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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Der letzte Tag der Ferien

von wonzie

Ginny wachte am nächsten Morgen auf und musste feststellen, dass Hermines Bett bereits leer war. Schnell zog sie sich an und eilte nach unten. In der Küche sassen bereits alle beim Frühstück. „Oh, Guten Morgen! Warum hat mich denn niemand geweckt?“ „Na, am letzten Tag der Ferien darf doch jeder schlafen solange er will. Wenn ich nicht so einen Hunger verspürt hätte, würde ich jetzt noch im Bett liegen“, erklärte ihr Ron. Ginny setzte sich neben Harry und küsste ihn zärtlich. „Guten Morgen, mein Liebling! Ich habe dich vermisst!“ flüsterte sie in sein Ohr. „Guten Morgen! Ich liebe dich, Gin!“ raunte er zurück. „Was wollen wir denn heute machen? Sollen wir zum Abschluss nochmal schwimmen gehen?“ fragte Ron in die Runde, während seine Mutter ihm die dritte Portion Rührei mit Speck reichte. „Au ja!“ stimmte die anderen zu. Es war schon jetzt recht stickig und der Tag drohte schwül und warm zu werden. „Habt ihr denn alles gepackt für morgen?“ mischte sich Molly ein. „Oh, Mum, es ist schon alles so gut wie fertig und die paar Sachen, die noch fehlen, können wir doch heute Abend packen“, maulte Ron. „Na schön, aber vergesst nicht wieder die Hälfte. Ich werde euch diesmal nichts hinterherschicken, verstanden?“ kommentierte sie die Maulerei ihres Jüngsten.

Die Vier standen auf und wollten nach oben, um ihre Badesachen zu holen, da rief Molly hinter ihnen her:“ Ginny, Harry! Ihr bleibt bitte noch hier!“ Harry und Ginny sahen sich sorgenvoll an. „Harry, Arthur wartet auf dich im Schuppen, weil er mit dir reden will und wir beide Ginny haben auch noch ein Wörtchen miteinander zu bereden, nicht wahr?“ sagte ihre Mutter streng. „Dad ist zuhause?“ fragte Ginny erstaunt. „Ja, er hat noch ein paar Tage Urlaub über und heute wollte er an irgendetwas basteln, deswegen verbringt er wohl den ganzen Tag im Schuppen!“ gab Molly Auskunft.

Harry machte sich mit einem dicken Stein im Magen auf den Weg zum Schuppen. Was würde Arthur zu ihm sagen? Würde er ihm jetzt doch die Beziehung zu Ginny verbieten, oder ihn vielleicht sofort vor die Tür setzen? Harry wurde es richtig flau. Mit zitternden Knien betrat er den Schuppen. „Arthur?“ mehr brachte er nicht raus. „Arthur drehte sich zu ihm um und sah, dass Harry ziemlich unsicher zu ihm rüber schaute. „Guten Morgen mein Junge!“ sagte er deshalb sehr feundlich. „Gut, das klang ja schon ganz nett. Dann wird es wohl nicht ganz so schlimm werden.“ dachte Harry und lächelte leicht.“Ähm, weisst du, ich habe Molly versprochen mit dir zu reden. Ich weiss ja, dass ihr volljährig seid und wir eigentlich euch nichts vorschreiben können, aber dennoch wollte ich dich bitten nichts zu überstürzen.“ sagte Arthur leicht errötend.“Ich freu mich für euch und kann mir auch keinen besseren Freund für meine kleine Ginny vorstellen, aber lasst euch Zeit mit du weisst schon was.“ fuhr er fort. „Es ist bestimmt komisch für dich ausgerechnet mit ihrem Vater über solche Dinge zu sprechen, aber ich kann dir nur sagen, wenn du irgendwelche Fragen hast, dann kannst du jederzeit zu mir kommen. Ich habe dich immer als meinen Ziehsohn gesehen, als tue doch bitte so, als wäre ich einfach nur ein väterlicher Freund und nicht ihr Dad!“ „Arthur?“ wandte Harry leise ein. „Ja?“, fragte dieser und erwartete eine Frage zum Thema. „Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll.“ stammelte Harry kaum hörbar. „Harry, einfach raus mit der Sprache. Glaubst du, dass es eine Sache gäbe, die mich überraschen könnte. Ich habe dieses Gespräch schon mit fünf Söhnen führen müssen und Ron steht heute Abend auch noch an. Ich glaube, ich habe genug Erfahrung, um mit allem umgehen zu können.“ lachte Arthur. „ Es tut mir ja leid, dir es sagen zu müssen, aber dieses Gespräch kommt ein bisschen zu spät.“ Harry musste unwillkürlch leicht grinsen. „Wie bitte?“ hakte Arthur nach. „Naja, Ginny und ich, wir haben...!“ stotterte Harry. „Oh, o.k., jetzt hast du mich doch erwischt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hoffe, ihr wart vorsichtig und es war schön.“ sagte Arthur völlig perplex. „Ja natürlich waren wir vorsichtig und es war das Beste, was ich jemals erlebt habe und ich glaube, Ginny geht es genauso,“ sagte der junge Zauberer leise. „Na, dann hätten wir das ja geklärt.“ sagte Mr. Weasley und drehte sich wieder seiner Bastelarbeit zu. Harry stand da und schaute erstaunt auf Arthur, der sich wieder ganz seiner Bastelei zuwandte, dann ging er zurück in den Fuchsbau, um seine Badesachen zu packen.

