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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Zukunftssicherung

von wonzie

Harry und Ginny setzten sich im Eiscafé in eine gemütliche Ecke, die von aussen schlecht einsehbar war und genossen einen riesigen Copa Amore mit Erdbeeren und flüssiger Schokolade. Nachdem Harry die Rechnung beglichen hatte, machten sie sich auf den Weg nach Gringotts.
Harry wurde vom Leiter der Bank persönlich empfangen und direkt ins Direktorenzimmer bugsiert. „Mr. Potter, wie schön, dass sie endlich mal vorbeischauen“, begrüßte ihn der Kobold hoch erfreut. Harry war froh, dass sein Einbruch in die Bank wohl Schnee von gestern war. „Diesmal kommen sie wohl auch in eigener Angelegenheit,hoffe ich“, fragte der Kobold etwas kritisch blickend. Oh, er war wohl doch noch sauer, dachte Harry. „Ja, entschuldigen sie bitte meinen letzten Auftritt. Ich möchte mich heute im Familienverlies umsehen und Ginerva Molly Weasley die vollen Zugriffsrechte auf mein gesamtes Vermögen erteilen.“ sagte Harry. „Oh, sind sie sich da sicher? Es handelt sich schliesslich um ein ganz beträchtliches Vermögen.“ warnte der Kobold. „Ja, völlig sicher!“ antwortete Harry und drückte Ginnys Hand. „Nun, Miss Weasley, dann brauche ich einen Fingerabdruck und einen Gesichtsscan von ihnen und dann können sie demächst sich einfach vorne anmelden und jederzeit in die Pottersche Schatzkammer runterfahren.“ „Äh, gut, danke!“ murmelte Ginny perplex. Nachdem sie die Formalitäten erledigt hatten, begleitete der Kobold die Beiden nach unten. Er blieb vor der Tür des riesigen Tresorraums stehen und Harry nahm Ginny an die Hand und trat mit ihr zusammen ein. Ginny sah sich um und ihr verschlug es die Sprache. „Harry ich wusste ja, dass du was auf der hohen Kante hast, aber das es so dermassen viel ist, fasse ich nicht!“ flippte sie regelrecht aus.Harry konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. „Hohe Kante ist echt gut Gin, aber nochmal zum Mitschreiben, es gehört nicht mir sondern uns.“ erinnerte er sie an die Abmachung. Neben jeder Menge Geld waren auch ettliche Gegenstände zu sehen. Bücher, Kisten, Möbel und vieles mehr. Während Harry einige alte Fotoalben verkleinerte und in die Hosentasche steckte, erblickte Ginny einen seltsamen Spiegel. Als sie hinein schaute, schreckte sie zusammen. Sie sah nicht ihr Spielgebild, sondern die Gesichter von Harrys Eltern. „Nicht erschrecken, Kleine! Wir sind Lily und James Potter!“ sagte die Frau im Spiegel. „Ich, ich weiss...!“ stotterte Ginny. „Ich bin Ginny, Harrys Freundin!“ „Oh, Harry hat eine Feundin.“ sagte seine Mutter gerührt. „Und was für eine hübsche.“ lachte James. „er hat den Frauengeschmack definitv von mir geerbt.“ „James!“fuhr Lily ihn an. „Ginny, tue uns doch bitte einen Gefallen und nimm den Spiegel an dich. Zeige ihn Harry in einer ruhigen Minute. Wir wollen ihn nicht erschrecken, aber wir würden uns gern mal mit unserem Sohn unterhalten.“ sagte Lily und lächelte Ginny an. Ginny verkleinerte den Spiegel und steckte ihn ein, dann ging sie zu Harry zurück. „Sollen wir aufbrechen? Ein bisschen Shoppen?“ fragte Harry seine Freundin. „Ja, gerne!“ antwortete sie und musste die ganze Zeit an den Spiegel denken. Harry nahm sich noch eine handvoll Geld mit und der Kobold brachte sie wieder nach oben. In der großen Schalterhalle angekommen, drückte ihm der Kobold noch eine Kreditkarte in die Hand und sagte:“ Hiermit können sie in der Muggelwelt bezahlen, dann müssen sie bei größeren Summen nicht so viel tauschen.“ Er verabschiedete sich und Harry und Ginny zogen los zum Shoppen.

