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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Ein Geständnis kommt selten allein

von wonzie

Hallo! Vielen lieben Dank für eure Kommis. Ich freue mich, dass die FF so gut ankommt. Schreibt weiter so fleissig, dann werde ich mich aquch bemühen schnell neue Chaps zu liefern.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

George stand schon seit zwei Stunden wieder in seinem Laden und die Kunden drängten sich wie jeden Tag durch die schmalen Gänge seines Geschäfts, um die neuesten Erfindungen und Scherzartikel zu bewundern. Als er zufällig durch das Schaufenster auf die Strasse schaute, konnte er sehen, dass Harry und Ginny geradewegs auf seinen Laden zugesteuert kamen. Ginny hatte einen ziemlich grimmigen Gesichtsausdruck. „Oho, das gibt Ärger! Ich glaube, ich verschwinde mal ins Lager. Wenn meine Schwester nach mir fragt, dann bin ich nicht da!“ rief George Angelina zu, die ihm heute im Laden aushalf. George verschwand durch die Tür ins Lager. Angelina schaute ihm verdutzt hinterher. Was sollte das denn? Er war doch sonst immer so stolz, wenn seine Familie ihn besuchen kam. Angelina sagte einem der anderen Angestellten Bescheid und ging George hinterher ins Lager. „Georg, was ist denn los? Warum versteckst du dich vor deiner Schwester und vor Harry?“ George druckste ein wenig rum, doch dann erzählte er Angelina von der letzten Nacht und was er und Ron getan hatten. Angelina starrte ihn an. „Du hast was?“ keuchte sie. „Ich weiss, es war nicht richtig, aber sie ist unsere kleine Schwester. Wir wollen sie doch nur beschützen.“ versuchte er sich zu verteidigen. „Ich frage mich gerade vor wem Ginny wohl beschützt werden muss. Vor Harry, der sie aufrichtig liebt, oder vor ihren ach so tollen Brüdern, die ihr hinterher spionieren?“ konstatierte Angelina. „Wie konnten ihr nur? Würde es dir gefallen, wenn man uns ausspionieren würde? Von uns weiss doch auch keiner aus deiner Familie, oder? Warum gönnst du Ginny denn nicht das Gleiche, das du für dich auch in Anspruch nimmst?“ fragte sie ihn fassungslos. „Ja, du hast ja recht. Letzte Nacht ist da einfach der Gaul mit uns durchgegangen. Wir haben nur noch gedacht, Harry vernascht unsere Baby-Schwester, da müssen wir was tun.“ sagte George ziemlich kleinlaut. „Baby-Schwester?“ fragte sie ihn irritiert. „Ginny ist volljährig, ihr Spinner! Sie kann tun und lassen, was sie will. Ehrlich gesagt, wussten doch wirklich alle, was zwischen den Beiden ist. Ich freue mich jedenfalls, dass sie endlich wieder zusammen sind. Und das solltest du auch.“ fuhr seine Freundin fort. George sah sie an und sagte leise:“Warum müsste ihr Frauen eigentlich andauernd Recht haben?“ „Weil wir so klug sind!“ lachte Angelina ihn an, „und jetzt geh raus und entschuldige dich bei den Beiden. Das ist doch wohl klar!“ Sie drehte sich um und wollte zurück in den Laden gehen, als George ihr hinterher rief: „Sag Ginny und Harry bitte, dass ich hier auf sie warte. Ich möchte das nicht draussen im Laden besprechen.“ „O.k., das ist wohl besser.“ verschwand sie durch die Tür.

Vor der Theke warteten schon Harry und Ginny und schauten sich im Laden nach George um. „Oh, hallo Angelina, was machst du denn hier?“ rief Ginny erfreut. „Ich helfe hier öfters aus. Falls ihr Georg sucht“, sagte sie mit einem grinsenden Blick,“der möchte mit euch lieber imLager sprechen.“ Sie zwinkerte mit den Augen. „DerFeigling will wohl lieber keine Zeugen, oder wie?“ fauchte Ginny. „Gin, ich finde es auch besser, wenn wir mit ihm nicht in einem ziemlich überfüllten Laden darüber sprechen. Du weisst doch, dass mich eh schon jeder anstarrt, als wäre ich ein rosa gestreiftes Karninchen.“ versuchte Harry seine Freundin zu beruhigen. „Geht ruhig durch“, sagte Angelina und zeigte auf die Tür.

