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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Ein Wochenende mit Teddy

von wonzie

Als sie gerade vor Andromedas Tür angekommen waren, ging diese auch schon auf und die ältere Dame mit einem kleinen Baby auf dem Arm stand in der Tür und lächelte sie freundlich an. „Harry, Ginny, schön das ihr da seid. Herzlich Willkommen!“ „Danke, Andromeda. Hallo Teddy, mein Kleiner!“ sagte Harry und streichelte Teddy über den Kopf. „Ich hoffe, dass es für dich in Ordnung ist, dass ich Ginny mitgebracht habe. Wir haben so wenig Zeit, da wollten wir wenigstens unser freies Wochenende zusammen verbringen und ausserdem ist sie mir bestimmt eine große Untzerstützung mit Teddy. Ehrlich gesagt kenne ich mich mit Babies nicht wirklich aus.“ erklärte Harry. „Oh, Ginny ist mir herzlich willkommen. Ich habe schon läuten hören, dass ihr ein Paar seid, es aber in Hogwarts aufgrund deiner Lehrerstellung geheimhalten müsst.“ sagte Andromeda. "Also, ich finde es schön, wenn Ginny dich dieses Wochenende hier unterstützt.“ fuhr sie fort und drückte Harry den kleinen Ted in die Arme. „Oh, er ist ja so süß!“ quiekte Ginny und hielt dem Baby ihren Finger hin, den der Kleine sofort ergriff. Seine Haare nahmen Ginnys Haarfarbe an und er lachte sie mit strahlenden Augen an. „Ted ist auch ein Metamorphagus, genau wie Tonks?“ staunte Harry. „Ja, und er scheint deine Freundin besonders zu mögen. Er nimmt gleich ihre Haarfarbe an und lacht.“ sagte Andromeda begeistert. „Na, Gin, hast du schon wieder ein Männerherz erobert?“ lachte Harry seine Freundin an. „Hihi, er hat mich aber auch im Sturm erobert!“ grinste Ginny und nahm Harry den kleinen Kerl ab.
Andromeda besprach mit Harry noch die Einzelheiten des Wochenendes, während Ginny sich mit Teddy beschäftigte. Sie war ganz vernarrt in das süße Baby. Diese warmen fürsorglichen Gefühle, die in ihr aufstiegen, liessen sie vor Glück erstrahlen. Als Harry und Andromeda zurück ins Wohnzimmer kehrten, bot sich ihnen ein Anblick, der beide tief berührte. „So wie sie da mit Teddy sitzt, sieht sie fast aus, wie eine junge glückliche Mutter.“ flüsterte die alte Hexe. Harry musste schlucken. Den gleichen Eindruck hatte er auch gerade. Ginny sah mit diesem Baby auf dem Arm einfach perfekt aus.
Die beiden setzten sich noch eine Weile zu Ginny und Teddy und Harry begann auch seinen Patensohn immermehr in sein Herz zu schliessen. Dieses kleine Kerlchen war zu knuddelig. Er nahm Teddy auf den schoss und spielte eine ganze Zeit mit dem Kleinen, als Ginny plötzlich bemerkte, wie sich Teddys Haare in die von Harry verwandelten. Er sah ihm jetzt unheimlich ähnlich. Ginny betrachtete ihren Freund mit seinem Patensohn und die Sehnsucht nach einer eigenen Familie mit Harry loderte in ihr auf. Sie wollte die Mutter seiner Kinder werden, dass wurde ihr jetzt so richtig bewusst.
Am Nachmittag machte Andromeda sich dann auf den Weg ins St. Mungo, wo sie wegen einer Routineuntersuchung bis Sonntag Abend bleiben sollte.
Als Andromeda gegangen war, fing Teddy im ersten Augenblick aus Unsicherheit an zu Weinen. Harry sah Ginny ängstlich an, doch die nahm den Kleinen nur auf den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Sch, sch, ist ja gut. Du bist nicht allein. Onkel Harry und Tante Ginny sind doch bei dir. Ist ja alles gut!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Der kleine Mann beruhigte sich schnell und den Rest des Nachmittags alberten die Drei auf dem Sofa herum und Teddy quietschte vor Vergnügen. Harry hatte schon lange nicht mehr so einen entspannten schönen Tag verlebt. Auch Ginny genoss diesen ersten Hogwarts freien Tag sichtlich.

Als es Zeit wurde für das Abendessen, ging Ginny in die Küche und machte Teddy sein Fläschen warm. „Harry, du kannst ihn jetzt füttern. In der Zeit koche ich schon mal eine Kleinigkeit für uns. Wir können ihn dann gleich nachdem er gegessen hat für sein Bettchen fertigmachen und ihn hinlegen, dann haben wir nachher Zeit, um gemütlich zusammen zu essen.“ schluge die junge Hexe vor. „Gute Idee! Ich freu mich schon auf einen ruhigen Abend mit dir!“ raunte Harry in ihr Ohr und nahm ihr das Fläschen ab. Das Füttern Teddys machte Harry keinerlei Schwierigkeiten, wie er mit Stolz selbst feststellen musste, allerdings war das mit dem Wickeln nicht so einfach. Ginny schaute leicht amüsiert zu, bis ihr Mitleid für Harry aber auch Teddy überwog und sie mit ein paar Schwüngen ihres Zauberstabs schnell die Windel wechselte. Harry schaute sie entrüstet an: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass es dafür einen Zauberspruch gibt, anstatt mich hier abmühen zu lassen.“ „Entschuldige, aber es sah doch recht witzig aus.“ lachte Ginny und streckte ihm die Zunge heraus. „Na danke!“ sagte Harry leicht beleidigt. Kurz danach brachten Harry und Ginny den kleinen Ted in sein Bett. Ginny legte ihn vorsichtig hinein und strich ihm über den Kopf. Harry zog die Spieluhr auf und beugte sich über Teddy: „ Gute Nacht, Teddy! Schlaf schön!“ sagte er leise, dann löschten sie das Licht und zogen die Tür zu.
Als die Beiden beim Essen sassen, schaute Harry Ginny dankbar an. „Gin, du bist wirklich fabelhaft. Danke, dass du mir mit Teddy hilfst. Ich weiss nicht, ob ich es allein geschafft hätte.“ lächelte er sie an. „Na, wahrscheinlich wärst du immernoch am Windel wechseln...“ lachte Ginny, legte ihm aber beschwichtigend die Hand auf den Arm.

Harry und Ginny setzten sich nach dem Essen auf das Sofa und Harry zog sie eng an sich. „Endlich haben wir mal einen Abend für uns!“ flüsterte er in ihr Ohr. „Ich habe deine Nähe so sehr vermisst.“ Ginny küsste ihn leidenschaftlich und Harrys Zunge fuhr augenblicklich in ihren Mund. Die Küsse wurden schnell verlangender. Harrys Hände wanderten über ihren Rücken und langsam drückte er sie runter auf die Couch. Ginny zog ihm sein Shirt über den Kopf und fuhr mit ihren Händen über seine Brust. Jetzt, wo er direkt auf ihr lag, konnte sie seine Erregung mehr als deutlich spüren und es machte sie kribbelig. Sie wollte ihn unbedingt. Wie hatte sie sich auf diesen Abend gefreut. Endlich wieder in seinen Armen zu liegen und die Leidenschaft geniessen. Als Harry sich an ihrem Hals abwärts küsste, entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Sie liebte seine Liebkosungen und wollte mehr, immer mehr. Harry konnte sich nur schwer zurückhalten. „Nicht so schnell, wir haben den ganzen Abend. Es muss diesmal keine schnelle Nummer werden. Diese Nacht wollen wir endlich mal wieder geniessen.“ redete Harry sich selbst ein. Er nahm sie in seine Arme und hob sie hoch. Ginny schlang ihre Beine um ihn und liess sich von ihm ins Gästezimmer tragen. Vorsichtig legte Harry seine Freundin auf dem breiten französischen Bett ab und fing an sie zu entkleiden. Ginnys Atem ging immer schneller. Als Harry ihr die Hose runterzog, keuchte sie vor freudiger Erwartung. Dieses Prickeln im Bauch wurde stärker und stärker. Dieser Kerl machte sie verrückt. Sie hatte sich in den letzten Wochen so sehr nach seiner Nähe gesehnt, dass sie jetzt vor lauter Anspannung fast keine Luft mehr bekam. Ginny rollte sich unter die Bettdecke und schaute Harry laziv an: „Nun, wie wäre es, wenn du mir hier im Bett Gesellschaft leistest?“ Harry liess sich nicht lange bitten und wollte gerade unter die Bettdecke schlüpfen, als Ginny bestimmt sagte: „Stop, stop, mein Lieber! Gleiches Recht für alle. Ich bin nackt. Wie kommst du auf die Idee mit Klamotten ins Bett zu gehen?“ „Ich soll mich ausziehen? Hier, vor dir?“ stotterte Harry leicht nervös. Ginny nickte mit dem Kopf. „Aber...“ fuhr Harry errötend fort. „Was ist? Gibt es da irgendwas, was ich noch nicht kenne?“ sagte Ginny und grinste ihn unverhohlen an. „Äh, nein, nur...“wusste Harry nicht weiter. „Gut, wenn du es nicht allein kannst, dann sollte ich dir vielleicht helfen.“ wisperte Ginny und richtete sich im Bett auf. Sie kniete splitterfasernackt auf dem Bett und öffnete langsam Harrys Gürtel. „Oh, bei Merlin, wenn ich sie so vor mir sehe, wird mir total schwindelig.“ fuhr es Harry durch den Kopf. Harry stöhnte laut auf, als Ginny den Reissverschluss seiner Jeans öffnete und die Hose herunterstrich. Seine Boxershorts konnte auch nicht verbergen, wie sehr er Ginny begehrte. Er nahm sie bei den Schultern und drückte sie rückwärts ins Bett, während er seine Jeans von den Beinen striff. Seine Hände fuhren ihre Oberschenkel entlang und seine Lippen küssten sich von ihrem Hals runter zu den Brüsten. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Knospen und Ginny drängte ihren Unterkörper gegen seine pulsierende Männlichkeit.
Gerade als er im Begriff war sich der Boxershorts zu entledigen, hörten sie ein Schreien aus Teddys Zimmer. „Ohh, sein Timing ist ja noch schlechter, als das von Ron!“ japste Harry nach Luft. Ginny zuckte mit den Schultern und ging nach Teddy gucken. Wenige Minuten später stand sie wieder im Gästezimmer. „Er hatte nur seinen Schnuller verloren! Als er den wieder hatte, ist er sofort wieder eingeschlafen.“ sagte die junge Hexe und kuschelte sich an Harry. „Mhm, wo waren wir stehengeblieben?“ „Also, ich war total scharf auf dich und wollte dich eigentlich gerade vernaschen, als Teddy wachgeworden ist!“ raunte Harry in ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Oh, dann hat Teddy mich gerettet, oder wie?“ lachte Ginny. „Willst du denn gerettet werden?“ fragte Harry erstaunt. „Lass mich überlegen...“ grinste sie ihn an. „Na warte!“ lachte Harry und zog sie in seine Arme und presste seine Lippen fordernd auf ihre. Sofort war ihre Lust wieder entflammt und Harry merkte, wie er immer erregter wurde. Bald konnte er es nicht mehr aushalten. Er wollte so dringend wieder diesen unglaublich Sex mit ihr erleben, dass sein Hirn schon keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Oh, Gin, bitte, ich will dich!“ stöhnte er laut. Ginny spürte die heisse Glut in sich aufsteigen. Wie hatte sie diese Nacht herbeigesehnt. Himmel, konnte man so süchtig nach jemanden sein? So süchtig nach seinen Berührungen? Wenn sie ehrlich mit sich selbst war: So süchtig nach seinem Sex? Ihn in sich zu sprüen, war jetzt ihr einziger Gedanke. Sie presste sich eng an ihn und sagte leise: „Harry, mach mich glücklich!“ Harry drang in sie ein und fing langsam an sich zu bewegen. Sie fanden fast augenblicklich ihren Rhythmus und genossen das intensive Gefühl.
Urplötzlich wurden sie aber durch lautes Geschrei gestört. Harry sank auf Ginnys Brust und schaute sie verzweifelt an: „Bitte, nicht jetzt! Können wir ihn nur noch ein paar Minuten ignorieren?“ Das Geschrei wurde lauter und lauter. „Brauchst du noch eine andere Antwort?“ fragte Ginny enttäuscht. Sie standen auf, zogen sich etwas über und gingen in Teddys Zimmer. „Hey, Kleiner, was ist denn los? Wieso vermasselst du deinem Onkel die Tour?“ fragte Harry. „Was hat er denn?“ schaute Harry ratlos Ginny an. Ginny blickte auf die Uhr: „Hunger! Es ist Zeit für seine Flasche! Ich geh mal eine warm machen.“ Harry nahm das Baby aus seinem Bett und versuchte den Kleinen zu beruhigen, doch Teddy war vor lauter Hunger recht unleidlich. „Gin, ich glaube, er wird gleich richtig sauer.“ rief Harry unsicher. Ginny stand mit der Flasche in der Tür und Teddy wurde augenblicklich still. „Hier du kleiner Schreibolzen! Du bist ja fast wie mein Bruder, wenn er kein Essen bekommt.“ sagte Ginny und Harry fing bei dem Vergleich an zu lachen.
Nachdem Teddy seine komplette Flasche geleert hatte, konnten sie ihn recht schnell wieder zum Schlafen bringen. Harry nahm Ginny an die Hand und führte sie zurück ins Gästezimmer. „Also jetzt weiss ich, was Eltern damit meinen, dass Kinder das beste Verhütungsmittel sind.“ lachte Harry. „Naja, als ich habe sechs ältere Brüder!“ grinste Ginny. „Wie haben deine Eltern bloss dieses Weltwunder hinbekommen?“ sagte Harry kopfschüttelnd. „Ich glaube nicht, dass du sie wirklich dazu befragen möchtest, oder?“ knirschte Ginny mit den Zähnen. „Nein, wahrlich nicht!“ entgegnete Harry und schüttelte sich bei dem Gedanken. Er zog Ginny das Shirt aus und legte sie aufs Bett. Langsam küsste er sich an ihren Oberschenkeln entlang und merkte, wie sie immermehr anfing zu zittern, je höher er mit seinen Lippen kam. Als er in ihrer Mitte angelangt war, krallte Ginny ihre Hände in die Laken und stöhnte laut auf. Harry fuhr mit seinem Mund höher und liess zärtlich seine Zunge um ihre Brustwarzen fahren. Ginny schlang ihre Beine um seine Hüften und zog ihn eng an sich. Wie fast von selbst drang er in sie ein. Während sie sich wild und fordernd küssten, wurden seine Bewegungen immer härter und schneller. Ginny drückte ihren Unterleib gegen seinen und mit einer schnellen Bewegung drehten sie sich im Bett, so dass sie jetzt auf ihm saß. Harry keuchte laut auf, als Ginny anfing sich auf ihm zu bewegen. Er nahm sie an den Hüften und unterstütze ihre Bewegungen auf ihm. „Bei Merlin, wie fantastisch ist das denn?“ ging es Harry durch den Kopf. Da saß diese wunderschöne begehrenswerte Frau auf ihm und trieb ihn mit ihren Bewegungen an den Rand des Wahnsinns. Als Harry sich in ihr entlud, schrie er fast auf, so intensiv empfand er dieses Gefühl. Ginny konnte sich kaum noch auf ihm halten und fiel laut stöhnend auf seiner Brust zusammen.
Harry zog Ginny zu sich herunter und liess sie neben sich in seine Arme gleiten. Total verschwitzt und keuchend, sahen sie sich an. „Gin, ich fass es nicht. Das war so fantastisch! Gott, wie habe ich das gebraucht.“ stammelte Harry in völliger Luftnot.
Nach einer Weile schliefen sie Arm in Arm glückselig ein.


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