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Das Leben geht weiter - Willkommen in Hogwarts

von wonzie

Der Zug hielt an. Sie waren da. „Wir sollten vielleicht getrennt aussteigen, sonst erregen wir doch wieder nur Aufsehen.“ sagte Harry und liess Ginny den Vortritt. „Wir sehen uns in der großen Halle. Ich liebe Dich!“ fülsterte Ginny, lächelte und verließ das Abteil. Harry wartete einige Minuten und stieg dann auch aus dem Zug aus.
Hermine und Ron standen am Bahnsteig von Hogsmeade und warteten auf Harry und Ginny. Draco hatte sich von ihnen verabschiedet und war schon mit der Sprecherin von Hufflepuff vorgegangen zum Schloß. „Ich kann es immernoch nicht fassen. Was hat sich Mc Gonagall bloß dabei gedacht?“ schüttelte Ron den Kopf. „Was meinst du, Ron?“ fragte Ginny, die nur den letzten Satz aufgeschnappt hatte. „He, wo seid ihr abgeblieben? Wo ist Harry?“ fragte Ron ohne auf ihre Frage einzugehen. „Nun, wir haben uns ein leeres Abteil gesucht, weil wir keine Lust auf Gesellschaft hatten.“ grinste Ginny ihren Bruder an. „Bei Merlin, bitte keine Details!“ rief Ron entrüstet aus. „Nee, nee, die würdest du sowieso nicht verkraften.“ lachte Ginny. Ron sah sie entsetzt an. „Und wo ist Harry jetzt?“ mischte sich Hermine ein. „Wir haben uns ja entschlossen, dass wir erstmal nicht mit unserer Beziehung hausierengehen, deshalb sind wir getrennt ausgestiegen.“ erklärte ihr Ginny. „Jetzt aber mal zurück zum Thema. Ron, was war da eben los?“ fragte Ginny neugierig. „Ach, wir hatten eine ziemiche Überraschung in unserem Schülersprecherabteil.“ grummelte Ron. „Ja, rate mal, wer der Sprecher von Slytherin ist?“ sagte Hermine leicht amüsiert. „Keine Ahnung!“ sah Ginny die Beiden an. „Malfoy!“ grunzte Ron. „Was? Er ist tatsächich zurück? Harry wird ausrasten.“ sagte Ginny geschockt. „Harry wird genauso damit umgehen müssen, wie wir. Er hat sich entschuldigt und war sogar richtig nett.“ versuchte Hermine die Lage zu entspannen. „Ja, Hermine hatte richtig Spass mit Malfoy. Ich habe wohl gestört, was?“ motzte Ron los. „Ron, spinn nicht rum. Ich habe es dir vorhin schon erklärt. Wir müssen nicht mit ihm befreundet sein, sondern nur mit ihm klarkommen.“ erboste sich Hermine. „Ihr braucht euch doch jetzt nicht wegen Malfoy in die Haare zu kriegen.“ sagte Ginny schlichtend. Ron schaute Hermine an, die verletzt die Augen niederschlug. „Du hast ausnahmsweise mal Recht Schwesterherz. Tut mir leid, Mine . Lass uns gehen.“ bat Ron um Verzeihung.

Die Drei gingen in die große Halle, die sich schon gut mit Schülern gefüllt hatte. Als sie auf die Griffindor-Tische zugingen, rief Dean schon von weitem Ginnys Namen. „Hi Ginny, hierher. Ich habe hier für dich freigehalten.“ und er wedelte wild mit den Armen. „Oh Gott, bitte nicht.“ wisperte Ginny und Hermine sagte: „Keine Sorge, wir begleiten dich.“
„Hey! Wie geht es dir? Du siehst toll aus. Wo warst du? Ich habe dich im Zug vermisst?“ schwallte Dean sie zu. „Hallo! Ich war wohl in einem anderen Abteil.“ sagte Ginny kurzangebunden. „Was ist los? Auf deinem Geburtstag warst du aber wesentlich netter zu mir.“ fragte Dean etwas beleidigt. „Dean, ich war nur nett, mehr nicht. Du du solltest dir ein für alle Mal merken, dass aus uns nichts mehr wird, klar?“ giftete Ginny ihn an. „Wieso? Du bist doch jetzt wieder zu haben.“ kommentierte Dean ihre Aussage. „Dean, ich will nichts von dir. Also lass mich bitte in Ruhe.“ wurde Ginny lauter. „Komm, Ginny, wir setzen uns da vorne hin.“ sagte Hermine und zog sie weg.
Sie setzten sich und Minerva Mc Gonagall betrat das Podium. „Erstklässler bitte einmarschieren.“ Ein ganzer Trupp von Jungen und Mädchen stand nun in der Mitte des großen Saals und schaute unsicher auf den sprechenden Hut, der auf sie wartete. „Sie werden immer kleiner, oder? Die sind ja echt niedlich.“ wisperte Hermine und lächelte. „Ja, da kriegt man fast mütterliche Gefühle.“ lachte Ginny und schaute sich in der Halle um. Wo war nur Harry? Er musste doch längst da sein.
Der sprechende Hut schickte einen nach dem anderen Erstklässler in sein Haus.
Nach der Zeremonie trat die Schulleiterin nach vorn. „Liebe Schülerinnen und Schüler! Ich freue mich, dass ich sie alle wieder hier begrüßen darf. Wir haben eine schwere Zeit hinter uns und viele Zauberer haben in den letzten Monaten bis an den Rand der Erschöpfung gearbeitet, damit diese Schule wieder ihren Dienst aufnehmen kann. Heute bin ich überglücklich, dass wir es geschafft haben und das Schuljahr pünktlich beginnen kann. Es ist sicherlich noch nicht alles wieder hergestellt, aber alle für den Schulunterricht relevanten Räume sind komplett restauriert worden. Auch die einzelnen Gemeinschafts – und Schlafräume sind saniert worden. Allerdings gibt es auch hier einige Erneuerungen. Die Schüler des siebten Jahrgangs schlafen nicht mehr im Schlafsaal, sondern werden ab jetzt in Zimmern zu je zwei Schülern eingeteilt werden. Natürlich bleibt auch hier die Geschlechtertrennung weiterhin bestehen.“ Ginny und Hermine lächelten sich an. „Dann ist es irgendwie wie im Fuchsbau. Ron und Harry haben ihr Zimmer und wir beide können uns auch ein Zimmer teilen.“ jubelte Hermine. „Mh, das mit der Geschlechtertrennung ist natürlich schade.“ grinste Ginny. Ron sah sie entsetzt an. „Ginny, könntet ihr euch wenigstens in Hogwarts mal ein wenig zurückhalten.“ grollte er. „Wie bitte? Dafür ist mir das Schuljahr aber eindeutig zu lang.“ lachte sie und blickte sich unsicher um, ob jemand ihr Gespräch mitbekommen hatte. Hermine war leicht rot geworden und starrte fast verzweifelt auf ihren Teller.
Professor Mc Gonagall fuhr unterdessen mit ihren Ausführungen fort: „Wie sie vielleicht festgestellt haben, hat sich im Lehrerkollegium auch einiges getan. Professor Hagrid wurde als Lehrer Magischer Geschöpfe wieder eingesetzt. Da ich ihre neue Schulleiterin bin, komme ich als Hauslehrer für Griffindor nicht mehr in Frage. Diese Position wird nun Professor Hagrid übernehmen.“ Der ganze Griffindorbereich brach in tosenden Applaus aus. Hagrid winkte ihnen zu und lächelte. „Schön, dass sie mit der Entscheidung zufrieden sind, aber ich muss sie erneut um Ruhe bitten.“ fuhr Mc Gonagall dazwischen. „Ihnen ist vielleicht aufgefallen, dass ein Platz am Lehrertisch noch unbesetzt ist. Der Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die dunklen Künste fällt nicht weg, wie viele vielleicht gedacht haben. Es gibt auch in diesem Bereich trotz der vergangenen Ereignisse einiges zu lernen.“ „Siehst du Ron, ich hatte recht. Die lassen das Fach nicht einfach entfallen.“ flüsterte Hermine. „Ich möchte ihnen nun den neuen Professor in diesem Fach vorstellen.“ lächelte die Schuleiterin, „obwohl ich nicht glaube, dass er auch nur einem von ihnen unbekannt ist.“ Die Schüler schauten sich ratend an. „Wir kennen den neuen Lehrer? Woher denn?“ fragte Ron verwirrt in die Runde. „Nun, liebe Schüerinnen und Schüler,“ sprach Minerva, „ich freue mich, dass wir ihn überzeugen konnten, obwohl er selbst noch seinen Abschluss im kommenden Jahr hier machen möchte.“ „Es ist einer aus unserem Jahrgang?“ staunte Ginny. „Wer?“ Sie sah Richtung Bühne und wollte ihren Augen kaum trauen. „Das gibt es doch nicht.“ sagte sie entsetzt. „Ginny, was ist denn?“ sah Ron seine Schwester an, doch die zeigte nur auf die Bühne. Ron folgte ihrem Fingerzeig und sah... „Harry!“
„Der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunken Künste, Professor Harry James Potter!“ rief die Schulleiterin und der Saal brach in riesigen Jubel aus. Harry stand auf dem Podium und lachte in die Menge. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Ginny fluchtartig die große Halle verließ. Was war los? War sie so geschockt?
Ginny hatte auf Harry geblickt und die Verkündung Mc Gonagalls nur noch wie durch einen Schleier wahrgenommen. Harry war Lehrer in Hogwarts. Ihr Lehrer. Wusste er nicht, was das bedeutete? Oder hatte er das billigend in Kauf genommen? Hatte er deshalb darauf bestanden, dass sie sich nicht als Paar zu erkennen gaben? Waren die letzten Wochen nur Spielchen für ihn gewesen? Konnte sie sich so getäuscht haben? Ginny stiegen die Tränen hoch. Sie stand auf und verliess den Saal. Sie rannte durch die Gänge des Schlosses ohne Ziel.
Nachdem der Jubel abgeschwollen war, erklärte Mc Gonagall den Abend für offiziell beendet und bat die Schülersprecher die Erstkässler in ihre jeweiligen Gemeinschaftsräume zu begleiten. Harry war von der Bühne gesprungen und auf Ron und Hermine zu gerannt. „Mensch, Harry, das ist ja ein Ding. Du bist unser Lehrer. Ich kann es gar nicht glauben.“ überschlug sich Ron. Auch Hermine umarmte ihren guten Freund und begückwünschte ihn, doch Harry hatte dafür jetzt kein Ohr. Er machte sich Sorgen um Ginny. Sie war einfach weggerannt. „Wo ist Ginny?“ fragte er leise, damit es die anderen, die sich jetzt um sie scharrten, nicht hörten. „Sie schien nicht gerade glücklich über deinen neuen Job. Sie hat ziemlich schockiert dreingeblickt und ist dann aus der Halle verschwunden.“ antwortete Ron. „Weisst du nicht, wo sie hin wollte?“ fragte Harry besorgt. „Nee, keine Ahnung.“ „Ron, wir müssen uns jetzt um die Erstklässler kümmern. Harry, sie wird bestimmt zum Gemeinschaftsraum gegangen sein.“ mischte sich Hermine ein. „Hoffentlich!“ sagte Harry ängstlich.
Harry rannte zum Griffindor Gemeinschaftsraum, doch Ginny war nirgendwo zu sehen. Wo konnte sie nur sein? Wo würde sie hingehen, wenn sie traurig oder wütend war und allein sein wollte? „Der Astronomieturm, natürlich.“ dachte Harry und stürmte los.

Harry eilte die Treppe zum Astronomieturm nach oben und blieb auf der letzten Stufe stehen. Da saß sie. Sie hatte sich in eine Ecke gekauert und weinte. Er ging langsam auf sie zu und kniete sich vor sie. „Gin, was hast du? Warum bist du abgehauen?“ fragte Harry ängstlich. „Das fragst du noch?“ weinte Ginny. „Du bist jetzt mein Lehrer. Du weisst doch wohl hoffentlich, was das bedeutet, oder?“ schluchzte sie. „Gin, ich verstehe nicht. Was hat das denn mit uns zu tun?“ wollte er wissen. „Harry, Lehrer und Schüler dürfen keine Beziehungen miteinander führen, dass weisst du doch ganz genau. War das alles in der letzten Zeit nur ein Spiel für dich? Hat es dir Spass gemacht die kleine Ginny flachzulegen?“ schrie sie ihn an. „Gin, was redest du denn da?“war Harry völlig verwirrt. „Du weisst doch, dass ich dich über alles liebe!“ „Ach, und deshalb nimmst du jetzt den Job als Lehrer hier an und beendest unsere Beziehung?“ fauchte sie. „Ich beende sicherlich nicht unsere Beziehung. Ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht, weil ich immer davon ausgegangen bin, dass ich hier in erster Linie als Schüler gelte.“ „Ich weiss nicht, wie du dir das vorstellst, Harry?“ weinte Ginny. „Ich werde dann in deinem Unterricht als Schülerin sitzen, dass gibt doch Ärger.“ „Also ich stelle mir das sehr schön vor.“ sagte er leise und lächelte sie an. „Ich finde das überhaupt nicht witzig. Und bevor du es nicht eindeutig geklärt hast, lass mich bitte in Frieden.“ sagte sie erzürnt und rannte an ihm vorbei die Treppe runter. „Gin, warte doch. Wenn du willst, dann werde ich mit Minerva sprechen.“ rief er ihr nach.

Ginny war tränenüberströmt in Hermines und ihr Zimmer im Schlafbereich der Mädchen gerannt. Sie warf sich aufs Bett und fing an zu schluchzen. „Ginny, was ist mit dir?“ fragte Hermine besorgt. „Das fragst du noch?“ heulte Ginny. „Harry ist Lehrer hier in Hogwarts und ich werde seine Schülerin sein. Was glaubst du, was das für unsere Beziehung bedeutet?“ „Hat er denn nicht mit Mc Gonagall darüber gesprochen?“ fragte die junge Hexe fassungslos. „Nein, er hat wohl gar nicht erst so weit gedacht. Unsere Beziehung ist ihm wohl nicht wichtig genug, um vorher über sowas nachzudenken. Sex ja, Gedanken machen nein!“ grollte sie. „Ginny, jetzt mach mal langsam. Harry liebt dich und es geht ihm sicherlich nicht nur um ...Sex.“ versuchte Hermine sie zu beruhigen. „Wie soll es denn jetzt weitergehen? Wir dürfen überhaupt nicht mehr als Paar in Erscheinung treten, nicht nur erst nicht, gar nicht!“ weinte Ginny weiter. „Wir werden eine Lösung finden. Harry wird dich nicht aufgeben, eher lässt er den Job sausen, soviel ist sicher.“ stellte Hermine klar. „Hermine, ich kann nicht ohne ihn sein. Was soll ich bloss tun?“ sagte Ginny mit verzweifelter leiser Stimme. „Wir werden morgen in Ruhe über alles reden. Mach dir keine Sorgen.“ sagte Hermine sanft und strich Ginny über den Kopf.

Harry war langsam zum Gemeinschaftsraum der Griffindors zurückgekehrt. Den ersten Abend in Hogwarts hatte er sich wahrlich anders vorgestellt. Er hatte Ginny sehr verletzt und er wusste nicht, ob er nicht doch zu Mc Gonagall gehen sollte, um von dem Job zurückzutreten. „Wieso habe ich nicht daran gedacht? Ich ,Idiot! Was soll ich denn jetzt machen?“ redete Harry auf sich ein. Er bemerkte gar nicht, dass Ron im Gemeinschaftsraum auf dem Sofa sass und ihn anstarrte. „Harry, was ist los? Was hast du mit Ginny gemacht?“ fragte er zornig. „Ron, wieso sitzt du hier? Was soll das?“ fragte Harry irritiert. „Was das soll? Meine Schwester ist vor einer halben Stunde hier tränenüberströmt reingerauscht und direkt in ihr Zimmer abgehauen. Also, was hast du gemacht?“wurde Ron jetzt lauter. „Ich habe nichts gemacht. Das ist vielleicht der Fehler!“ erwiderte Harry. „Wie bitte? Erklär mir das mal!“ forderte Ron ihn auf. „Ich habe nicht daran gedacht, dass es Schwierigkeiten geben könnte für Ginny und mich, wenn ich hier als Lehrer arbeite und wir eine Beziehung führen.Lehrer und Schüler dürfen das nämlich nicht.“ erklärte Harry die Situation. „Hast du denn nicht Mc Gonagall gesagt, dass du mit Ginny zusammen bist?“ staunte Ron. „Nein, habe ich nicht. Ich dachte, das wäre nicht so wichtig, weil ich ja selbst noch ein Schüler bin. Jetzt ist Ginny stinksauer und will nichts mehr mit mir zu tun haben, bevor ich nicht eindeutig alles aufgekärt habe.“ sagte Harry weinerlich. „Hey, Kumpel, du fängst doch deswegen jetzt nicht an zu heulen, oder?“ Ron schaute ihn kritisch an. „Ron, ich kann es einfach nicht ertragen, wenn Ginny unglücklich wegen mir ist und wir uns streiten. Sie will mich nicht mehr!“ Harry stiegen die Tränen in die Augen. „Harry, das ist doch Quatsch. Meine kleine Schwester liebt dich abgöttisch. Regel das und sprich mit Mc Gonagall. Besser noch, nimm Ginny zu dem Gespräch mit!“ riet ihm sein Freund. „Du hast recht. Ich werde morgen mit Ginny zu Minerva gehen und alles klären.“ fasste Harry einen Entschluss und ging die Treppe zum Schlafbereich der Jungen empor.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit