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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Weihnachten

von wonzie

Sie sassen gerade beim Frühstück, als die Tür aufschwang und Bill und Fleur erschienen. „Hallo alle miteinander!“ rief Bill erfreut. „Bonjour!!“ sagte Fleur lächelnd. Ginny starrte sie an. War das etwa eine leichte Wölbung unter ihrem Pullover? Hatte sie einfach nur zugenommen oder war sie etwa...? Hermine bemerkte Ginnys Blicke und beugte sich zu ihr. „Denkst du das Gleiche wie ich?“ flüsterte sie. „Mhm! Schwanger!“ wisperte Ginny. Nachdem sich alle begrüßt hatten, setzten sich Bill und Fleur mit an den Tisch und Mrs. Weasley tischte den Beiden ein riesiges Frühstück auf. „Du musst jetzt gut essen, Fleur!“ redete ihre Schwiegermutter ihr gut zu. Fleur sah Bill an. „ást dü esh etwa schon gesakt?“ fragte sie ihn leise. „Nein, wirklich nicht, aber meine Mutter hat ein Auge für sowas.“ lachte Bill und küsste seine Frau auf die Wange. „Nicht nur deine Mutter!“ mischte Ginny sich ein. „Ach, ist es meiner kleinen Schwester etwa auch schon aufgefallen?“ grinste er. „Was denn?“ fragte Ron irritiert. „Oh, Mann, Ron, Fleur ist schwanger!“ klärte Hermine ihn auf. „Was?“ verschluckte Ron sich fast und sah seinen Bruder und seine Schwägerin an. „Ja, sowas soll vorkommen!“ erwiderte Bill bloss. „Ach, ein Enkelkind! Wir freuen uns ganz schrecklich, nicht wahr Arthur?“ schwelgte Molly schon in anderen Sphären. „Ja, sicher!“ beeilte sich Arthur ihr beizupflichten. Der Rest der Familie gratulierte dem Paar und schnell waren ettliche Baby - und Schwangerschaftsgeschichten das Thema Nummer eins am Tisch. Ron und Harry sahen sich an. „Also, dass ist ja nicht zum Aushalten. Harry hast du Lust auf eine Runde Zauberschach im Wohnzimmer, ohne Babygequatsche?“ „Du bist meine Rettung, Kumpel!“ lachte Harry und stand auf. Ginny sah ihn genervt an. „Bitte Gin, nicht böse sein, aber dieses Thema ist echt nichts für Jungs!“ „Da muss ich den beiden recht geben. Aber ihr solltet trotzdem daran denken, dass ihr in baldiger Zukunft vielleicht auch damit in Berührung kommt.“ lachte Charlie und Bill sah ihn entsetzt an. „Was willst du denn damit sagen?“ fragte er seinen Bruder. „Nun, Ron und Hermine sind doch auch ein Paar und...“ fing Charlie an. „Ja, aber was hat das mit Harry zutun?“ hakte Bill nach. „Ach, weisst du es auch noch nicht?“ grinste ihn Charlie an. „Was?“ fuhr Bill ihn an. Ginny wurde rot. „Unsere kleine Schwester hat sich den wohl bekanntesten jungen Zauberer gekrallt. Die macht ´ne richtig gute Partie!“ lachte Charlie bei Ginnys Anblick. Bill starrte auf Ginny, die mit ihren Haaren um die Wette leuchtete. „Du und Harry?“ fragte er sie. „Ja, wieso?“ fragte sie leise. „Na endlich! Seit Jahren rennt sie hinter ihm her und wenn man sich in der letzten Zeit Harry angeschaut hat, dann ging es ihm doch wohl auch nicht anders. Glückwunsch, Schwesterlein, aber lasst es ruhig angehen.“ lächelte Bill sie an. „Danke!“ sagte Ginny und errötete noch mehr.