Ginny stand in der Küche und blickte aus dem Fenster. „Ginny, was ich da gestern gesehen habe, hat mich schon schockiert“, begann Molly das Gespräch. „Du hättest ja anklopfen können“, sagte Ginny trotzig. „Ja, da hast du recht und du hast auch recht, wenn du sagst, dass ihr erwachsen seid, aber dennoch möchte ich dir sagen, dass du es nicht so schnell angehen lassen solltest. Ihr seid doch noch so jung. Macht da bitte keinen Fehler.“ versuchte Molly Ginny zu überzeugen. „Die Jungfräulichkeit ist ein hohes Gut, dass du nicht einfach so verschleudern solltest. Warte auf den Richtigen zun richtigen Zeitpunkt und es wird ein wunderschönes Erlebnis werden, glaube mir.“ fuhr Molly fort.“ „Stimmt!“ lächelte Ginny jetzt versonnen. Molly war froh, dass Ginny ihr vermeintlich Recht gab und sie sich so schnell hatte überzeugen lassen.Als sie jedoch Ginnys Blick sah, wurde sie misstrauisch. „Ginny, da ist doch noch etwas? Du hast doch was!“ hakte Molly nach. „Mum, soll ich ehrlich sein?“ fragte Ginny ihre Mutter. „Natürlich Ginny!“ antwortete Molly und verstand die Frage nicht ganz. „Also Mum, ich habe bereits den Richtigen zum richtigen Zeitpunkt getroffen und es war wunderschön!“ beichtete die junge Hexe. „Oh, bei Merlin, Ginny, du hast... mit wem?“ fragte ihre Mutter entsetzt. „Mit Harry natürlich, mit wem denn sonst,“ klärte sie ihre Mutter auf. „Meine kleine Ginny! Ich hoffe, ihr habt aufgepasst und es war wirklich alles o.k..“ sagte ihre Mutter. „Hast Du noch irgendwelche Fragen oder willst du noch darüber mit mir sprechen?“ wollte Molly wissen. Molly war total durcheinander. Ihre kleine Tochter hatte bereits Sex gehabt. Sie hatte doch gleich bemerkt, dass irgendetwas anders war als sonst, als sie sie gestern gesehen hatte.Ginny schaute ihre Mutter mit rotem Gesicht an. "Mum, ich hoffe, du kannst mich verstehen. Harry und ich, wir lieben uns und es war wirklich wunderschön. Keine Sorge, wir haben verhütet, ich will dich nicht jetzt schon zur Großmutter machen, aber ...“ erklärte Ginny ihrer Mutter. „Was aber?“ fragte Molly unsicher, obwohl sie ahnte, was jetzt kommen würde.“Du hast gerade gefragt, ob ich noch eine Frage dazu hätte...“ fing Ginny vorsichtig an. „Was möchtest du denn wissen?“ fragte die ältere Hexe besorgt. „Ähm nun ja, nachdem alles geklärt ist, darf Harry jetzt bei mir schlafen?“ grinste sie ihre Mutter keck an. „Ginerva Molly Weasley!“ entfuhr es ihrer Mutter, „also wirklich!“ „Mum, bitte!“ bettelte Ginny. „Naja, wieso nicht, man kann euch ja doch von nichts abhalten, wie mir scheint!“ resignierte Molly. Ginny drückte ihre Mutter und ging nach oben, um ihre Badesachen zu holen.

