge gegen seine Spitze und presste ihre Lippen um seinen Schaft. Harry spürte wie eine gewaltige Welle auf ihn zu rollte. Als sie das zunehmende Pochen seiner Männlichkeit bemerkte, intensivierte sie ihre Bewegungen und kurz darauf schoss der heisse Saft aus ihm heraus. Harry krallte sie mit den Händen in das Laken und schrie: Bei Merlin, Gin! Jaaa!“
Ginny spürte wie er langsam erschlaffte und zuog sich zurück. Sie richtete sich auf und küsste Harry auf die Brust. „Sag mal, kannst du uns was zu trinken herzaubern?“ grinste sie ihn an. „Ja, klar!“ antwortete er und schon stand eine Flasche Limonade und zwei Gläser auf Ginnys Nachtisch.
Sie tranken die Limonade und schauten sich verliebt an. „Gin, du warst fantastisch. Ich wusste nicht, dass das so gut ist.“ raunte Harry. „Oh, das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“ lächelte sie. „Allerdings muss ich zugeben, dass das Zeug nicht besonders gut schmeckt. Beim nächsten Mal sollten wir vorher was zu trinken bereitstellen.“ „Beim nächsten Mal?“ schaute Harry sie an. „Na, ich hatte den Eindruck, dass du das wohl nochmal ausprobieren möchtest.“ grinste sie. „Oh, ja, jederzeit wieder!“ lachte Harry.
Sie kuschelte sich in seine Arme und sie schliefen zufrieden ein.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck