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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Wenn Träume wahr werden

von wonzie

Vielen Dank erstmal für die netten Kommis. Ich freue mich, dass die FF so gut ankommt. Leider sind meine Chaps manchmal ein bisschen kurz, dafgür versuche ich aber möglichst schnell zu liefern. Ein bisschen Spannung muss ja auch sein...
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Nach einer Weile lösten sie sich von einander und Harry meinte:“ Ich sollte jetzt rübergehen, bevor mich Ron doch noch hier erwischt.“ „Ron ist beschäftigt und ausserdem hat mein Zimmer im Gegensatz zu vielen anderen Räumen hier im Haus eine Tür, die man abschliessen kann“, versuchte Ginny ihn zu überreden. „Was meinst du damit?“ fragte Harry völlig überrascht. „Vielleicht möchte ich dich ja noch ein bisschen bei mir haben. Wenn du mal ganz gut überlegst, fällt dir auch bestimmt noch etwas ein, was wir machen könnten, damit uns auch bestimmt nicht langweilig wird“, brachte sie zögerend hervor. Harry schnappte nach Luft. „Jetzt bloss nicht ausflippen“, versuchte sich Harry selbst zu beruhigen. Seine Gedanken spielten verrückt. Er konnte sich eine ganze Menge Dinge vorstellen, die er gern mit Ginny machen würde. Allein bei den Gedanken daran, fing er an zu schwitzen. „Halt dich zurück, sonst hast du sie schneller verloren, als du denkst“, ermahnte er sich.

Ginny verriegelte die Tür und zückte ihren Zauberstab. „Was machst du da?“ fragte Harry. „Ich spreche eine doppelten Muffliato aus!“ erklärte die Hexe, „so kann uns niemand hören und wir werden auch nicht von Rons Geschnarche oder irgendwelchen anderen Geräuschen aus seinem Zimmer gestört.“ Sie zwinkerte ihm zu, während sie die anderen Geräusche erwähnte. Harry lachte kurz auf, als er verstand, was Ginny damit gemeint hatte. „Ja, du hast recht. Dieses Haus ist ziemlich hellhörig und es gibt Dinge zwischen Ron und Hermine, die ich wirklich nicht mitanhören möchte“, lachte er immernoch.
„Nun, es interessiert dich vielleicht nicht, wenn es sich um Ron und Hermine handelt, aber...“, sagte sie leise und ließ ihren Morgenmantel vom Körper gleiten. Harry stand mit offenem Mund da und starrte sie an. „Wow, Ginny, ich...“, rang er nach Worten. „Gefällt Dir was du siehst?“, fragte sie ihn keck. Ginny stand vor ihm in einem schwarzen, seidenen Trägertop mit Spitze und einem passenden Hösen, dass ebenfalls Spitze an den Beinausschnitten hatte. Sie sah einfach nur umwerfend aus. Harry hatte Mühe überhaupt irgendeinen Gedanken zu fassen. Er war hin und weg. „Du, du bist wunderschön“, stammelte er und wurde knallrot. „Und warum lässt du mich dann hier so stehen, anstatt mich zu küssen?“, forderte sie ihn heraus. Sie trat näher an ihn heran und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er langte mit seinen Armen um ihre Hüften und zog sie näher an sich, bevor er begann sie zuerst auf den Mund und dann langsam den Hals entlang zu küssen. Ginny seufzte, so schön emfpand sie seine Küsse.

Langsam dirigierte Harry Ginny Richtung Bett. Dort angekommen drückte er sie sanft in den Kissen und legte sich neben sie, ohne auch nur einmal von ihren Lippen abzulassen. Wie schon zuvor im Garten entwickelte sich schnell eine heftige Knutscherei. Harry hatte eine Hand um ihre Schultern gelegt und mit der anderen streichelte er über ihren fantastischen Körper. Sie machte ihn verrückt. Er wusste nicht, wie lange er sich noch beherrschen konnte.

Ginny genoss Harrys Streicheleinheiten auf ihrem Körper. Es kribbelte überall und sie konnte seine Küsse auf ihrem Körper kaum noch erwarten. Sie wollte ihm nahe sein. So nahe wie es nur ging. Ginny schmiegte sich eng an ihn und bemerkte, wie stark Harry auf sie reagierte. Seine Erregung war mehr als deutlich zu spüren und sie lächelte in sich hinein, als sie sein Stöhnen wahrnahm, nachdem sie sich eng an ihn gepresst hatte.

Ginny fuhr mit ihren Händen unter Harrys Shirt und zog es ihm über den Kopf. Schon beim Schwimmen vor ein paar Wochen hatte sie seinen durchaus muskulösen Körper bewundert, aber als sie jetzt mit ihren Fingern über seine klar definierten Konturen strich und die Häarchen auf seiner Brust um ihren Finger kreuselte, sog sie die Luft vor Begeisterung scharf ein. „Harry“, flüsterte sie in sein Ohr, „ habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du dich in dem einen Jahr auf der Flucht ganz schön verändert hast? Du bist richtig durchtrainiert und hast eine richtigen männlichen Körper bekommen. Von dem Jungen von damals ist nicht mehr viel übrig.“ „Naja“, versuchte Harry zu entschuldigen,“ das Jahr war nicht gerade ein Zuckerschlecken. Immer auf der Flucht zu sein und Horkruxe zu zerstören, hinterlässt wohl auch körperliche Spuren.“ „Oh, versteh mich nicht falsch, Harry. Mir gefällt es sehr, was ich da jetzt vor mir habe“, grinste Ginny ihn an und küsste sich an seinem Hals entlang bis runter zu seiner Brust.

Harry stöhnte vor Lust laut auf. „Ginny, bitte, hör auf. Ich kann nicht mehr. Wenn du so weitermachst, verliere ich den Verstand“, keuchte Harry. „Und was passiert dann?“ fragte sie lasziv. In seinem Kopf begann sich alles zu drehen. Ginny brachte ihn so weit, dass sein Hirn aussetzte und er nur noch die drei Buchstaben vor Augen hatte. SEX. Er wollte so dringend mit ihr schlafen, dass es schon weh tat. Immerwieder versuchte er sich zu beruhigen. „ Es ist unser erster Abend. Wie stellst du dir das vor? Versuch es erst gar nicht. Sie wird denken, dass du wirklich nur das Eine von ihr willst. Es ist einfach noch zu früh. Du musst vernünftig bleiben.“ schwirrte es durch seinen Kopf.
„Ginny, bitte, nicht! Du weisst gar nicht, was du da gerade in mir bewirkst.“ versuchte er mit letzter Kraft sich gegen die aufkommenden Gefühle zu wehren. „ Wo ist das Problem? Wir sind beide alt genug und wir warten doch schon so lange. Hast du etwa nie darüber nachgedacht, was vielleicht passiert wäre, wenn Ron nicht damals reingeplatzt wäre?“ sagte Ginny und schaute in seine wunderschönen Augen.

Jetzt hatte sie ihn erwischt. Harry lief rot an. In den einsamen Abenden im Zelt während ihrer Suche, hatte Harry oft stundenlang auf ihren Punkt auf der Karte des Rumtreibers gestarrt und ja, er hatte Ron bestimmt eine Million mal verflucht, weil er sie gestört hatte. Er hatte sich desöfteren dabei erwischt, wie er davon träumte, dass Ron niemals ins Zimmer gekommen wäre und er und Ginny sich leidenschaftlich auf ihrem Bett geliebt hatten.
Ginny sah Harrys Reaktion und fing an zu grinsen. „Dachte ich es mir doch!“ lachte sie leise, „aber du bist da nicht der Einzige.“ Harry schaute sie perplex an. „Bleib bei mir und lieb mich“, flüsterte seine Freundin und Harry küsste sie mit aller Liebe die er in diesen Kuss legen konnte.

Sie lagen zusammen im Bett und Harry küsste sich langsam an Ginnys Hals entlang über ihre Schultern und runter zum Dekolletee. Langsam streifte er ihr Top ab und liebkoste ihre Brüste. Ginny liefen heisse Schauer über den ganzen Körper. Plötzlich richtete sich Harry auf und sah sie schuldbewusst an. „Ginny, es geht nicht. Ich..., ich... habe nichts dabei!“ stotterte er enttäuscht und sah an sich herunter. „Ginny verstand sofort, was er meinte und zog ihren Nachtisch auf. Harry starrte in die Schublade und sah mehrere kleine Kügelchen. Ginny nahm eines der Kügelchen heraus,schluckte es herunter und schob die Schublade zu. „Was ist das denn?“ fragte der junge Mann. „Was soll es wohl sein? Ein Verhütungsmittel, natürlich!“ weihte Ginny ihn ein. Harry sah sie erstaunt an. Ginny hatte dieses Mittel auf Vorrat parat in ihrem Nachtschrank? Wie sollte er das denn verstehen? War Sex für sie eine alltägliche Sache? Harry wurde nervös.

Ginny merkte, dass Harry immernoch auf die Schublade ihres Nachttischchens starrte. „Was ist?“ fragte sie ihn. „Wieso hast du dieses Mittel in deiner Schublade? Hast du das immer griffbereit?“ fragte Harry fast erbost. „Oh, Harry, Du solltest vielleicht wissen, dass es Tradition ist, dass eine junge Hexe am Tag ihres 17. Geburtstages von ihrer Mutter einige Kügelchen gefertigt und dann das Rezept überreicht bekommt. Auch ich habe von Mum das alles bekommen. Ich weiss, was du gerade gedacht hast, aber ich kann dir nur sagen, dass ich mir nie hätte vorstellen können mit einem anderen diese Dinge zutun. Ich habe mir immer geschworen, dass mein erstes Mal mit dir sein sollte.“ lächelte sie ihren Geliebten an.

Harry war peinlich berührt, dass er überhaupt solche Gedanken gegenüber Ginny hatte hegen können und andereseits war er wahnsinnig glücklich, dass sie nur ihn wollte und niemand anderes in Frage kam. „Ginny, es tut mir leid. Manchmal bin ich ein eifersüchtiger Esel. Ich liebe Dich und auch ich konnte und kann mir keine andere vorstellen mit der ich diese Erfahrung teilen möchte.“ entschuldigte sich der junge Zauberer.

Sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen und Harry zog Ginny fest in seine Arme. Er streichelte sie sanft an der Seite entlang bis runter zu ihren Oberschenkeln und fuhr an der Innenseite wieder nach oben. Als er an ihrer empfindlichsten Stelle angekommen war, strich Harry langsam zwischen ihren Beinen entlang bis hoch zum Bund ihres Höschens. Ginny stockte der Atem. Diese Berührungen waren so intensiv, dass sie ein Feuer in ihrem Körper entfachten und sie aufstöhnen liessen. Harrys Hand arbeitete sich weiter zu ihrem Busen vor und streichelte zunächst zärtlich dann schon in einer eher knetenden Weise ihre Brustwarzen. Er beugte sich mit seinem Kopf über sie und begann ihre Brüste zu küssen und mit seiner Zunge zu liebkosen. Ginny wand sich unter ihm vor lauter Erregung. Sie hielt es kaum noch aus. So lange hatte sie gewartet, doch jetzt wollte sie ihn endlich spüren. Die junge Hexe bäumte sich ihm entgegen und presste ihren Körper an seinen während sie mit ihrer Hand über seinen Rücken hinunterfuhr bis sie am Bund seiner Schlafanzughose angelangt war. Langsam liess sie ihre Hand unter die Hose gleiten und und streichelte über seinen Hintern.

Harry bedeckte ihren ganzen Körper mit stürmischen Küssen und fuhr mit seiner Hand unter den Bund ihres Höschens. Als er die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen spürte, fing er an zu keuchen. Auch Ginny stöhnte laut auf, als Harry seinen Finger in ihre Spalte gleiten liess.
Sie zog an seiner Hose, so dass diese ihm unterhalb der Knie hing. Er schüttelte die Hose ab und sie fiel achtlos zu Boden. Ginny fuhr mit ihrer Hand über seine Hüfte nach vorn und berührte seine Erregung. Sie bewegte die Hand auf und ab und merkte, wie er immer härter wurde. Nach kurzer Zeit nahm Harry Ginnys Hand dort weg und sagte:“Wenn du nicht willst, dass gleich alles vorbei ist, dann hör jetzt besser auf damit.“ Ginny konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. So weit hatte sie ihn also schon gebracht. Sie zog ihn noch näher an sich ran und flüsterte: „ Ich will dich, Harry, jetzt!“

Seine Finger wanderten zu ihrem Höschen und zogen es nach unten bis sie es selbst von den Füßen streifen konnte, dann streichelte er vorsichtig die Innenseite ihrer Schenkel und drückte sie dabei leicht auseinander. Er legte sich zwischen ihre Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund. Nochmals fragte er sie, ob sie sich sicher sei, bevor er in sie eindrang. Er versuchte sich so vorsichtig wie möglich in ihr zu bewegen, weil er ihr keinesfalls wehtun wollte.

Plötzlich zuckte Ginny zusammen und schrie kurz vor Schmerz auf. Harry stoppte augenblicklich und sah seine Freundin bestürzt an. „Soll ich aufhören? Tue ich dir sehr weh?“ fragte er bedauernd. „Ist schon gut, Harry. Mach weiter. Ich glaube nicht, dass es noch weh tut. Es war nur der kurze Augenblick.“ beteuerte Ginny und schob ihr Becken ihm entgegen, um ihn zum Weitermachen zu animieren. Harry fing an sich langsam zu bewegen und war froh, als Ginny wieder diesen lustvollen Ausdruck in ihren Augen hatte.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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