Die drei Anderen waren bereits vorgegangen, so dass Ginny als Letzte beim See eintraf. Ron und Harry waren schon im Wasser und Hermine hatte es sich mit einem Buch in der Sonne bequem gemacht. Ginny zog ihre Sachen aus, bis sie nur noch ihren knappen grünschillernden Bikini anhatte. Hermine sah sie neugierig an. „Wie war das Gespräch mit deiner Mutter?“ „Naja, sie wollte mich davon überzeugen, dass ich auf den Richtigen zum richtigen Zeitpunkt warten sollte.“ grinste Ginny. „Und was hast du gesagt?“ fragte Hermine. „Na, das ich schon fündig geworden wäre.“ lachte Ginny „Wow! Das hat sie umgehauen,oder?“ lachte nun auch Hermine. „So ziemlich, ja und dann hat sie noch gefragt, ob ich noch was wissen wolle“, kringelte Ginny sich jetzt vor Lachen;“ und da habe ich sie gefragt, nachdem ja jetzt als gekärt wäre, ob Harry nun bei mir schlafen könne?“ „Boah, nee!“ gröhlte ihre Freundin. „Doch, darf er!“ grinste Ginny und rannte ins Wasser.

Harry hatte Ginny am Ufer stehen sehen. Sie sah umwerfend aus. Schon beim letzten Mal hatte es ihm die Sprache verschlagen, als er sie in diesem Outfit erblickt hatte. Er war froh, dass er bereits im Wasser war, sonst hätte er nicht mehr verbergen können, wie sehr Ginny ihn verrückt machte.
Seine Freundin kam jetzt direkt auf ihn zu geschwommen und legte die Arme um seinen Hals. Sie küssten sich zärtlich und Harry zog sie ganz nah an sich ran. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass du zum Anbeissen in dem Bikni aussiehst?“ raunte er ihr ins Ohr und küsste sich an ihrem Hals entlang. „Nein, hast du nicht. Aber küss mich lieber anstatt zu beissen.Harry, ich liebe dich!“flüsterte Ginny. „Wie war es bei meinem Dad?“ wollte sie wissen. „Nun, er wollte mit mir über uns sprechen und dass wir doch noch warten sollten. Wenn ich irgendwelche Fragen hätte, könne ich auch jederzeit mit ihm sprechen.“ murmelte Harry und wollte sie weiter küssen, doch Ginny fragte weiter:“ Und, was hast du gesagt?“ „Dass das Gespräch ein bisschen zu spät käme!“ grinste Harry, „ und damit war alles geklärt!“ „Hihi, bei Mum war es so ähnlich. Ich glaube, ich habe sie ganz schön geschockt, als ich ihr gebeichtet habe, dass wir es schon getan haben.“ lachte Ginny. „Das glaube ich gern. Du hättest Arthurs Gesichtsausdruck sehen sollen.“ musste Harry jetzt laut lachen. „Ich habe aber noch durchgedrückt, dass du jetzt bei mir schlafen darfst.“ sagte Ginny mit einem laziven Blick. „Yippieh!“ rief es begeistert aus und küsste sie leidenschaftlich.

„He, ihr beiden. Könnt ihr nicht mal eine Minute von einander lassen.“ rief Ron zu ihnen rüber. „Ron, wenn du es nicht mitansehen kannst, dann versuch dich doch mit anderen Dingen abzulenken,“ grinste Ginny ihren Bruder an und zeigte Richtung Hermine. „Eine gute Idee!“ pflichtete ihr Ron bei und schwamm Richtung Ufer.

