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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Fluchtversuche

von wonzie

"Endlich?, dachte Ginny, "endlich ist der Film zu Ende!" Nicht das sie ihn so sonderlich schlecht gefunden hätte. Ehrlich gesagt, hatte sie eh so gut wie nichts von diesem Film mitbekommen. Jetzt jedoch wollte sie so schnell wie möglich nach oben, um dort auf Harry zu warten, der ihr einen Gute Nacht -Kuss versprochen hatte. Der Abspann lief gerade an, als sie demonstrativ gähnte: "Argh, ich glaube ich gehe jetzt schlafen. Ich bin wirklich k.o." Sie wünschte allen eine Gute Nacht und zwinkerte Harry heimlich zu.
Harry wünschte Ginny eine Gute Nacht und zwinkerte zurück. Auch Ron und Hermine verabschiedeten die Rothaarige.


"Aber jetzt kommt der zweite Teil", schaute Ron die beiden anderen an. "Meinst Du nicht, dass es schon recht spät ist?" fragte Harry. "Papperlap, wir haben doch noch Ferien und Mum ist auch nicht da, die uns ins Bett scheucht." wiegelte Ron ab. Hermine sah Harry mitleidig an. Sie ahnte, dass Harry sich gern noch allein von Ginny verabschiedet hätte. Harry sah ihren Blick und zuckte mit den Schultern.
Der Film lief an und Harry überlegte welche Ausrede er wohl bringen könnte, um auch nach oben verschwinden zu können. Doch es verging eine ganze Zeit ohne, dass ihm eine plausible Ausrede eingefallen wäre. Nach circa einer Viertelstunde sagte er dann plötzlich: "Oh, Ron, ich glaube, ich habe den Film doch schonmal gesehen. Ehrlich gesagt, ist er nicht so gut, wie der erste Teil. Ich denke, ich werde mich da lieber zurückziehen, aber ich bin sicher, dass ihr auch zu zweit einen schönen DVD-Abend verbringen könnt." Er grinste seinen besten Freund an. Ron grinste zurück: "Na dann mal Gute Nacht, Harry! Ach und denk dran, Du schläfst heute in Georgs Zimmer, nicht wahr?" Hermine wurde schlagartig rot. "Klar", erwiderte Harry, "hab ich dir doch versprochen Ron."
Hermines Gesichtsfarbe war dunkelrot und sie schaute Ron etwas pikiert an: "Also, ehrlich, musste das jetzt sein?" "Wieso, du willst doch auch bei mir übernachten, oder?" fragte ihr Freund irritiert. "Ja, klar, aber man muss das doch nicht auch noch breittreten!" echauffierte sich die junge Hexe. "Ich weiss nicht, was du willst. Ich wollte doch nur sichergehen, dass wir nachher nicht Harry in unserem Zimmer vorfinden. Oder wäre dir das lieber?" konterte Ron. "Nein, natürlich nicht", beteuerte Hermine und kuschelte sich wieder an ihn, um den Film weiter zu schauen.


Harry war die Treppe hochgestiegen und vor Ginnys Zimmer stehengeblieben. Es war total still in ihrem Zimmer. War Ginny vielleicht schon eingeschlafen? Er hatte ja doch eine ganze Zeit gebraucht, um sich abzuseilen. Er war unsicher, was er jetzt machen sollte. "Vielleicht sollte ich sie einfach in Ruhe lassen und ihr morgen früh erklären, dass ich mich nicht unauffällig aus dem Wohnzimmer entfernen konnte", überlegte der Schwarzhaarige. Harry ging in Georges Zimmer zog seine Schlafanzughose und ein Shirt an und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen.
Gerade als er wieder auf dem Rückweg zu seinem Zimmer war, ging die Tür zu Ginnys Zimmer auf und er hörte ihre Stimme seinen Namen flüstern.
Sie hatte doch noch auf ihn gewartet. Harry merkte wie er augenblicklich vor Aufregung und Vorfreude zu zittern begann. Er würde doch zu seinem Kuss kommen. Bei Merlin, wie sehr konnte man nur diese Lippen vermissen. Grausam! Er konnte sich jetzt nichts sehnlicher wünschen, als sie ins seine Arme zu schliessen und sanft ihre Lippen mit den Seinen zu berühren.


Ginny hatte Schritte im Flur gehört und doch klopfte niemand an. Sie wartete hier bestimmt schon Ewigkeiten. Zumindestens kam es ihr so vor. Wo blieb er denn? Hatte er doch schon genug von ihr? War sie vorhin zu forsch gewesen? Selbstzweifel begannen an ihr zu nagen. Da, die Tür vom Bad wurde geschlossen. Jetzt kamen Schritte in Richtung Georges Zimmer. Das musste Harry sein. Ihre Sehnsucht wurde so groß, dass sie nicht anders konnte, als die Tür aufzureissen und hinaus in den Flur zu spähen. Als sie Harry sah, flüsterte sie leise seinen Namen.

Harry betrat Ginnys Zimmer. Sie stand vor ihm, barfuss, eingehüllt in einen Morgenmantel. „Hi,“ sagte er fast schüchtern,“hast Du doch noch auf mich gewartet? Ich konnte mich nicht eher da unten fortstehlen.“ „Jetzt bist du ja da,“ lächelte ihn Ginny an. „ Klar, ich würde nur sehr schlecht ohne einen Kuss von dir heute Nacht schlafen können,“ fing Harry an zu grinsen. „Dann, weiss ich nicht, warum du da noch rumstehst“, fragte seine Freundin mit laszivem Blick. Das liess sich Harry nicht zweimal sagen. Er kam auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Ihre Lippen fanden zueinander und sie küssten sich lange und immer leidenschaftlicher. Die ganze Welt schien sich nur noch um die Beiden zu drehen.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin