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Fanfiction

Das Leben geht weiter - Klärende Gespräche

von wonzie

Nach dem Essen liessen sie die Überreste und das dreckige Geschirr zurück in den Fuchsbau schweben und legten sich nebeneinander auf die Picknickdecke.
Es war schon dunkel geworden und die ersten Sterne zeigten sich am Himmel. "Es wird heute sternenklar", sagte Harry in die Stille hinein,"Wie wunderschön. Wollen wir noch ein bisschen hier liegenbleiben und die Sterne betrachten, oder wird es dir zu kalt?" "Nein, mir ist gar nicht kalt. Ich finde es wunderschön hier draussen", flüsterte die Rothaarige.


Eine Weile lagen sie nebeneinander und schwiegen. Harry konnte den Duft von Ginnys Shampoo riechen, eine Mischung aus Pfirsich und Vanilleblüten. Wenn er die Augen schloss, erinnerte er sich daran, wie sehr er diesen Duft immer genossen hatte, wenn er sie in seinen Armen gehalten hatte. Heiss stieg die Sehnsucht nach dieser Zeit in ihm auf. Seine Ginny in seinen Armen, war eine Vorstellung, die ihn umbrachte und am Leben hielt zugleich. Er musste sich zusammenreissen. "Was nicht mehr ist, ist nicht mehr", sagte er schroff zu sich selbst. "Du kannst froh sein, wenn sie dich nach allem, was vorgefallen ist, noch als Freund der Familie akzeptieren kann." Harry zuckte bei dem Gedanken nur noch ein Freund der Famile für sie zu sein, unwillkürlich zusammen. Unabsichtlich streifte er dabei Ginnys Arm. Bei Merlin, selbst so eine Berührung war für ihn schon zuviel. Er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und versuchte einen Seufzer zu unterdrücken.


Ginny hatte ihren Gedanken nachgehangen und in die Sterne geschaut. "Warum war es nur mit Harry immer so perfekt?" dachte sie. Sie hatte schon ein paar Dates gehabt, aber dieses Gefühl, dass sie mit Harry zusammen hatte, war etwas ganz besonderes. "Es ist aber kein Date! Wir versuchen gerade wieder Freunde zu werden!" redete sie sich selber immer wieder ein. Freunde, waren sie denn Freunde?
Wow, da war diese Berührung. Harrys Arm berührte für einen Bruchteil einer Sekunde ihren Arm. Es fühlte sich augenblicklich an, als würde sie ihren Arm in einen Ameisenhaufen stecken. Es kribbelte und sie konnte an nichts anderes mehr denken. Sie versuchte ihre Atmung zu beruhigen, damit nicht auffiel, wie sehr eine flüchtige Berührung sie aus der Bahn warf.


Ginny konnte ihre Gedanken nicht mehr vom Thema ablenken. Freunde, waren sie Freunde? Sie musste an Hermines Worte denken. "Redet miteinander und klärt die Dinge zwischen euch, sonst werdet ihr nie glücklich." hatte die schlaue Freundin gesagt. Ja, Hermine war schlau. Nicht nur in Wissendingen, sondern auch bei solchen Sachen, obwohl sie selbst unendlich lange gebraucht hatte, um sich ihrer Liebe zu Ron klar zu werden. "Reden, ja, aber wie? Einfach drauf los, Ginny. Komm schon! Hermine hat gesagt, dass er dich liebt..." versuchte sich Ginny Mut einzureden. "Und was, wenn er doch nur noch Freundschaft will, oder vielleicht nicht einmal die?" Es war sooo schwer. Schliesslich gab sie sich einen Ruck. Wenigstens den Teil mit der Freundschaft wollte sie geklärt haben. Schliesslich litten unter dieser Situation nicht nur Harry und sie selbst, sondern die ganze Familie.
"Harry?", sagte sie leise, "sind wir eigentlich Freunde?" Harry war erstaunt über die plötzliche Frage und stotterte: "Nat..natürr.natürlich, wieso?" "Ich hatte in letzter Zeit das Gefühl, dass Du mir aus dem Weg gehst und nicht mehr unbedingt mit mir etwas zutun haben möchtest. Wir haben soviel gestritten." sagte die junge Hexe etwas trotzig. Harry schüttelte den Kopf: "Nein. Wir sind beste Freunde. Immer!" Er hoffte ,so sehr, dass sie sein lautes Schlucken nicht hören würde. Er wollte nicht beste Freunde mit ihr sein. Er wollte sie ganz für sich.
"Beste Freunde?", fragte Ginny irritiert, "so wie Bruder und Schwester?" "Ähm, ich weiss nicht. Ich habe ja keine Geschwister. Ich weiss nur, dass du immer was ganz besonderes für mich sein wirst." versuchte Harry zu erklären.
Er sah wieder die kleine Schwester seines besten Kumpels in ihr. Ginny war den Tränen nahe. Was sollte sie mit einer Freundschaft auf großer Bruder-kleine Schwester-Basis? Da fasste sie einen Entschluss.
"Wenn er wirklich nur die gute Freundin, oder Rons Schwester in mir sieht, dann kann sich ein Kuss zwischen uns auch nur wie ein geschwisterlicher Kuss anfühlen. Da kann ja dann kein Gefühl rüberkommen", redete sie sich ein.
Noch bevor sie lange darüber nachdenken konnte, beugte sie sich zu ihm rüber und küsste ihn kurz auf den Mund.


Harry war total perplex. Seine Gefühle fuhren Achterbahn und er überlegte einen Augenblick, ob es sich hierbei nur wieder um einen seiner Tagträume handelte. Ginny hatte ihn gerade geküsst.
"Was war das denn?" fragte er Ginny völlig erstaunt. "Ein Test..." wisperte sie. "Ein Test? Warum? Was ?Wie?" Harry verstand gar nichts mehr. "Nun, ja, ...du, du hast doch gerade gesagt, dass wir beste Freunde, oder so wie Bruder und Schwester sind..." versuchte Ginny zu erklären. "Ähh?" Mehr brachte Harry nicht hervor. "Ich wollte nur wissen, ob es wirklich stimmt. Wenn wir beste Freunde sind, dann sollte sich ein Kuss so ähnlich anfühlen, als wenn ich Ron oder Bill küssen würde", sagte Ginny, die mittlerweile ihre Idee für ziemlich idiotisch hielt. "Hätte ich mich bloss nicht hinreissen lassen, ich Blödi!" schimpfte sie sich selbst aus. Ihre Gedanken spielten verrückt. Beste Freunde; Kuss,;Harry; Bruder. Sie wollte einfach nur noch aufhören darüber nachzudenken.
Harry riss sie aus ihren Gedanken."Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?" fragte er sie mit unsicherer Stimme. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. "Ginny?" bohrte er nochmal nach. Jetzt wollte er es wissen. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn wirklich als guten Freund empfand, wollte er doch Gewissheit. Ginny schüttelte wieder den Kopf und sagte leise: "Es war anders!" Mehr brachte sie nicht raus.


Harry legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es langsam an, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen musste. Diesen wunderschönen grünen Augen, die sie anfunkelten, konnte Ginny fast nicht standhalten.
"Ginny war es vielleicht wie ein Prickeln auf den Lippen, das zu einem Kribbeln am ganzen Körper wird und wenn man die Augen schliesst, sieht man lauter Funken?" fragte Harry ganz leise. "Woher...?" doch zu mehr kam Ginny nicht, weil Harry sofort erwiderte: "Weil es bei mir ganz genauso ist!"
Dann küsste er sie ganz zärtlich und die junge Hexe erwiderte seinen Kuss nur zu gern. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und nach einiger Zeit brachen die zwei auseinander, um sich völlig atemlos anzulächeln.


"Ich liebe Dich, Gin!" seufzte Harry immernoch nach Luft schnappend. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe." "Wahrscheinlich genauso sehr wie ich Dich", lächelte Ginny. "Aber warum hast du mich solange allein gelassen?" fragte sie jetzt etwas trotzig.
"Ach, Gin! Ich wollte es wirklich nicht, aber ich war mir einfach nicht sicher, ob du mich nach dem ganzen Jahr der Trennung überhaupt noch wiederhaben möchtest. Nach allem was passiert ist, hätte ich gut verstanden, wenn du mich nicht mehr hättest sehen wollen. Erst lasse ich dich allein zurück, dann müssen so viele geliebte Menschen wegen mir ihr Leben lassen. Ich habe deiner Familie Freunde und vor allem aber auch euren Fred weggenommen. Ich war mir nicht sicher, ob ihr mich überhaupt noch ertragen könnt. Zu guter Letzt hat mir Ron letztes Jahr auf meinem 17. Geburtstag ja auch mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass ich mich von dir fernhalten soll, damit ich dir nicht noch mehr verletzen kann." versuchte Harry seine Situation zu erklären.
"Aber ich habe immer gewusst, dass du dich von mir getrennt hast, um mich zu beschützen. Ich war dir deswegen nie böse, nur traurig, weil wir uns so lange nicht sehen konnten. Ich habe mir wahnsinnige Sorgen um dich gemacht", weinte die Rothaarige an Harrys Schulter gelehnt. "Wie kannst du nur glauben, dass du Schuld an den vielen Toten und Verletzten hast. Harry, du bist nicht Schuld. Sie sind gestorben, weil sie genau wie du für die Freiheit gekämpft haben. Wenn jemand Schuld hat, dann Voldemort und seine Kumpanen. Fred, Tonks,Lupin und die vielen anderen waren sehr stolz auf dich, bzw, auf euch und wollten euch im Kampf gegen das Böse unterstützen." redete sie auf ihn ein. "Und was Ron betrifft, so geht es ihn doch überhaupt nichts an. Ich entscheide selbst, was mich glücklich macht und was nicht. Und du, du machst mich glücklich. Ich liebe dich, Harry James Potter!" grinste sie ihm ins Gesicht.Da konnte er nicht mehr anders und geküsste sie so leidenschaftlich wie nie zuvor.


Seine Ginny, endlich hatte er sie wieder. Das Kribbeln erfüllte seinen ganzen Körper und er konnte gar nicht genug von ihren Lippen bekommen. "Oh, Gin!" stöhnte er zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Er wollte sie in seinen Armen halten, küssen und nie wieder loslassen.
"Heisst das, dass wir jetzt wieder zusammen sind?" fragte Ginny keck, als sie sich lössten zum Luftholen. "Ich gebe dich nie wieder her, versprochen", lächelte der Zauberer sie an.
Ginny konnte es gar nicht glauben. Noch vor ein paar Stunden war sie total verzweifelt gewesen und hatte geglaubt nie wieder glücklich zu werden, aber jetzt... Endlich hatte sie ihn wieder. Seine Küsse; die Arme, die sie umschlossen und sein Lächeln, dass sie um den Verstand brachte.Glücklich, sie war einfach nur glücklich!
"Danke, Hermine", dachte sie im Stillen.


"Hm, Harry? Was hälst du denn davon, wenn wir das hier erstmal für uns behalten? Ich meine, wegen Ron und dem Rest der Familie..." zögerte Ginny. "Ja, da hast du vielleicht recht. Ich könnte es zwar vor lauter Glück in die ganze Welt herausschreien, aber ich befürchte, dass deine Brüder nicht so angetan davon sind." gestand Harry knirschend. "Wir könnten uns ja in Ruhe eine Strategie überlegen, wie wir ihnen es möglichst sanft beibringen. Nur ,hm, wenn du einverstanden bist, dann würde ich gern Hermine einweihen. Sie wird sich wahnsinnig freuen." erörterte sie. "Na, da Hermine dieses Treffen ja irgendwie geplant hat, sollte sie auch das Ergebnis erfahren", grinste Harry und gab Ginny einen Kuss. "Äh, woher? Wieso?" Ginny war perplex. "Ach, Hermine hat wohl auch mit dir den Plan geschmiedet, dass wir einen Abend zu zweit verbringen sollten, um uns auszusprechen, oder?" stellte Harry fest. "Ja, aber ich dachte, dass du davon nichts wüsstest und nur wir Mädels das eingefädelt hätten!" "Schlaue Hermine, nicht wahr? Sie hat mit uns beiden geplant, damit es auch wirklich funktioniert!" lachte Harry und blickte Ginny verliebt an. "Wir haben es ihr mit unseren Zankereien ja auch nicht gerade leicht gemacht." lachte Ginny jetzt auch.


Wieder begannen sie sich zu küssen und die Leidenschaft brodelte immer mehr in ihnen. Harry küsste sich langsam an Ginny Hals herunter bis zur Beuge, was Ginny mit einem leisen Stöhnen quittierte. Seine Hände wanderten auf ihrem Körper hin und her. Er strich an ihrer Seite entlang und über ihren flachen Bauch. Seine Gedanken waren nur noch bei Ginny und wie sehr er sie begehrte. Er wollte sie küssen, streicheln und ganz fest an sich heranziehen. Sie machte ihn so glücklich. Längst waren aus den zärtlichen Küssen vom Anfang wilde, leidenschaftliche Küsse geworden. Ihre Zungen spielten miteinander und die Lippen waren fordernder. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Es schien, als hätte er die Kontrolle über seine Hände verloren. Sie wanderten immer schneller und intensiver über ihren wunderschönen Körper.


Als Harry Ginnys Brüste mit seinen Händen berührte, stöhnte sie kurz auf. Erschreckt durch das Aufstöhnen unterbrach Harry die wilde Schmuserei. "Oh, sorry Ginny! Ich weiss nicht, was da in mich gefahren ist. Tut mir leid!" stammelte er und zog sich zurück. Ginny lächelte ihn an: "Wer hat gesagt, dass es mir nicht gefallen hat? Warum machst du nicht einfach weiter? Wenn ich etwas nicht möchte, dann sage ich es schon!" Sie küsste ihn so leidenschaftlich, dass ihm schwindelig wurde. Langsam tasteten seine Hände sich wieder vor.


So lagen sie eine ganze Weile beisammen und ihre Liebe wurde immer intensiver. Ginny hatte das Gefühl, das seine Hände überall auf ihrem Körper waren und seine Küsse sich nahezu in ihre Lippen brannten, aber sie wollte nur noch mehr. Sie konnte ihm gar nicht nah genug sein. Sie drängte sich immer mehr an seinen Körper und spürte das leichte Zittern der Erregung, das von ihm ausging.
Langsam schob Harry seine Hand unter ihr Shirt und streichelte über ihren Bauch. Wie von allein bahnte sie sich ihren Weg zu Ginnys Brüsten. Seine Hand berührte ihre Brustwarzen, die sich unter dem Spitzenstoff ihres BH schon steil aufgerichtet hatten. Ginny zuckte vor Erregung zusammen. Sofort hielt er wieder inne. Ginny murrte, weil Harry so plötzlich mit den Streicheleinheiten aufgehört hatte. Entschuldigend sah Harry sie an: "Ich will bloss nicht, dass es dir zu schnell geht. Ich vergesse mich hier total. Es tut mir leid. Ich will dich nicht bedrängen!" "Du bedrängst mich doch nicht. Harry, ich weiss schon was ich will. Und ausserdem sind wir doch beide mittlerweile volljährig, oder? Dann können wir auch so weit gehen wie wir wollen." beruhigte Ginny ihn. Harry lächelte sie verliebt an. Diese Frau, ja Ginny war tatsächlich in der Zwischenzeit eine Frau geworden, war der Wahnsinn.


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