Harry zog Ginny um eine große Fläche mit Schilf, so dass sie vom Ufer nicht mehr gesehen werden konnten. Er nahm sie in die Arme und begann Küsse am Hals und Dekolletee zu verteilen. Ginny schlang ihre Beine um seine Hüfte. Als sie seine Erregung ziwschen ihren Beinen spürte, stöhnte sie leicht auf. Harry löste langsam den Knoten ihres Bikinioberteils, so das es nur noch lose um den Hals hing und fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste. Ginny wurde es heiß und kalt zugleich und sie vergrub ihren Kopf an seiner Schulter. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher und Harry überlegte gerade, ob er auch einfach an den Kordeln von Ginnys Höschen ziehen konnte, als ein Ruf über den See schallte.“ Harry!Ginny! Wo seid ihr!“ hörte man Ron. „Oh Gott, bitte nicht jetzt!“ murmelte Harry. „Er hat wirklich ein verdammt schlechtes Timing!“ sagte Ginny erbost. „Wir tun einfach so, als würden wir ihn nicht hören.“ schlug Harry vor und wollte gerade Ginny Brüste küssen, als diese erwiderte: „ Dass bringt doch nichts. Dann kommt er und sucht uns.“ „Du hast ja recht.“ maulte Harry enttäuscht. „Dann schwimm du schonmal zurück, ich bleibe noch einen Moment im Wasser. Ich kann so nicht rauskommen“, sagte er und blickte an sich herunter. „O.k“, lachte Ginny, „und denk dran, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wusstest Du eigentlich, dass man das Bikinihöschen auch einfach an den Kordeln lösen kann?“ Sie zwinkerte ihm zu, machte ihr Bikinioberteil wieder zu und schwamm Richtung Ufer. „Diese Frau macht mich wahnsinnig!“ dachte der junge Zauberer und drehte noch ein paar Runden im See.

Ginny stieg aus dem Wasser und fragte:“ Was ist los? Warum habt ihr uns gerufen?“ „Wir wollten Sachen für ein Picknick besorgen und wollten wissen, ob ihr auch irgendwas haben wollt?“ erklärte ihr Ron. „Und deswegen schreist du den halben See zusammen? Kannst du nicht einfach etwas für uns alle besorgen und uns in Ruhe lassen?“ knurrte Ginny ihn an.“Huh, meine kleine Schwester hat wohl miese Laune, oder wie?“ schaute Ron erschrocken auf Ginny. „Ich glaube eher, dass du gerade ziemlich gestört hast.“ meldete sich Hermine zu Wort. „Wie bitte? Ihr habt doch nicht gerade? Nee, nicht wirklich, oder? Wo ist eigentlich Harry?“ entrüstete sich Ron. „Was wir gemacht oder nicht gemacht haben, ist nicht dein Bier. Harry ist noch ein paar Runden schwimmen, oder darf er das auch nicht?“ keifte Ginny wütend. „So allmählich glaube ich, dass ich euch noch gerade rechtzeitig gerufen habe.“ mutmasste Ron. „Herr Gott, Ron, es geht dich nichts an. Oder willst du uns wieder filmen?“ schrie sie ihren Bruder an. „Hör auf! Ich habe mich entschuldigt. Und es geht mich wohl etwas an.Du bist immernoch meine kleine Schwester!“ schrie Ron jetzt aufgebracht zurück . „Ron, es geht dich wirklich nichts an,“ sagte Harry, der plötzlich hinter ihnen aufgetaucht war. Er warf sich auf sein Badetuch und zog Ginny runter in seine Arme. „Und falls es dich beruhigt, Mum und Dad wissen alles!“ giftete die junge Weasley weiter. „Alles?“ ,fragte Ron jetzt unsicher. „Naja, eure Spionageaktion haben wir verschwiegen. Hinterher hätten Molly und Arthur noch die Aufnhamen sehen wollen...“ grinste Harry seinen besten Kumpel an.
Bei der Vorstellung fingen alle an zu lachen und Ron machte sich auf den Weg Sachen fürs Picknick zu besorgen. Sie blieben bis zum Abendessen am See, gingen schwimmen oder unterhielten sich wie früher.

Nach dem Abendessen war Arthur wieder im Schuppen verschwunden. Er faselte etwas von Muggeltechnik und bekam den typischen Glanz in den Augen. Molly räumte die Küche auf und die Vier wollten sich gerade nach oben begeben, um die restlichen Sachen für Hogwarts zu packen, als Molly Hermine und Ron zurückhielt. Auch sie mussten jetzt noch dieses unangenehme Gespräch über sich ergehen lassen.
Molly schickte Ron zu Arthur in den Schuppen.
„Hermine, du weisst, dass ich dich als ein Tochter ansehe und deswegen möchte ich auch mit dir reden. Deine Mutter ist ja leider zur Zeit nicht da, um dieses Gespräch mit dir zu führen und so halte ich es als meine Pflicht dies zu übernehmen.“ fing Molly an. Hermine stand vor ihr mit geröteten Wangen und schaute auf den Fußboden. „Nun, ich bin mir dessen bewusst, dass ihr alle erwachsen seid und ich weiss nicht, ob ich bei euch nicht auch schon zu spät dran bin, aber...“ fuhr Molly fort. Hermine schüttelte energisch den Kopf. „Nein, wir haben noch nicht ähm, naja...“ sagte die junge Hexe leise. „Oh, gut! Ich finde es schön, dass ihr euch mehr Zeit lasst. Das ist gut so.“ sagte die ältere Hexe erleichtert. „Ich kann es dir nur anbieten, dass wenn du irgenwelche Fragen oder Probleme haben solltest, einfach zu mir zu kommen. Ich bin jederzeit für dich da.“ fügte Molly noch hinzu und zog Hermine in ihre Arme. Zum Abschluss des Gesprächs drückte Molly Hermine noch mehrere Kügelchen und das Rezept für das Verhütungsmittel in die Hand. Hermine bedankte sich und zog mit hochroten Ohren von dannen.
Ron war langsam zu seinem Vater in den Schuppen gegangen. „Nur herein, Ron.“ rief sein Vater und winkte ihn mit der Hand zu sich. „Ron, ich weiss, was du jetzt denkst. Ich habe dieses Gespräch schon mit deinen sämtlichen Brüdern und mit Harry führen müssen und auch ich bin jedesmal nicht begeistert davon, wenn mich eure Mum mal wieder dazu verdonnert. Aber sie hat recht. Wir müssen reden!“ fing Arthur an. „Dad, ich, ähm, was soll ich sagen?“ stotterte Ron und lief glutrot an. „Ach, Ron, komm schon ,ich bin dein Vater. Ich weiss, dass du Hermine sehr liebst und es ist nur natürlich, wenn da irgendwann auch mal mehr draus wird. Ich möchte dir nur sagen, dass du auf Hermine Rücksicht nehmen sollst. Bitte seid vorsichtig, Tut nichts, womit ihr nicht beide einverstanden seid und benutzt um Himmels willen Verhütungsmittel. Wenn du deine Mutter jetzt schon zur Oma machst, dann reisst sie uns beiden den Kopf ab.“ erklärte ihm sein Vater. „Dad, wir haben noch nie...“ nuschelte Ron. „Ron ,das ist völlig in Ordnung. Und wenn du noch irgendwelche Fragen hast, dann kannst du jederzeit zu mir kommen.“ beteuerte der ältere Zauberer. Ron sah in verunsichert an. „Also, ich habe sieben Kinder , ich glaube, das Meiste kann ich dir schon erklären.“ lachte sein Vater als er Rons misstrauischen Blick sah. Ron glühte noch mehr. „O.k., Dad. Wars das?“ stammelte Ron. „Ja, ich glaube, du hast mich verstanden.“ sagte Arthur und drehte sich wieder seiner Muggeltechnik zu. Ron verliess mit hochrotem Kopf den Schuppen und rannte in sein Zimmer.
Hermine wartete bereits oben auf ihn. „Alles überstanden?“ fragte sie ihren Freund. „Ja, und du?“ antwortete Ron. „Alles gut! Sie hat mir auch diese Kügelchen gegeben, die Ginny zu ihrem Siebtzehnten Geburtstag bekommen hat.“ fuhr Hermine fort und schaute Ron verlegen an. Ron nahm sie in seine Arme und sie kuschelten sich aneinder, froh diese peinlichen Gespräche hinter sich gebracht zu haben.