Harry und Ginny betraten das Lager, wo George bereits auf sie wartete. „Was bildest du dir eigerntlich ein?“ brüllte Ginny ihren Bruder sofort an. „Hast du überhaupt keinen Repsekt vor Harry oder mir?“ „Ginny,ich..., es … tut mir leid. Es war ein ganz dummer Fehler!“ stotterte George. „Das nennst du einen ganz dummen Fehler? Ich bin es ja von klein auf gewöhnt von meinen Brüdern getritzt zu werden und das alle meinen ich wäre das Baby der Familie, aber da seid ihr einfach zu weit gegangen, George!“ wütete Ginny weiter. Harry legte beschwichtigend einen Arm um ihre Hüfte und hielt sie zurück, als sie sich schon auf George stürzen wollte, um ihm eine zu knallen. „Ginny, Harry, wirklich, ihr müsst es mir glauben. Ich bereue wirklich, dass wir das gemacht haben. Wir waren einfach nur noch in unserem Eifersüchtiger-Bruder-Modus und haben nicht nachgedacht. Angelina hat mir schon gehörig den Kopf gewaschen und ich weiss jetzt, was ich für einen Bockmist verzapft habe. Ich verspreche euch, sowas passiert nicht nochmal und ich gönne ich euch von ganzem Herzen eure Liebe.“ "So einfach ist das nicht George. Bei Ron war es mir vöölig klar, dass er durchdrehen würde. Schliesslich ist Harry sein bester Kumpel und er hat eh immer schon eifersüchtig auf uns reagiert, aber von dir hätte ich etwas anderes gedacht." schrie sie ihn an. "Du und Fred wart neben Charlie immer meine Bezugspersonen in der Familie. Wenn es Ärger gab oder Streit, dann habt ihr mich verteidigt. Ich dachte gerade du würdest hinter mir und Harry stehen." fuhr sie enttäuscht fort . "Ginny, ich habe einen riesigen Fehler gemacht und ich weiss, dass du mir den wahrscheinlich nicht so schnel vergeben kannst. Ich kann dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Als mir Angelina eben meine Tat vor Augen geführt hat, konnte ich es selbst kaum gauben, dass ich das wirklich gemacht habe. Wenn Fred noch da wäre, hätte er mir wahrscheinlich schon vorher in den Hintern getreten, aber so muss ich dass wohl jetzt allein mit mir ausmachen. Bitte verzeiht mir!" flehte George inständig. „George, ich für meinen Teil nehme deine Entschuldigung an“, sagte Harry und streckte ihm die Hand hin. George zog ihn in eine brüderliche Umarmung und klopfte ihm auf die Schultern. „Komm her zukünftiger Schwager“, sagte er lachend und raunte Harry ins Ohr: „Wehe du machst sie nicht glücklich, dann hast du den ganzen Weasley-Clan am Hals und der Kampf gegen Voldemort wird dir vorkommen wie ein Trainingsspaaring, klar?“ „Klar!“ grinste Harry. Ginny stand mit offenem Mund da und bestaunte die Szene, die ihr dort geboten wurde. Jetzt erst drehten sich George und Harry zu ihr um. „Los, Gin, gib deinem Herzen einen Stoss und verzeih deinem dusseligen Bruder.“ rief George. „Na, da will ich mal nicht so sein“, sagte sie lächelnd und umarmte ihren Bruder. „ Nur merk dir eins, halt dich raus und nenn´mich nicht Gin, das darf nur einer!“ riet sie George und deutete auf Harry. „Ach und was mir gerade noch einfällt, warum lässt du dir denn von Angelina ins Gewissen reden? Was hat sie mit der ganzen Sache zu tun?“ fragte sie neugierig. „Nun, da muss ich wohl noch eine Kleinigkeit gestehen“, lachte George sie an. „Angelina und ich sind seit circa vier Wochen zusammen.“ Ginny und Harry schauten ihn völlig perplex an bevor sie ihm ganz herzlich gratulierten und Angelina zu sich riefen, um sie in der Familie willkommen zu heissen.

Harry und Ginny verabschiedeten sich von Angelina und George, nachdem sie sich noch sämtliche Neuerscheinungen im Laden hatten vorführen lassen. Sie bummelten verliebt durch die Winkelgasse ohne sich daran zu stören, dass sich ganze Trauben von Magiern nach ihnen umdrehten und miteinander flüsterten. „Sollen wir uns noch ein Eis gönnen bevor wir wieder nach Hause gehen?“ fragte Harry und schaute Ginny direkt in die Augen. „Ja, gern, aber wieso erledigst du nicht auch noch den Gang zu Gringotts, wenn wir sowieso schon da sind. Ich kann mich ja in der Zeit mal nach ein paar neuen Sachen umsehen.“ schlug Ginny ihm vor. „Da habe ich eine bessere Idee“, erwiderte der verliebte junge Mann. Wir gehen erst ein Eis essen, dann gemeinsam zu Gringotts und danach suchen wir dir nach was Schickes zum Anziehen!“ „Aber was soll ich denn bei Gringotts? Das ist doch deine Sache.“ entgegnete die Hexe. „Falsch, das ist jetzt unsere Sache! Gin, ich liebe dich und ich kann mir nicht vorstellen irgendwann mal ohne dich zu sein. Mein Vermögen ist nun auch dein Vermögen und ich möchte, dass du für die Zukunft abgesichert bist und Zugriff auf alle meine Wertbestände hast.“ erklärte ihr Harry. „Nein, Harry! Das kann ich nicht tun. Es ist das Geld deiner Familie.“ wehrte sie ab. „Du und unsere zukünftigen Kinder, ihr seid meine Familie!“ raunte er ihr ins Ohr. Ginny wurde rot. „Hast du gerade unsere Kinder gesagt?“ wisperte sie.“Ja, Gin, irgendwann, so hoffe ich, werden wir eine Familie gründen und den Grundstein dafür lege ich heute, in dem ich dir die Zugriffsrechte auf das Familienverlies erteile.“ lächelte er seine Feundin an. Ginny musste schlucken. Sie war völlig verwirrt. Harry wollte mit ihr eine Familie gründen. Schon der Gedanke an einen Harry in Miniaturausgabe ließ ihr dieFreudentränen in die Augen schiessen.


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