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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Hogwarts ruft

von wonzie

Am nächsten Morgen erwachte Ginny und sah, dass Harry noch tief und fest schlief. Sie lag in seinen Armen und kuschelte sich erneut an ihn. Seine Nähe und seine Wärme taten ihr unheimlich gut. Sie liebte ihn so sehr. Dieses Glück, was jetzt über sie geschwappt war, war kaum zu fassen. Zärtlich küsste sie ihn auf die nackte Brust. So wollte sie den Rest ihres Lebens aufwachen, doch wie sollte es schon morgen werden. Heute fuhren sie wieder nach Hogwarts. Dort mussten sie in getrennten Bereichen schlafen. Die Siebtklässler mussten zwar nicht mehr im großen Schlafsaal schlafen, doch teilte sich Harry demnächst ein Zimmer mit Ron im Jungenbereich und sie selbst schlief mit Hermine auf einem Zimmer im Mädchenbereich. „Wie soll ich das bloss aushalten? Ich vermisse Harry schon, wenn er nur kurze Zeit nicht da ist, aber eine ganze Nacht ohne ihn, ist einfach schrecklich?“ dachte Ginny verzweifelt und Tränen stiegen in ihre Augen.
Harry wachte langsam aus einem wunderschönen Traum auf. Er hatte geträumt, dass Ginny und er wieder zusammen waren und sich wie wahnsinnig in ihrem Bett geliebt hatten. Als er die Augen öffnete, realisierte er, dass es kein Traum gewesen war. In seinen Armen lag Ginny und kuschelte sich splitterfasernackt an ihn. Harry begann zu lächeln. „Ich kann es wohl immer noch nicht fassen, dass mein schönster Traum wahr geworden ist.“ dachte er froh und sah seine Ginny an. Harry stockte, „Was ist, Gin? Wieso schaust du so traurig?“ „Mir ist nur gerade eingefallen, dass wir heute nach Hogwarts fahren.“ sagte Ginny leise. „Ja, und? Ich dachte, du freust dich.“ war Harry total irritiert. „Einerseits freue ich mich auf Hogwarts, andererseits werde ich dich vermissen.“ wisperte Ginny. „Wieso vermissen? Ich komme doch mit. Wir gehen doch sogar ins selbe Schuljahr.“ versuchte er Ginny zu trösten. „Ich meine das hier, werde ich vermissen.“ und sie zeigte auf das Bett und sie beide. „Wir werden nicht mehr gemeinsam in einem Bett schlafen können. Nicht mehr zusammen einschlafen und nicht mehr zusammen aufwachen. Du schläfst bei den Jungs und ich bei den Mädchen.“ erklärte sie. „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ gestand Harry, der jetzt auch ein missmutiges Gesicht zog. „Wir werden schon irgendwie Zeit für uns bekommen, das verspreche ich dir. Oder meinst du ich könnte darauf verzichten?“ versprach ihr Harry und nahm sie fest in die Arme und küsste sie zärtlich.
Harry zog sie zu sich heran und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und Harry liess seine Hand an Ginnys Körper heruntergleiten. Als er gerade über ihren Oberschenkel streichelte und sich von ihrem Hals abwärts küssen wollte, wurden sie hart von einem Briefumschlag am Kopf getroffen. „Was?“ keuchte Harry und hielt sich den Kopf. „Oh, nein, ein Heuler!“ rief Ginny und schon entfaltete sich der Umschlag und eine hässliche Fratze schrie die Beiden an. „Ginerva Molly Weasley und Harry James Potter! Wo zum Kuckuck bleibt ihr? Wir sind schon längst mit dem Frühstück fertig und in einer Stunde ist bereits Abfahrt. Da ihr die Tür verriegelt habt und auf Klopfen auch nicht reagiert, musste ich diesen Heuler schicken. Seht zu, dass ihr in fünf Minuten unten seid, oder ihr werdet erleben, dass der Heuler nur ein schwacher Abklatsch meiner Wut ist.“ brüllte der Umschlag mit Mollys Stimme. „Oh, Schitt! Ist es schon so spät? Bei Merlin, das gibt Ärger!“ sagte Ginny und sprang aus dem Bett. „He“, rief Harry, wenigstens einen Abschiedskuss!“ „Harry, du hast es doch gehört.“ drängte ihn Ginny. Harry griff nach ihrem Arm und zog sie ins Bett. Er beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. Ginny hätte am liebsten alles um sich herum vergessen, doch Harry liess sie jetzt los und sagte: „So, jetzt können wir aufstehen!“

Sie zogen sich schnell an und liefen die Treppe runter in die Küche. Mit schuldbewussten Mienen setzten sie sich an den Tisch. Molly schaute sie erbost an. „Also wirklich, dass ich euch einen Heuler auf den Hals hetzen muss. Wenn ich gewusst hätte, dass es so läuft, hätte ich nicht mein Einverständnis für den Bettentausch gegeben.“ sagte Molly ärgerlich. „Ehrlich, Molly, Entschuldigung. Wir haben verschlafen!“ „Ja, klar!“ grinste Ron. „Halt den Mund.“ zischte Ginny ihren Bruder an.
Molly tischte Harry und Ginny mit einem grimmigrn Gesicht ihr Frühstück auf. Eine Stunde später sassen alle im Auto auf dem Weg zum Bahnhof.

Auf dem Gleis 9 ¾ herrrschte schon reges Treiben. Harry und Ginny hatten ausgemacht, dass sie nicht gleich als Paar in Erscheinung treten wollten, um nicht gleich wieder das Getratsche anzuregen. Sie stiegen in den Zug ein. Hermine und Ron gingen in das Abteil der Schülersprecher. Hermine war zur Schulsprecherin gewählt worden und Ron war Sprecher von Griffindor. Man konnte ihm seinen Stolz ansehen.
Als Ron das Abteil betrat, wollte er seinen Augen nicht trauen. „Was willst denn du hier? Raus!“ brüllte Ron und packte Draco Malfoy am Kragen. „Ich, ich bin Sprecher von Slytherin.“ versuchte Draco sich zu rechtfertigen. „Was? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“ brüllte Ron weiter. Hermine ging dazwischen. „Ron, er hat das Abzeichen und die Urkunde von Mc Gonagall. Reg dich bitte ab. Wir werden wohl mit ihm zusammenarbeiten müssen.“ „Zusammenarbeiten? Hermine, es ist Draco. Hast du vergessen, was alles geschehen ist?“ schaute Ron sie total befremdend an. „Ron, wenn Mc Gonagall ihn zum Sprecher für Slytherin benannt hat, dann wird sie sich was dabei gedacht haben.“ ermahnte ihn Hermine. „Danke, Hermine!“ sagte Draco leise. „Ich weiss, dass ich sehr viel falsch gemacht habe und ich wollte eigentlich auch nicht mehr nach Hogwarts zurückkehren, aber meine Mutter und Professor Mc Gonagall haben drauf bestanden.“ „Manchmal finde ich unsere Schuleiterin wirklich sonderbar.“ knurrte Ron. „Wir werden wohl nie Freunde werden ,soviel ist mir klar, doch kann ich mich nur dafür entschuldigen, was ich euch und vielen anderen angetan habe. Meine Mutter und ich haben uns von meinem Vater abgewandt und können jetzt endlich ein selbstbestimmtes Leben führen, ohne Zwang.“ fuhr Draco fort. „Draco, dir ist wohl kar, dass wir dir nicht einfach wieder vertrauen können, nur weil du dich entschuldigt hast, aber wir werden versuchen zusammen zu arbeiten, o.k.?“ sagte Hermine und streckte ihm die Hand hin. „Hermine, ich verstehe dich nicht. Du gibst unserem Feind die Hand.“ raunte Ron. „Ron, ich hoffe einfach, dass ab jetzt nur noch beim Quidditsch feindliche Lager entstehen. Wir müssen von vorne anfangen.“ erklärte sie ihre Position.

Harry und Ginny wollten sich ein einsames Abteil am Ende des Waggons suchen, wo sie noch ein bisschen ihre Zweisamkeit geniessen konnten. Merlin sei Dank, hatten Neville, Luna und Dean nicht mitbekommen, wie sie sich an ihrem Abteil vorbeischlichen.
Ginny und Harry nahmen das letzte Abteil und zogen schnell die Tür und die Vorhänge zu. Sie kuschelten sich aneinander und der Zug rollte aus dem Bahnhof. Sie waren unterwegs nach Hogwarts.

Eine Weile sassen sie schweigend beieinander und hingen ihren Gedanken nach. Harry beobachtete Ginny aus dem Augenwinkel. Sie war so zauberhaft. Er war so verliebt. Ginny war seine Traumfrau, die Frau mit der er sein ganzes Leben verbringen wollte. Er konnte sein Glück kaum fassen. Sie hatte ihn zurückgenommen, mehr noch sie liebte ihn aufrichtig. „Womit habe ich soetwas perfektes wie Ginny verdient?“ dachte er fassungslos.
Er streichelte über ihre rotgoldenen Haare, ihre Schulter hinunter und legte den Arm um ihre Hüfte. Sanft drückte er seine Lippen in ihren Nacken. Ginny seufzte und legte den Kopf schief, damit er noch besser ihren Nacken küssen konnte. Er glitt mit seinem Mund zu ihren Ohrläppchen und knabberte zärtlich daran. Ginny drehte sich zu ihm und sah ihn an. „Ich liebe dich!“ sagte sie leise und küsste ihn leidenschaftlich. Harry zog sie noch enger an sich und fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hoch. Die Schmuserei wurde immer fordernder und wilder.
Mit einem Ruck legte er Ginny auf die Sitzbank und beugte sich über sie. Atemlos lächelte er sie an. „Harry, was wird das? Wir können doch nicht hier...?“ fragte Ginny leicht verunsichert. „Oh, doch, wenn du mich so scharf machst, dann schon.“ grinste Harry. „Aber wenn einer reinkommt.“ gab sie zu bedenken. Harry schwang seinen Zauberstab und schaute sie an. „Jetzt klemmt die Tür und draussen steht „Abteil defekt“ !“ raunte er und seine Hände glitten unter ihre Bluse. Ginny lachte leise: „Du bist unglaublich!“ Sie knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Harry hatte inzwischen Ginny die Bluse über den Kopf gezogen und ihren BH geöffnet. Jetzt lagen sie eng beieinander auf der schmalen Sitzbank und er streichelte über ihre harten Knospen. Ginny sog die Luft ein und küsste ihn hart und forderend. Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken und zog ihn auf sich. Harry keuchte und fuhr mit seinen Händen ihre Oberschenkel entlang unter ihren Rock. Mit einem schnellen Ruck zog er ihren Slip herunter und streifte ihn von ihren Beinen ab. Ginny sah ihn voller Lust an. Sie wollte es auch. Wahnsinn! Er war gerade drauf und dran im Hogwartsexpress Sex zu haben, während in den anderen Abteilen hunderte Schüler davon, Merlin sei Dank, nichts ahnten. Die Lust steigerte sich immer mehr. Beide atmeten nur noch stossweise und er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten.
Ginny hörte während sie nicht aufhörte ihn zu küssen und zu streicheln, wie er seinen Gürtel öffnete und dann den Knopf und den Reissverschluss seiner Hose. Sie zitterte vor Aufregung und Vorfreude. Kurz darauf drang Harry kraftvoll in sie ein und sie drückte ihren geöffneten Mund an seine Schulter um nicht laut aufzustöhnen. Immerwieder stiess Harry zu. Härter und wilder als je zuvor. „Das ist Sex pur!“ dachte er nur und konnte ein lautes Stöhnen kaum noch unterdrücken. Er merkte, wie Ginny auf ihren Höhepunkt zu steuerte und er wusste, dass er auch nur noch Sekunden davon entfernt war. Erneut stiess er mit aller Kraft zu und drückte Ginny hart seine Lippen auf die Ihren. Als die Welle sie gemeinsam erreichte, liess sie einen vom Kuss erstickten Schrei los. Harry zitterte am ganzen Leib als er sich erhob und langsam wieder anzog. Ginny zog sich auch ihren Slip wieder an und griff sich BH und Bluse vom Boden des Abteils. Sie setzten sich nebeneinander und lächelten sich an. „Wow!“ sagte Harry. „Ich habe noch nie sowas unglaubliches gefühlt. Ich dachte, ich würde vor Lust den ganzen Zug zusammenschreien.“ wisperte Ginny. „Aber du hast doch vorhin gesagt, dass ich unglaublich bin.“ lachte Harry. „Boah, Harry!“ grinste Ginny und knuffte ihn in die Seite. Den Rest der Fahrt sassen sie Arm in Arm und schauten aus dem Fenster. Sie wussten, dass solche Zweisamkeiten in nächster Zukunft nicht so häufig stattfinden würden. Diese Aussicht trübte etwas ihr Stimmung. Ginny ahnte ja nicht einmal was für eine Überraschung auf sie in Hogwarts noch warten würde.


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