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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Keine Geheimnisse

von wonzie

Hallo Leute! Erstmal vielen Dank für euer reges Interesse an meiner FF! Ich freue mich wirklich über jeden Kommi! Jetzt mal was in eigener Sache: Ich habe heute eine neue FF angefangen. "Und manchmal kommt es anders..." heisst sie. Ich hoffe, dass sie auch euren Geschmack trifft. Das Hauptpairing ist natürlich wieder Hp/GW. Doch diesmal läuft nach der großen Schlacht einiges schief... Werden die Beiden trotzdem zusammenkommen? Lest selbst!
Keine Sorge diese FF geht natürlich trotzdem weiter!!!!
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Die Anderen kamen zum Tisch zurück und Ron besorgte für alle erstmal eine Runde Butterbier und Snacks. Sie unterhielten sich und hatten jede Menge Spass. Abundzu ging der ein oder andere mal tanzen.
Dann horchte Harry auf. Die ersten Klänge des aktuellen Lieds fuhren ihm sofort in die Eingeweide. Er erkannte es sofort. Can´t fight this feeling anymore! „Das gibt es doch nicht! Immer spielen sie dieses Lied, wenn ich nicht mit Ginny tanzen kann.“ rumorte es in Harry und mit einem Blick erfasste er, dass Ginny wohl so ziemlich das Gleiche gedacht hatte. Doch dann musste er mitansehen, wie Dean aufsprang, Ginny am Arm auf die Tanzfläche zerrte und sie engumschlang.
„Hey, Ginny! Zu dem Lied haben wir schon auf deinem Geburtsatg getanzt! Komm schon mit. Ich will jetzt mit dir tanzen!“ rief Dean aufgeregt. „Nein, Dean, ich will nicht. Lass mich!“ wehrte Ginny ihn ab. Dean liess sich jedoch nicht abwimmeln. Er zerrte sie auf die Tanzfläche und zog sie eng an sich. „Nun, hab dich nicht so. Du tanzt doch so gerne. Wir haben doch schonmal auf diesen Song getanzt und es war richtig gut.“ versuchte Dean sie zu überzeugen. „Ich will aber nicht!“ wurde Ginny jetzt lauter und versuchte sich aus Deans Umklammerung zu befreien. „Oh, Mann, Ginny, jetzt hör auf. Das Fräulein -Rühr-mich-nicht-an nimmt dir keiner ab. Du siehst Bombe aus und machst hier alle Kerle scharf und das weisst du auch ganz genau. Also benimm dich jetzt auch danach.“ wurde Dean zudringlicher. Er umfasste mit einer Hand ihre Hüfte und hielt sie eng an sich gepresst und mit der anderen Hand wanderte er zu ihrem Hintern. Ginny versuchte sich gegen ihn zu wehren. Ron und Hermine waren so miteinander beschäftigt, dass sie nichts mitbekamen.
Harry starrte erbost auf die Szene. Was sollte er jetzt machen? Dean bedrängte Ginny. Wenn er jetzt dazwischengehen würde, drohte die Situation zu eskalieren und alles kam heraus. Andererseits konnte er es kaum ertragen, dass Dean sich derartig an Ginny vergriff. Harry begann vor Wut leicht zu zittern. Minerva schaute besorgt zu ihm herüber. Was hatte er vor. Ging er jetzt dazwischen? „Harry, bitte, halten sie sich zurück. Wir werden das irgendwie regeln.“ flüsterte sie. „Nein, Minerva, jetzt ist Schluss. Das geht zu weit!“ zischte Harry, als Dean versuchte Ginny zu küssen und sie sich wegwandte.
Harry stürmte los auf die Tanzfläche und riess Dean von Ginny los. „Lass sie in Frieden!“ schrie er und verpasste Dean einen Schlag ins Gesicht. Dean rappelte sich mühsam auf und schaute ihn hasserfüllt an. „Was mischt du dich denn ein, Potter? Das geht dich doch gar nichts an!“ schrie er. „Wenn du noch einmal meine Freundin anfasst, dann mache ich dich fertig!“ schrie Harry und zückte seinen Zauberstab.
Mittlerweile hatte sich ein Riesenpulk um die Drei gebildet, die jetzt verblüfft aufhorchten. „Harry und Ginny?“ raunte es durch die Menge. Einige kicherten verlegen, andere klatschten Beifall.
„Deine Freundin?“ fragte Dean. „Du bist doch hier Lehrer, dass geht doch gar nicht!“ „Ob das geht oder nicht, obliegt nicht ihrer Entscheidung, Mr. Thomas!“ fuhr Mc Gonagall dazwischen, „Allerdings obliegt es meiner Entscheidung, ob ich sie bestrafe, wegen rüpelhaftem Benehmens!“ Dean schaute die Schulleiterin entsetzt an. „Sie velassen jetzt sofort den Ball und morgen wird es ein Gespräch in meinem Büro geben.“ drohte sie ihm. Murrend ging Dean Richtung Ausgang.
Cho Chang hatte die ganze Szene mit Entsetzen wahrgenommen. Ihr Harry war mit dieser Weasley zusammen. Das konnte sie nicht auf sich sitzenlassen. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Schon kam ihr ein teuflischer Plan, doch dazu brauchte sie einen Verbündeten. Sie folgte Dean Richtung Ausgang. „Dean, warte mal!“ rief sie hinter ihm her. „Was willst du?“ fragte dieser genervt. „Nun, ich finde, dass da gerade ein ganz übles Spielchen abgezogen worden ist. Nicht wahr? Wie wäre es, wenn wir uns rächen? Wir waren uns doch schon einig, neulich!“ lächelte Cho fies. „Was hast du vor?“ „Wie wäre es, wenn jeder das bekommt, was er verdient. Die beiden zuerst ein bisschen Herzschmerz und dann ist die Bahn frei, damit Du Ginny zurückerobern kannst und ich Harry!“ sagte sie listig. „Das klingt interessant.“ meinte Dean. „Gut, wir treffen uns morgen und dann erkläre ich dir meinen Plan!“ frohlockte sie und drehte sich um, um wieder in den Saal zurückzukehren.
Harry hatte Ginny in die Arme genommen und wiegte sie hin und her. „Geht es dir gut?“ fragte er. „Ja, jetzt, ja!“ lächelte sie. „Harry, du hast da gerade deinen Job aufs Spiel gesetzt!“ „Egal, ich wollte nicht die Liebe meines Lebens aufs Spiel setzen.“ flüsterte er. Er nahm sie noch fester in den Arm und küsste sie innig. Der Saal johlte auf. Harry und Ginny liefen leicht rot an. „Jetzt weiss es wohl auch jeder!“ lachte er sie an. Die Schulleiterin kam auf sie zu und lächelte. „Na, Harry, jetzt haben sie mich vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich hatte ja schon befürchtet, dass das Geheimnis nicht mehr lange gewahrt bleiben könnte, aber dass sie hier gleich vorpreschen, war doch etwas viel.“ „Es tut mir leid Professor, aber ich konnte einfach nicht anders.“ sagte Harry mit knirschenden Zähnen. „Nun, dass ich so ein Verhalten nicht gutheissen kann, ist ihnen wohl bewusst, allerdings kann ich auch schwerlich bis zum Rest des Schuljahres auf einen Lehrer, der so eine ausgezeichnete Arbeit verrichtet, verzichten. Wir werden uns morgen früh, vor der Abfahrt in die Weihnachtsferien noch zusammensetzen müssen, um die Lage zu besprechen. Einverstanden?“ Minerva schaute ihn durchdringend an. „Natürlich, Minerva!“ antwortete Harry. „Gut, dann wünsche ich jetzt noch einen schönen Abend!“ sie zwinkerte ihnen zu und liess die Musik wieder anschwellen.
Harry und Ginny standen mitten auf der Tanzfläche und schauten sich verliebt an. „Jetzt hat die Geheimniskrämerei wohl endlich ein Ende, oder wie?“ lächelte Ginny. „Ja, wir müssen nur noch abwarten, welche Konsequenzen daraus entstehen?“ verzog Harry den Mund. „Eine Konsequenz zeig ich dir sofort!“ Ginny schaute ihn lasziv an. Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Sie genossen ihren Kuss ungeachtet von den vielen Augenpaaren die auf ihnen lagen. „Habe ich dir eigentlich gesagt, das du atemberaubend in dem Kleid aussiehst?“ raunte Harry in ihr Ohr. „Das Kleid ist jeden Penny wert.“ „Danke, selbst Ron war sprachlos, als er mich heute gesehen hat.“ grinste sie. „Kein Wunder!“ lachte Harry. „Er hat wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass seine kleine Schwester die heisseste Frau des Abends werden würde.“ Harry legte seine Kopf in ihre Halsbeuge und begann sie zärtlich zu küssen. Sie bewegten sich zu einem langsamen Lied und bemerkten gar nicht, dass das Lied schon längst vorbei war. Ron stiess die Beiden an. „Hey, merkt ihr eigentlich gar nicht, dass Pause ist und es keine Musik gibt?“ fragte er leicht erbost. Harry und Ginny blickten erstaunt auf. Tatsächlich die Tanzfläche hatte sich komplett geleert und die Musik war verstummt. Mit roten Köpfen kamen sie zu den anderen und setzten sich mit an den Tisch .
Den restliche Abend verbrachten alle zusammen in einer fröhlichen Runde. Sie hatten Spass, unterhielten sich und tranken Butterbier. Der ein oder andere ging zum Tanzen. Als The Power of love gespielt wurde, hielt Harry Ginny seine Hand hin. Sie verstand die Aufforderung zum Tanz sofort und erhob sich lächelnd. Die Beiden begaben sich auf die Tanzfläche und tanzten engumschlungen. „Ich wusste gar nicht, dass du so gut tanzen kannst?“ flüsterte Ginny. „Nur mit dir!“ raunte Harry in ihr Ohr. „Na, das reicht ja auch völlig. Ich will ja gar nicht, dass du mit anderen tanzt.“ grinste sie ihn an.
Hermine stiess Ron an: „Sie sehen perfekt zusammen aus, nicht wahr?“ „Ja, du hast recht, auch wenn ich es nicht wirklich wahrhaben wollte, aber Harry und Ginny gehören zusammen.“ resignierte Ron. Seamus beugte sich vor: „Also mir ist es ja die ganze Zeit schon recht komisch vorgekommen. Schon als Harry damals Ginny hinterhergelaufen ist, als er zum Professor ernannt wurde.“ Ein breites Grinsen flackerte über sein Gesicht. „Aber dass sie schon so weit beziehungstechnisch sind, hätte ich nicht gedacht.“ lachte er. „Wieso, was meinst du?“ fragte Hermine unsicher. „Na, schau sie dir doch mal an! Die sind doch wohl schon längst über das Stadium Händchenhalten und Küssen hinaus, so vertraut wie sie miteinander umgehen.“ erklärte ihr Seamus. „Komm schon Hermine, du weisst doch mehr, klär uns doch mal auf!“ forderten Seamus und Parvati gleichzeitig. „Ich denke, dass das euch gar nichts angeht. Wenn ihr näheres wissen wollt, so müsst ihr wohl die Beiden selbst fragen.“ zog sich Hermine aus der Affaire. „Naja, ich weiss doch, dass Harry desöfteren in dem Professorenbereich hinter dem Unterrichtszimmer bleibt. Und Ginny war schon mehrmals nicht morgens zugegen, wenn wir uns vor dem Frühstück im Gemeinschaftsraum getroffen haben. Da kann ich mir doch wohl eins und eins zusammenzählen.“ zählte Seamus auf und Parvati starrte ihn mit offenem Mund an. „Was?“ entfuhr es ihr. „Ginny hat bei Harry geschlafen?“ „Es geht euch doch wirklich nichts an, wo meine Schwester ihre Nächte verbringt, oder?“ wurde Ron jetzt ärgerlich. „Kümmert euch um euren eigenen Mist!“ „Ist ja schon gut, Ron.“ entschuldigte sich Seamus.
Als Harry und Ginny wieder zu ihnen stiessen, liess niemand ein Wort über die vorherige Unterhaltung fallen. Seamus grinste nur nachwievor das Päarchen wissend an. „Was hat er denn?“ wisperte Ginny Hermine zu. „Er hat die Vermutung geäussert, dass ihr zusammen in Harrys Zimmer übernachtet.“ flüsterte Hermine zurück. „Oh, dann wird das ja wohl als Nächstes die Runde machen.“ verzog sie den Mund. „Egal!“
Es war schon recht spät und die meisten Schüler verliessen langsam den Ball. Ginny gähnte und Harry hatte auch das dringende Bedürfnis endlich den Ball zu verlassen. Er blickte seine Freundin an und sah, dass sie ihm fast unmerklich zunickte. „Es ist schon ziemlich spät, ich glaube, wir gehen jetzt.“ sagte Harry plötzlich und stand auf. Er hielt Ginny seine Hand hin: „Gin, kommst du?“ Ginny ergriff seine Hand und sagte im Aufstehen: „Gute Nacht!“ Dann verschwanden sie aus der großen Halle. Seamus traute seinen Augen nicht. „Da hast du dann deine Antwort.“ blickte ihn Parvati an. Seamus schluckte und nickte.
Als sie vor der Tür zu Harrys Privaträumen angelangt waren, schloss er auf und zog Ginny schnell hinein. Er nahm ihre Hand und rannte in Windeseile Richtung Schlafzimmer. „Harry, langsam, ich kann nicht so schnell in diesen Schuhen.“ rief Ginny. Im Schlafzimmer angekommen, drehte er sich zu ihr um und schlang seine Arme um sie. "Gin, ich liebe dich. Du bist so wahnsinnig sexy. Dieses Kleid raubt mir den Verstand.“ seufzte er und küsste ihre Halsbeuge. Ginny lächelte. „Also das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Du siehst in deinem Frack und dem Festumhang in den Griffindor-Farben zum Anbeissen aus. Hast du eigentlich bemerkt, dass fast alle Mädchen Stielaugen bekommen haben, als du auf der Lehrerempore aufgetaucht bist?“ grinste sie. „Echt? Nee! Ich habe nur mitbekommen, wie sich alle Jungs nach dir umgedreht haben und wäre am Liebsten ausgeflippt. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre sofort nach unten gestürmt und hätte laut geschrien >Das ist meine! Glotzt nicht so!<. Aber ich konnte nicht!“ erwiderte Harry. „Wäre als Lehrer nicht so gut gekommen, nicht wahr?“ pflichtete Ginny ihm vermeintlich bei. „Ähm, also, das war nicht das einzige Problem!“ druckste Harry. „Nicht, was denn dann?“ schaute Ginny ihn verwirrt an. „Als ich dich gesehen habe, wäre ich fast vom Stuhl gekippt. Du hast mich total umgehauen. Ich habe bestimmt eine Viertelstunde gebraucht, um meine Körpereaktionen wieder unter Kontrolle zu bekommen.“ grinste er seine Freundin an. „Oh! Ja, dann wäre es wohl noch peinlicher geworden!“ lachte diese jetzt und zog ihn zu sich. „Jetzt allerdings könntest du deinen Körperreaktion ein bisschen Freiraum gönnen.“ blickte sie ihn lasziv an. Sie drehte sich um und bat ihn das Kleid zu öffnen. Harry zog den Reissverschluss nach unten und das Kleid rutschte von ihrem Körper. Sie drehte sich um und Harry schnappte nach Luft. „Herr im Himmel, hattest du die ganze Zeit nur das untendrunter?“ entfuhr es ihm. Ginny stand vor ihm in nichts weiter als einem schwarzen Spitzenstring. „Nein, sonst nichts. Einen BH konnte ich unter diesem Kleid nicht tragen und den Slip habe ich mir extra für dieses Kleid gekauft, damit er nicht so aufträgt.“ erklärte sie ihrem Freund. „Na, der ist wirklich nicht so groß, dass er irgendwie auftragen könnte.“ grinste Harry und pfiff anerkennend. „Gut, dass ich das nicht auch noch wusste, dann wäre ich ganz bestimmt nicht mehr hinter meinem Tisch hervorgekommen.“ Er nahm sie und hob sie hoch. Er trug sie zum Bett. Sie räkelte sich auf dem Bett und schaute ihn lustvoll an: „Mhm, Harry, ich finde dich ja wirklich sexy in deinem Frack, aber bei dem, was ich jetzt von dir möchte, ist er einfach überflüssig!“ Harry zog sich in Rekordzeit aus und schlüpfte nur in Boxershorts bekleidet zu ihr ins Bett.
Ginny schmiegte sich an ihn und küsste ihn voller Leidenschaft. Ihre Hände streichelten über seine Brust und den Rücken, während er langsam ihre Seite mit seiner Hand runterglitt und an der schmalen Kordel ihres Strings auf der Hüfte liegenblieb. Seine Hand fuhr die Konturen ihres Strings entlang und umfasste ihren knackigen Po- Sie war so unglaublich sexy und sie wusste auch ganz genau, womit sie ihn richtig scharf machen konnte. Harry fuhr mit seinen Lippen ihren Hals hinunter und weiter bis zu ihren Brüsten. Er begann zunächst zärtlich dann immer hefitger an ihren Knopsen zu saugen. Ginny seufzte und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Die Leidenschaft kochte in ihnen. Harry war innerhalb von Sekunden, so kam es ihm jedenfalls vor, von Null auf Hundert. Er wollte sie, so schnell wie möglich. Nicht von ihren Brüsten weichend, streifte er ihren String nach unten und liess seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ginny genoss Harrys leidenschaftlichen Liebkosungen und ihre Hände fuhren in seine Haare. Immer wilder durchfuhr sie seine eh schon wirre Mähne. „Oh, Harry, bitte mach weiter!“ stöhnte Ginny in sein Ohr. Harry streifte sich seine Boxershorts ab. „Komm her. Ich wollte dich von dem Augenblick heute Abend, an dem ich dich das erste Mal gesehen habe. Jetzt habe ich keine weitere Sekunde mehr Geduld.“ raunte Harry und legte sich zwischen ihre Beine. „Du warst heute mit Abstand das Heisseste, was ich jemals gesehen habe und wenn ich gewusst hätte wieviel heisser es unter deinem Kleid weitergeht, hätte ich dich gleich in die nächstbeste Besenkammer gezogen und vernascht.“ wisperte er. Ginny grinste ihn an. „Die Vorstellung finde ich gar nicht so abschreckend. Hätte gut sein können, dass ich mitgekommen wäre.“ Harry drang mit viel Gefühl langsam in sie ein und es wurde eine sehr zärtliche leidenschaftliche Nacht. Sie liebten sich mehrmals in dieser Nacht. Jedesmal war es unglaublich schön und erfüllend.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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