Nach dem Frühstück setzten sich die Männer zu Ron und Harry ins Wohnzimmer. Bill grinste Harry unverhohlen an. „Was hat er denn?“ fragte Ron. „Nun, ich musste mich gerade aufklären lassen, dass sich ein gewisser Harry Potter an unsere kleine Schwester rangemacht hat...“ erörtete Bill mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Harry wurde schlagartig rot. „Keine Sorge Alter! Ich bin echt froh, dass ihr endlich zueinander gefunden habt, nachdem ihr die ganze Zeit umeinander geschlichen seid, wie die Katze um den heissen Brei. Nur...“ beruhigte ihn Bill. „Bill, die Drohung, dass er den geballten Zorn der Weasleys zu spüren bekommt, wenn er Scheiss baut, hat er schon von mir zu hören bekommen.“ legte Charlie seinem Bruder die Hand auf die Schulter. „Dann wäre ja alles geklärt!“ lachte Bill und nahm sich den Tagespropheten.
Der Tag verlief ruhig vor sich hin. Sie sassen zusammen und unterhielten sich, tranken Eggnogg und Feuerwhisky. Fleur hatte sich hingelegt, weil ihr übel war und Bill schaute abundzu nach seiner schwangeren Frau.
Gegen Abend, es war Heiligabend, erschienen George und Angelina. „Guten Abend zusammen! Darf ich euch jemanden vorstellen?“ sagte George, als er eintrat. „Aber George, wir kenn Angelina doch schon und Charlie, Bill und Fleur, wissen auch, dass sie deine Freundin ist.“ sagte Molly und schaute ihren Sohn an als hätte er Fieber. „Ich glaube nicht, dass ihr wisst, wer hier gerade vor euch steht.“ grinste George. „Also gut George, was soll das?“ fragte Arthur. „O.k., darf ich euch Mrs George Weasley vorstellen?“ rief George aus und zeigte auf Angelina, die jetzt leicht errötete. „Was?“ rief Molly. Alle starrten mit weitaufgerissenen Augen das jungvermählte Paar an. „George, damit macht man keine Scherze!“ sagte sein Vater jetzt in einem strengen Ton. „Das ist durchaus kein Scherz! Wir haben vorgestern ganz heimlich und allein geheiratet.“ sagte George ernst und zeigte wie zum Beweis seinen Ehering. „Das gibt es doch nicht.“ schüttelte seine Mutter den Kopf. Ginny war aufgesprungen und fiel ihrem Bruder um den Hals. „Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch, Angelina!“ rief sie freudig erregt. Auch die Anderen hatten sich allmählich wieder gefangen und gratulierten dem jungen Paar. „Aber warum, habt ihr denn allein geheiratet?“ fragte Molly immernoch fassungslos. „Wir wollten kein grosses Aufheben drummachen. Fred ist nicht mehr da und nach einer riesigen Feier war mir so auch nicht .“ erklärte George. „Wir können aber gern jetzt zu Weihnachten im Familienkreis anstossen und ich hoffe, dass ihr unsere Entscheidung akzeptiert.“ „Ach, George, natürlich. Herzlich Willkommen Schwiegertochter!“ sagten Molly und Arthur mit Tränen in den Augen.
Als die vier Freunde nachts in ihren Betten lagen, sagte Ginny plötzlich: „Was für ein Weihnachten. Percy hat eine Freundin, Fleur ist schwanger und George ist verheiratet. Wahnsinn!“ „Ja, sagte Ron, „und was mich davon am Meisten vom Sockel gehauen hat, war Percys Freundin!“ Die drei anderen lachten. Sie wussten genau, was Ron damit gemeint hatte.

Ron wachte am Weihnachtsmorgen früh auf. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war er immernoch aufgeregt, wenn Weihnachten anstand. „Eigentlich lächerlich!“ dachte er und schüttelte den Kopf. Er sah sich um. Hermine schlief neben ihn tief und fest. Er schaute zu Harry und Ginny herüber. Harry hatte Ginny in seinen Armen und sie hatte sich an seine Brust gekuschelt. Beiden lag ein seliges Lächeln auf den Lippen. „Au, Mann, langsam sollte ich mich ja dran gewöhnt haben, aber meine Schwester so zu sehen, bringt mich immernoch fast um. Auch wenn ich weiss, dass niemand sie glücklicher macht, als mein bester Kumpel.“ hing Ron seinen Gedanken nach. Er merkte wie Hermine sich langsam neben ihn bewegte. Sie schlug die Augen auf. „Guten Morgen Ron. Frohe Weihnachten!“ sagte sie und lächelte hin an. Er zog sie zu sich und küsste sie sanft. „He, was soll das? Hört sofort auf.“ lachte eine Stimme neben ihnen. Harry war aufgestanden und schaute sie direkt an. „Harry, es war doch nur ein guten Morgen Kuss.“ sagte Hermine entsetzt. „Ach, ja?“ fragte Harry amüsiert. „Harry, lass es. Bei euch gestern morgen, war das schon eine ganz andere Nummer.“ knurrte Ron jetzt. „Was können wir denn dafür, dass wir leidenschaftlicher sind?“ lachte Ginny jetzt. „He, Ron, es war nur ein Scherz. Reg dich ab. Frohe Weihnachten!“ lachte Harry. Ron lachte. „Frohe Weihnachten!“ wünschten sich alle gegenseitig. Dann zogen sie sich an und stürzten runter ins Wohnzimmer.
Als sie sich gerade auf ihre Geschenke stürzen wollten, kam Molly ins Wohnzimmer und rief: „Stop, nicht so schnell. Erst frühstücken wir alle gemeinsam. Die Anderen habe ich auch schon geweckt. Kommt bitte mit in die Küche. Murrend erhob sich Ron und auch Ginny schaute ihre Mutter enttäuscht an. „Nun guckt nicht so ihr beiden. Ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr. Alles zu seiner Zeit. Wir packen alle zusammen unsere Geschenke aus. Nach dem Frühstück. Ach, und bevor ich es vergesse Frohe Weihnachten!!!!“ „Ja, Frohe Weihnachten, Mum!“ sagten Ginny und Ron. „Frohe Weihnachten!“ entgegneten Hermine und Harry. Sie sassen am Tisch in der Küche, als die restlichen Familienmitglieder zum Frühstück kamen. Sie wünschten sich gegenseitig Frohe Weinachten und genossen das herrliche Frühstück, dass Molly für alle vorbereitet hatte.

Nach dem Frühstück setzte sich die ganze Familie ins Wohnzimmer und die Bescherung begann. Natürlich gab es für jeden den obligatorischen Pulli von Molly. Ron hatte für Hermine ein Jahresabo von „Die Welt der Zauberei“ und ihr Lieblingsparfüm besorgt. Hermine schaute ihn dankbar an. Er kannte sie doch. Ron war total erleichtert. Anscheinend hatte er nach langem Rätselraten doch das Passende für seine Freundin gefunden. Hermine schaute jetzt gebannt zu, wie Ron seine Geschenke auspackte. Neben einer großen Auswahl an Muggelschokoladensorten bekam er auch noch ein Handy. Er schaute Hermine zunächst überrascht an, da er mit diesem komischen Grät nichts anfangenkonnte, doch als sie ihm die Funktion erklärt hatte und jetzt auch noch Harry und Ginny ihr Handy auspackten, war Ron total begeistert. „Das heisst, dass wir jederzeit miteinander sprechen können, ohne eine Patronus oder eine Eule zu benutzen?“ fragte er irritiert nach. „Ja, Ron, egal wo wir sind. Wenn wir die Nummer des anderen wählen, dann können wir miteinander sprechen.“ „Fantastisch!“riefen jetzt auch Harry und Ginny. „Ich glaube, dass ist schon genau das Richtige, wenn ihr unser Geschenk einlöst...!“ sagte Harry und schaute Ginny grinsend an. Sie nickte mit dem Kopf und Harry übergab Hermine einen Umschlag. „Was ist das denn?“ fragte die Freundin. „Mach es auf. Es ist für dich, aber auch für Ron!“ lachte Ginny. „Äh?“ verstand Ron nur Bahnhof. Hermine öffnete den Umschlag und heraus kamen zwei Tickets für den 30.12. nach Sidney Australien. „Was?“ schrie sie entgeistert. „Seit ihr wahnsinnig?“ „Hermine, wir wissen doch, wie sehr du deine Eltern vermisst. Schnapp dir Ron und flieg nach Australien. Neben der Suche nach deinen Eltern könnt ihr auch einfach mal zu zweit Urlaub machen.“ erklärte Ginny. „Ich weiss gar nicht, wie ich euch danken soll.“ schluchzte Hermine. „Danke, Alter, Schwesterherz! Das ist echt Wahnsinn.“ stammelte Ron.
„Harry, hier ist mein Geschenk für dich!“ sagte Ginny leise und überreichte ihm eine kleine Schachtel. In der Schachtel befand sich eine silberne Taschenuhr. Harry öffnete die Uhr und sah ein Bild von Ginny in der Innenseite. „Oh, Gin, die Uhr ist wunderschön!“ wisperte er. „Ich habe die Uhr verhext. Du kannst der Uhr eine bestimmte Weckzeit sagen und zur angegebenen Zeit wird sie dich dann mit meiner Stimme wecken. Damit wir nicht nochmal verschlafen.“ grinste sie. „Danke. Ja, das könnte sehr hilfreich sein.“
Harry überreichte Ginny ein kleines Päckchen und einen größeren Umschlag. Als Ginny das kleine Paket öffnete, starrte sie auf ein zierliche Kette aus Platin mit einem Herzanhänger aus lauter kleinen Rubinen. „Oh mein Gott Harry, wie schön!“ kreischte sie auf. „Gefällt sie dir?“ „Gefallen? Du machst wohl Witze, sowas schönes und wertvolles habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht bekommen.“ keuchte Ginny. „Du bist es mir wert!“ sagte Harry leise und nahm sie in den Arm. Zärtlich küsste er Ginny. „He, ihr beiden, sucht euch ein Zimmer!“ lachte Charlie. „Geht nicht, das ist ja schon von Bill und Fleur besetzt!“kicherte Ginny. „Ginevra!“ ermahnte Molly ihre Tochter. „Na, keinen Streit an Weihnachten!“ mischte sich Arthur ein. „Genau, ausserdem sind wir ja auch in ein paar Tagen wieder weg.“ beschwichtigte Bill und grinste Harry und Ginny an. „Gin, vielleicht solltest du mal den Umschlag öffnen!“ wechselte Harry das Thema. „Ach ja, den hatte ich schon ganz vergessen.“ sagte Ginny und öffnete den Umschlag. Sie fand einen Muggelreiseführer von London. „Wozu schenkst du mir denn sowas?“ fragte sie ihren Freund. „Hm, also ich dachte mir, wir verbringen Silvester auch nicht im Fuchsbau, sondern in London. Ich habe ein Hotel gebucht und wir könnten uns die Stadt anschauen, so wie die Muggel das auch machen.“ erklärte Harry. „Oh, toll! Ich freue mich.“ Silvester allein mit Harry in einem Hotel in London war wirklich eine schöne Vorstellung. Endlich mal Zeit allein verbringen.
Alle hatten ihre Geschenke ausgepackt und sassen jetzt gemütlich auf dem Sofa. Ginny bemerkte wie Harry traurig schaute. „Harry, was ist los?“ fragte sie leise. „Ach nix, solche Familientage zeigen mir immer wie sehr ich meine Eltern vermisse.“ „oh, ich verstehe!“ sie drückte sich noch näher an ihn. „Wollten deine Eltern nicht Weihnachten versuchen ein Zeitfenster zu bekommen?“ fragte Ginny. Harry schaute sie erstaunt an. „Stimmt, ich hole den Spiegel.“ sagte er und stürzte nach oben.
Als Harry oben den Spiegel von der Kommode hob, blickte er bereits in die Gesichter seiner Eltern. „Frohe Weihnachten Harry. Wir dachten schon, du hättest uns vergessen.!“ lachte Lily ihren Sohn an. „Tut mir leid! Ich nehme euch mit nach unten.“
Im Wohnzimmer zeigte er der Familie Weasley seinen Spiegel und Molly und Arthur begrüssten die Potters. „Schön euch zu sehen. Es ist gut, dass Harry auch mal mit seinen Eltern Zeit verbringen kann. Wir sehen ihn zwar als unseren Sohn an und freuen uns schon, wenn er irgendwann mal unser Schwiegersohn wird, aber er vermisst doch trotzdem seine Eltern.“ sagten Arthur und Molly. „Ja, wir sind euch sehr dankbar, dass ihr unseren Sohn aufgenommen habt. Wir haben lange überlegt, was wir zu Weihnachten schenken könnten und dann ist uns eine Idee gekommen.“ sagten Lily und James. „Geschenk?“ fragten alle. Wie sollte das gehen? „Kommst Du?“ hörten sie James zu einer noch nicht sichtbaren Person sagen.
Sie starrten gebannt auf den Spiegel. „Hey. Hallo allerseits!“ sagte eine ihnen sehr bekannte Stimme. George schaute ungläubig auf den Spiegel und Molly hatte Tränen in den Augen. „He, ihr müsst doch nicht gleich ausrasten.“ lachte Fred ihnen entgegen. „Es geht mir gut, wirklich!“ „Fred, endlich!“ George war unglaublich glücklich. „He, Alter! Sag mal, hast du mir da nicht was zu beichten?“ grinste Fred. „Oh, ja, Fred, dass ist Angelina!“ stotterte George. „Also Bruderherz, ich kenne Angelina...“ schüttelte Fred den Kopf. „Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass meine andere Hälfte so schnell unter die Haube kommt. Glückwunsch, Schwägerin!“ „Danke, Fred!“ lächelte Angelina. „Mum, Dad, mir geht es wirklich gut. Ihr braucht euch keine Gedanken zu machen.“ sagte Fred jetzt ernsthafter. „Oh, mein Junge, wir vermissen dich so sehr.“ schluchzte seine Mutter. „Ihr braucht nicht weiter um mich zu trauern. Es geht mir gut und ich warte hier auf euch. Aber lasst euch bitte Zeit. Ich will niemanden von euch so schnell hier sehen.“ entgegnete Fred. „Harry?“ „Ja.“ sagte Harry leise. „Du bist nicht schuld! Die Welt der Zauberer verdankt dir sehr viel, vergiss das nie. Auch Tonks und Remus sind sehr stolz auf dich. Sie finden es sehr schön, dass Ginny und du euch so gut um ihren Kleinen kümmert. Apropos, wenn du meine Schwester nicht gut behandelst, sie abgöttisch liebst und sie nie wieder allein lässt, dann werde ich zurückkommen und dich heimsuchen.“ fuhr Fred fort. „Nicht schon wieder!“ lachte Harry. Auch Bill und Charlie stimmten in das Lachen mit ein. „Keine Sorge, er hat schon von jedem Bruder einen derartigen Einlauf bekommen!“ lachte Bill. „Na dann hattest du ja schon einige nette Gespräche! Ich wünsche euch allen ein glückliches und erfülltes Leben. Macht Party!“ verabschiedete sich Fred. Molly hatte immernoch feuchte Augen und Arthur rief seinem Sohn ein leises Tschüss hinterher. „Danke!“ sagte George, „danke, dass ihr Kontakt zu Fred haltet.“ Er schaute Lily und James dankbar an. „Wir sind hier genauso eine große Familie, wie ihr. Tonks, Remus, Fred, Sirius und wir beide sind bei euch, auch wenn ihr uns nicht immer seht. Lebt euer Leben. Abundzu werden wir uns bei euch melden. Frohe Weihnachten!“ sagten Lily und James und der Spiegel wurde langsam milchig.


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Joanne K. Rowling