Harry und Ginny waren in Ginnys Zimmer und sassen aneinandergekuschelt auf ihrem Bett. „Ich kann es gar nicht glauben, dass wir morgen wieder nach Hogwarts gehen und dann sogar im selben Jahrgang sind.“ jubelte Ginny. Harry musste lächeln. Er hatte noch niemanden von seinem Geheimnis erzählt und war gespannt, was die anderen wohl sagen würden, wenn sie morgen Abend den Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste sehen würden. Ginny schaute ihren Feund interessiert an. „Warum lächelst du so?“ fragte sie neugierig. „Oh, weil ich froh bin, dass ich so eine wunderschöne, kluge und sexy Hexe jetzt in meinem Jahrgang habe.“ log Harry und küsste sie auf die Stirn. „Falscher Ort, richtige Tat!“ grinste Ginny ihn an. „Küss mich!“ wisperte sie und hielt ihre Lippen dicht vor die Seinen. Harry küsste sie stürmisch und nahm sie fest in die Arme. Ginny quietschte vor Vergnügen als Harry sie drehte, so dass sie unter ihm lag und leidenschaftlich in die Kissen drückte. Aus der anfänglichen Schmuserei wurde schnell mehr und seine Hände glitten unter ihr T-Shirt. Sie nutzte die Situation um sich mit ihm zu drehen und setzte sich in einem Satz auf ihn. Harry stöhnte auf. Ginny hatte sich unbewusst auf seine Härte gesetzt. Er fuhr mit seinen Armen an ihrem Rücken hoch und streifte ihr das Shirt über den Kopf. Als er gerade ihren BH öffnen wollte, nahm Ginny seine Arme und flüsterte: “Nicht so schnell mein Lieber. Meinst du nicht, es wäre besser, wenn wir die Tür verriegeln und einen Schweigezauber wäre wohl auch nicht schlecht, oder?“ „Also wenn du nicht still sein kannst, dann wäre des wohl eine gute Idee!“ lachte er. „Na warte!“ drohte sie ihm schelmisch, zückte ihren Zauberstab und die Tür verriegelte sich von allein. Ginny sprach schnell noch den Muffliato, bevor sie sein Hemd aufknöpfte und seinen nackten Oberkörper mit Küssen bedeckte. Harry konnte es nicht fassen. Was machte sie nur mit ihm? Er lag hier unter ihr und konnte kaum noch klar denken. „Ginny, ich will dich.“ stöhnte er. Ginny lächelte ihn an, als er jetzt doch den Verschluss ihres Bhs öffnete und ihn von ihrem Busen streifte. Seine Hände fuhren über ihre harten Knospen und Ginny warf vor Erregung den Kopf nach hinten. Sie streichelte seinen Oberkörper und fuhr mit ihren Händen runter zu seiner Jeans. Langsam öffnete sie den Gürtel und den Knopf. Als sie den Reissverschluss runterzog, entglitt Harry ein lautes Stöhnen. Ginny rutsche ein wenig tiefer und zog seine Hosen hinunter bis er sie selbst von den Füssen streifen konnte. Sie beugte sich ein wenig vor und verteilte Küsse auf seinem Bauch und liebkoste mit der Zunge seinen Bauchnabel. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge tiefer. Als sie seine Erregung in den Mund nahm, zitterte Harry am ganzen Körper. Diese Frau war fantastisch. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Kurze Zeit später nahm Harry Ginnys Kopf in die Hände und bat sie nach oben. „Gin, wenn du noch etwas anderes heute Abend von mir willst, dann solltest du das ganz schnell lassen. Ansonsten kann ich für nichts mehr garantieren.“ keuchte der junge Zauberer. Harry zog sie zu sich und schob sie von sich runter, so dass sie nebeneinander lagen. Er küsste ihren Hals und fuhr mit seinen Lippen runter zu ihren Brüsten während er ihre Hose öffnete. Harry beugte sich über seine Freundin und zog die Hosen mit einem Ruck runter. Ginnys Atmung wurde immer schneller. Sie liebte diesen Kerl so wahnsinng und sie wollte ihn spüren. Harry küsste sich an ihren Oberschenkelinnenseiten entlang nach oben. Als er in Ginnys Mitte angekommen war, stöhnte sie vor Verlangen auf. „Harry, bitte, ich brauch dich!“ Schrie sie fast verzweifelt. Der junge Magier glitt zwischen ihre Beine und schaute ihr tief in die Augen als er in sie eindrang. Diesmal musste er nicht so vorsichtig sein und schnell wurden seine Bewegungen härter. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück, um mit Kraft wieder einzudringen. Ginny bebte vor Lust. Der Sex steigerte sich in ungahnte Höhen, bis Ginny plötzlich nur noch seinen Namen keuchen konnte und ihr ganzer Körper durchgeschüttelt wurde. Diesen Moment hatte Harry noch gebraucht, doch nun konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten. Nach Luft schnappend sank er neben ihr in die Kissen. Ginny strahlte ihn an. „Harry, dass war fantastisch. Ich dachte, es gäbe keine Steigerung zum letzten Mal. Du hast mich eines Besseren belehrt.“ wisperte sie atemlos. „Ich liebe dich! Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!“ stammelte Harry völlig fertig. Er nahm sie in seine Arme, zog die Decke nach oben und küsste sie sanft auf den Mund. „Schlaf schön, meine geliebte Gin!“ seufzte er.


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