Ginny hatte sich eine Hose, ein T-shirt und ein Sommerkleidchen in einem schönen Grünton ausgesucht und wollte gerade an der Kasse ihr Portemonnaie zücken als Harry bereits das Geld auf den Ladentisch legte und die Verkäuferin ihm das Wechselgeld entgegenhielt. „Harry, ich kann das selber bezahlen.“ maulte Ginny, der es unangenehm war, dass Harry alles zahlte. „Oh, Gin, nicht schon wieder dieses Thema. Es ist doch auch dein Geld, klar?“ wurde Harry langsam ungeduldig. „O.k.,o.k., ich hab es ja kapiert“, lachte Ginny.
Sie schlenderten aus dem Laden und apparierten zurück zum Fuchsbau.

Ron und Hermine hatten es sich nach demFrühstück mit einer Decke draussen im Garten gemütlich gemacht. Kaum hatten sie sich auf die Decke gelegt, als Hermine ein dickes Buch über die medizinische Anwendung giftiger Pflanzenstoffe hervorzog und zu lesen begann. „Boah, Hermine!“ maulte Ron. „ich dachte wir machen es uns gemütlich.“ „Ja, und?“ verstand seine Freundin nicht das Gemaule. „Wie wäre es wenn du dich mal mit mir beschäftigst, stand ständig irgendwelche dicken Schmöker zu verschlingen.“ bat ihr Freund. „An was hattest du denn so gedacht?“fragte sie mit einem laziven Lächeln auf den Lippen und legte ihr Buch beiseite. „Mhh?“ doch weiter kam er nicht, denn Hermine beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich auf die Wange und rutschte dann etwas tiefer bis zur Beuge an seinem Hals. „Das hier kommt meiner Vorstellung schon sehr nahe“, grinste der junge Zauberer und zog sie auf sich. Sie küssten sich leidenschaftlich und Ron fuhr langsam mit seiner Hand unter Hermines Bluse. Er öffnete die Verschlüsse ihres BH und streifte ihr beides vom Körper. „Ronald Weasley!“ rief Hermine erschrocken, „wenn uns einer sieht.“ „Es ist doch niemand da.“raunte er ihr ins Ohr während er ihr am Ohrläppchen knabberte. Er wusste wie verrückt sie das machte und lächelte als sie leise aufstöhnte. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Rücken und glitt mit seiner Hand über ihren Oberkörper, so dass sie regelrecht erschauerte. Die junge Hexe fuhr mit ihren Fingern unter sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. Immer leidenschaftlicher und inniger wurden ihre Küsse. Sie vergassen alles um sich herum und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Als Ron anfing Hermines Hose zu öffnen, wurde sie aber schlagartig wieder nüchtern. „Ron nicht hier und jetzt, bitte! Ich bin noch nicht bereit dazu.“ sagte sie unsicher. „Aber, wieso? Harry und Ginny machen es doch auch.“ entfuhr es ihm. „Wir sind aber nicht Harry und Ginny und die beiden haben es auch nicht mitten im Garten getan.“ versuchte Hermine sich zu rechtfertigen. Sie stand auf und zog sich ihre Sachen wieder an. „Ausserdem sollten wir noch ein bisschen aufräumen. Schliesslich kommen deine Eltern heuteAbend wieder.“ fuhr sie ihn an und kehrte ins Haus zurück. Ron schloss die Augen und seufzte. Er war wirklich ein Idiot. Wieso musste er denn alles zu schnell wollen. Jetzt war sie sauer. „Wieso ist es bei Harry und Ginny so einfach?“ dachte er frustriert und ging hinter Hermine her ins Haus. „Schatz es tut mir leid. Ich wollte dich nicht bedrängen.“ entschuldigte sich Ron bei ihr. „Ist schon gut. Es tut mir auch leid, dass ich immer so empfindlich reagiere. Ich liebe dich sehr und ich will auch mit dir schlafen, nur nicht einfach so auf einer Decke im Garten, verstehst du?“ erklärte sie ihm und gab ihm einen Kuss. „Ich werde mir was richtig romantisches ausdenken.“ dachte Ron und fing an das Wohnzimmer aufzuräumen.

Kurze Zeit später waren Harry und Ginny zurück und die beiden Mädels gingen in Ginnys Zimmer, um die neuesten Einkäufe zu begutachten.
„Oh, Ginny, das Kleid ist ja wunderschön und steht dir total gut.“ rief Hermine begeistert. „Ja, Harry gefällt es auch besonders gut, aber mal was anderes. Harry hat mir die vollen Zugriffsrechte auf den Potterschen Tresorraum ausgestellt.“ gestand Ginny ihrer besten Freundin. „Was?“ schaute Hermine sie fassungslos an. „Ja, er meinte ich und... und äh … und unsere zukünftigen Kinder wären seine Familie und deswegen bräuchte ich zur Absicherung auch alle Zugriffsrechte.“ stammelte sie. „Hat er das ehrlich gesagt?“ grinste Hermine. „Ja!“ wurde Ginny rot. „Oh, wie süß! Er plant schon seine Zukunft mit dir an seiner Seite. Typisch Harry.“ quietschte Hermine vergnügt. „Da fällt mir ein, wolltest du mir nicht noch was erzählen von letzter Nacht?“ Sie zwinkerte belustigt. „Nun, äh, was soll ich sagen“, Ginny stotterte mit einem knallroten Kopf. „Laut Ron, muss es wohl ziemlich heiß gewesen sein...“ stocherte ihre Freundin weiter. „Hihi, ja kann man wohl sagen. Harry wollte mir noch einen Gut Nacht Kuss geben, aber ich konnte ihn überzeugen noch ein bisschen zu bleiben. Du kennst ja mein schwarzes Top mit dem passenden Höschen, nicht wahr?“ zog Ginny die Augenbrauen hoch. „Wow!“ mehr konnte Hermine nicht erwidern. „Ja, das waren auch ungefähr seine Worte.“ lachte die junge Hexe jetzt. "Also hast du Harry verführt, ode wie? Bei Ron hörte es sich eher so an, als wäre Harry die treibende Kraft gewesen..." entnahm Hermine diese Schlussfolgerung aus Ginnys Beschreibung. "Ähm, ehrlich gesagt, ja! Aber hat hat sich nicht sonderlich gewehrt." lachte Ginny. "Das glaube ich gern!" erwiderte Hermine lachend.„Wir sind dann ziemlich schnell auf dem Bett gelandet und nachdem wir das mit der Verhütung auch geklärt hatten, gab es kein halten mehr. Es war wunderschön und nur im ersten Moment gab es einen schmerzhaften Stich.“ erzählte Ginny die Erlebnisse dieser einmaligen Nacht. „Alles was dann kam war fantastisch. Solche Gefühle habe ich noch nie erlebt. Sie machen regelrecht süchtig. Also ich will nie wieder darauf verzichten.“ gestand Ginny ihrer Freundin. „Oh, wie schön für euch. Ich freue mich wirklich, dass endlich alles gut ist. Bei Ron und mir ist das wohl etwas komplizierter.“ seufzte Hermine. „Er hat vorhin im Garten versucht, naja, du weisst schon...!“ „Im Garten? Oh, Ron!“ schüttelte Ginny den Kopf. „Keine Sorge Hermine. Ihr werdet den richtigen Ort und den richtigen Zeitpunkt für euch finden, da bin ich mir ganz sicher. Denk aber daran, dass du immer ein Kügelchen von Mums Spezialanfertigung dabeihaben solltest. Auf die Jungs kann frau sich ja nicht verlassen, wie du gesehen hast.“ grinste Ginny und legte einen Arm um die verzweifelt aussehende Hermine.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz