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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 6 Die Zeremonie II

von leona

Hey meine lieben Leser,
ich weiß ihr habt schon wieder länger nichts von mir gehört, doch Life is a bitch. Aber ich kann euch endlich ein weiteres Kapitel mit der Fortsetzung der 'Auswahl geben. Jedoch würde es mich auch interessieren wie oft ihr nochmal Ausschnitte aus der Zukunft haben wollt, sprich bei den Rumtreibern und Co. Ich werde eure Hinweise versuchen zu beachten, beispielsweise das mit dem Link verbinden. Was eure Fragen jedoch angeht, möchte ich mich noch in Zurückhaltung üben. Denn es sind eigentlich alles fragen, die den Inhalt der Fortsetzungen etwas nehmen würde, wenn ich es verrate.

Kapitel 6 Die Zeremonie II

Einige Sekunden lang herrschte pure Stille, ehe schließlich die gesamte blaugewandetete Seite anfing zu jubilieren. Ron beobachtete während des ganzen Weges seine Freundin, die sich neben einer braunhaarigen Ravenclaw setzte, die ungefähr im gleichen Alter sein musste, wenn Ron sich nicht irrte. Der Rothaarige war irgendwie nervös, doch er wusste nicht ob es daran lag, dass er auch bald dran war oder daran, dass er und Hermine wohl in verschiedenen Häusern sein würden. Irgendwie hatte er sich darauf gefreut mit ihr zusammen zu sein im selben Haus. Beinahe wäre er vor Schreck umgefallen, als Ginnys Name dann erklang und Harry ihn leicht anstieß und etwas zuwisperte. „Ist es nur mein Gefühl, oder lodert diese Halle gerade nur so vor Magie?“, wollte er wissen und Ron ließ kurz seinen blick schweifen, doch er selber fühlte nur ein leichtes Prickeln. „Ich weiß es nicht Harry, aber Ginny ist jetzt dran, glaubst du sie wird eine Löwin?“, hauchte Ron leise und sein Blick war vollends auf Ginnys hochaufgerichtete Gestalt gerichtet. Ab und an gelangte ein aufgeregtes Wispern an seine Ohren. Kaum war der Name Weasley nämlich gefallen, hatten einige ihren Blick zum Tisch der Löwen gewandt, an denen die beiden Rothaarigen einen genauen Blick auf die jüngste Weasley hatten. Ron betrachtete fasziniert wie sich das Schauspiel wiederholte, welches auch Hermine eingenommen hatte. Dennoch war es wohl bei Ginny nicht ganz so schwierig. Doch am Ende blieben Gryffindor und Hufflepuff übrig und noch war nicht ersichtlich, welches Haus am ehesten geeignet wäre. Ron starrte irritiert auf den Dachs der gelb die Halle erleuchtete. Wieso war Ginny auch für dieses Haus geeignet? Ron hielt den Atem an und beobachtete den Endspurt des Kampfes den die beiden Gründer nun noch ausfochten. Aber er hätte nie damit gerechnet, dass der Löwe der König aller Tiere dem Dachs unterliegen würde. Denn genau dies geschah und die Hufflepufflady erhob sich voller Zufriedenheit. „Es freut mich dich bei den Dachsen willkommen zu heißen junge Dame. Ich bin mir sicher du wirst uns allen beweisen, dass es dir nicht an Loyalitäten fehlt“, sprach Helga Hufflepuff in jenem Moment und Ginny ging hocherhobenen Hauptes auf den gelbgewandeten Tisch zu. Es schien nicht so als hätte sie wirklich ein großes Problem mit der Auswahl, doch genau diese Gleichgültigkeit verstand Ron nicht wirklich. Denn für ihn wäre es schon sehr wichtig in das Haus seiner Vorväter zu gelangen nämlich zu den Löwen.

Mittlerweile war der Applaus bereits verklungen der für die Rothaarige gegeben wurde und die Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf die vier Gründer, die sich wieder erhoben hatten und einen Kreis bildeten. Helga war diejenige die nun den nächsten aufrief. Doch der einzige der nun noch übrig war, hielt den Atem an als sein Freund ihn nun auch verließ. Denn Ron war derjenige der als nächstes nach vorne gebeten wurde. Der Junge Potter fühlte sich aufgeregter als er es eigentich sein sollte, denn immerhin war er noch nicht wirklich dran sondern nur sein bester Kumpel. Doch wenn Hermine und Ginny schon in andere Häuser gekommen waren, wie würde es dann erst bei ihm selbst und seinem besten Kumpel werden? Würden sie alle in eines der vier Häuser kommen oder würde einer von beiden den anderen beiden Gesellschaft leisten? Der Grünäugige versuchte sein bestes um soviel wie möglich von der Zeremonie mitzubekommen, doch da er noch immer nicht wirklich mit seinem eigenen Augen sehen konnte außer Schatten oder Auren, war dies gar nicht so einfach. Seine anderen Sinne waren dafür umso mehr angespannt. Er wollte sich auf keinen Fall ablenken lassen von irgendwas. Also richtete er seinen Hörsinn stur auf die Richtung wo die vier Gründer und nun auch sein bester Freund waren. Die Dame mit dem Raben im Wappen ergriff nun das Wort, auch wenn es eher an Ron gerichtet war, welcher ziemlich steif in seiner schlaksigen Gestalt dastand. „Interessant, auch du hättest Potential nicht nur einem einzigen Haus anzugehören sondern gleich drei. Wobei meines unglücklicherweise nicht dazu gehört. Doch auch wenn einige von unserer Gesellschaft mehrere Ideale befolgen, ist die heutige Frage welcher der drei Häuser du für die restliche Zeit deiner Ausbildung als Heim annimmst“, sprach die Dunkelhaarige mit klarer weitreichender Stimme und doch nicht auf eine ängstigende Weise. Mit jedem Wort dass die Lippen von der Gründerin verließ wuchs die Nervösität des Grünäugigen der am Rande war und damit bangte wie die Auswahl weiter verlaufen würde.

Doch auch Ron war ziemlich nervös und lauschte mit Bangen den worten der Gründerin. Doch als sie ihm enthüllte dass auch er in drei der Häuser passen würde, biss er sich leicht auf die Lippen. Wie konnte es sein dass er nach Slytherin passen würde? Kaum hatte die Blaugewandetete ihre Worte beendet erschienen über dem Kopf des Rothaarigen drei der vier Wappentiere, die zusammen das Symbol von Hogwarts bildeten. Dieser hatte mit Unbehagen seinen Kopf gehoben um auf das Geschehen zwischen den drei Geschöpfen zu beobachten und wünschte insgeheim, dass die Schlange direkt fallen würde und somit als mögliches Haus ausscheiden würde. Immerhin sah sich der junge Weasley sonst immer nur im Hause des Mutes und da sollte er angeblich für das der listigen geeignet sein? Ron konnte nicht glauben, dass dies wirklich der Wahrheit entsprechen sollte und hielt sogar den Atem an, als die drei Abbildungen der majestätischen Wesen begannen einen Kampf auszuführen.Wie in Trance starrte der junge Erwachsene auf die Abbildung der Schlange über seinen Kopf und fragte sich ob es seiner Schwester und Hermine ebenfalls so ergangen war. Die Auswahl in der Zukunft war viel angenehmer gewesen. Denn dort gab es den Sprechenden Hut den man indirekt etwas manipulieren konnte, denn dieser ging auf die Wünsche der Erstklässler ein. Doch das würden die Gründer nicht wirklich machen. Beinahe wäre es dem Rothaarigen lieber gewesen erneut gegen einen Troll zu kämpfen oder sich einem Todesser entgegenzustellen. Denn damit hatte er viel mehr Erfahrung als einfach still mitansehen zu müssen, wie in gewisser Weise sein Schicksaal von fremder Hand bestimmt wurde. Als der Blick des Weasleys wieder klarer wurde, weiteten sich für einen Augenblick seine Augen, denn anstatt dass die Schlange verschwunden war, thronte sie noch immer über seinen Kopf. Dafür war jedoch der Dachs verschwunden und somit aus der möglichen Zukunft ausgeschieden. Die beiden übrigen Geschöpfe jedoch wollten sich nicht unterordnen dem jeweils anderen. Denn beide kämpften ziemlich intensiv. Der Löwe hatte gerade seine Pranken in den Körper der Schlange gebohrt, doch die Schlange blieb nicht untätig sondern biss nach dem Löwen und wollte sich um dessen Hals schlängeln. Ron wagte es kaum zu atmen während er dem Kampf beobachtete und darum betete dass der Löwe siegen würde und die Schlange unterliegen. Denn er konnte sich nicht vorstellen dass er ohne seine Freunde glücklich in diesem Haus wäre, noch dazu wo der Gründer höchstpersöhnlich der Hausvorsteher war. Er traute diesem Mann einfach nicht wirklich und er bereitete ihm ein ziemlich starkes Unbehagen.

Der Kampf der beiden Geschöpfe und somit der Gründer schien unheimlich lange zu dauern, ehe Ron dann endlich erlöst wurde und die Schlange gezwungenermaßen unterlag und somit sein neues Haus, das Haus von Godric Gryffindor werden würde. Ron wusste nicht was er zuerst machen sollte, denn es war als wäre ihm ein Stein vom Herzen gefallen als klar war, dass er nicht in das Haus der Schlange musste. Es war nicht so dass er noch immer solch eine starke Vorurteil gegenüber diesem Haus hatte, aber es war die Anwesenheit Salazars und dazu kam dann noch die Zeit in der sie sich befanden. Mit weichen Knien ging der Rothaarige mit roten Kopf auf den Tisch zu, den er sich so sehr erhofft hatte und er war auf den ganzen Weg wie in Trance. Sodass er nicht wirklich mitbekam was Godric noch sagte, nachdem klar war dass dieser der Sieger des Gründerkampfes war. Erst als er sicher auf der Bank seines neuen alten Hauses saß, wurde er wieder aufmerksamer und ein leichtes Grinsen lag auf seinen Zügen. Doch als er angestoßen wurde, blicke er etwas verwirrt. Die anderen Weasleys die in dieser Zeit heimisch waren, hatten sich zu ihm gesetzt und betrachteten ihn interessiert. Der männliche von den beiden hatte zusätzlich einen leicht misstraurischen Blick aufgesetzt, während seine Schwester? Einen eher frechen aber freundlichen Anblick darbot. „Bist du wirklich einer von uns Weasleys? Ich habe noch nie von dir gehört und deine Schwester ist mir auch neu. Wobei unser Clan ja ziemlich weit verbreitet und auch sehr groß ist. Seid ihr die Kinder von Archibald Weasley oder von Charlus? Wir sind Gwenifer und Alexander Weasley Kinder von Percival Weasley“, wollte die Rothaarige wissen, die den Weasley irgendwie an seine beiden Zwillingsbrüder errinnerte. Generell schienen die beiden den Streichezwillingen ziemlich zu ähneln, dass sah man schon an den Zügen der beiden. Ron blickte unsicher zu dem gelbgewandeten Tisch an dem Seine Schwester saß, denn er hatte keine Ahnung was er sagen sollte. Immerhin wusste er nicht wer dieser Archibald war oder dieser Charlus. Es gab in ihrer eigenen Zeit nämlich keine Ahnenliste die soweit zurückgeführt würde wie sie jetzt gerade waren.

„Ja ich bin ein Weasley, doch sind meine Schwester und ich alleine aufgewachsen, unter der Obhut unserer älteren Brüder. Unsere Eltern und wir wurden voneinander getrennt vor langer Zeit und deshalb weiß ich nicht wer unsere Eltern genau sind, außer dass sie dem Weasley Clan angehörten. Nur dank unseren Brüdern wurde es uns möglich gemacht unsere magische Ausbildung hier aufzunehmen“, meinte Ron und bei diesen Worten bekam er einen leichten sehnsüchtigen Blick, denn er vermisste seine Familie. Was diese jetzt wohl gerade machten? Wie verlief es in der eigentlichen Zeit von ihm und seiner Familie? Ging es ihnen gut oder machte Voldemort ihnen das Leben nur noch schlimmer? Doch auch die Frage wie es den Rumtreibern ging, beschäftigte den Rothaarigen. Verbrachten sie eine schöne Zeit bis zu ihrem grausamen Schicksaal? Ron war so in Gedanken geraten, dass er nicht mehr wirklich wahrnahm wie sich Gwenifer wegen der Frage entschuldigte. Auch dass Alexander seiner Schwester leicht zu verstehen gab, dass ihr Gesprächspartner momentan nicht zuhörte, vernahm der Rothaarige nicht. Erst die weitreichende Stimme der Gründer weckte ihn wieder aus seiner Starre.

„Nun da die meisten der neuen Lehrlinge dieser Schule einem Haus angehören, gilt es nur noch einen Jüngling vorzubitten. Harold James Potter.“Kaum erklangen diese Worte aus dem Munde von Godric, schluckte der genannte unruhig und sein Kopf schien völlig leer zu werden. Er konnte zwar spüren, dass jemand zu ihm gekommen war um ihm hinzuhelfen, doch sein Stolz verbot es ihm und so versuchte er mithilfe seines Sinnen seinen weg dorthinzufinden was ihm auch gelang. Wenn man nicht darüber bescheid gewusst hätte, dann wäre es wohl wirklich schwer zu sehen dass er momentan sogut wie blind war. Außer seinen anderen Sinnen und inneren Kräften. Er konnte es förmlich hören, wie die Stille um sich griff, ehe sie von getuschelten Gesprächen unterbrochen wurde. Dies würde ihn wohl nie verlassen. Jedes mal geriet er in das Licht der Aufmerksamkeit und selbst hier wo er nicht der Junge der Lebt war, sorgte er für Wirbel. Würde er jemals einfach nur ein normaler Junger Mann sein können? Einer der einfach nur sein Leben so leben will wie er es möchte ohne ständig im Mittelpunkt zu stehen? So wie es schien war selbst hier schon der Name Potter eine bedeutende Familie. Ob er sich auch einen anderen Nachnamen hätte zulegen sollen? So wie es Hermine gemacht hatte? Aber dann hätte er wohl auch sein Aussehen ändern müssen, denn sein Potterhaar war einfach zu aufällig. Auch wenn er es sich mittlerweile ein wenig angewöhnt hatte um einiges länger zu tragen als noch vor einer ganzen Weile. Mit jedem Schritt den er näher zu den Gründern machte, desto mehr schien ihn eine innere Unruhe zu erfassen und es fühlte sich auch so an als würde er sich einem Feld voller Energie nähern. So als würde es Pulsieren um ihn herum und Harry war sich sicher, dass dies die Magie der vier Gründer war. Denn wie sonst sollte diese ungewöhnliche Auswahl funktionieren, wenn nicht durch Magie. Ohne es zu bemerken hatte Harry seine Augen geschlossen und doch fühlte es sich so an, als würde er sehen.

Die verschiedensten Farben schienen um ihn herumzuschweben und als er genauer hinblickte, erkannte er dass jeder der Gründer mit einer dieser Farben verbunden zu sein schien. Doch statt den Wappentieren schienen für den jungen Potter die Gründer gegeneinander zu kämpfen. Godric und Salazar hatten beide Schwerter in der Hand. Während die Frauen jeweils einen Stab als Waffe zu tragen schienen. Fasziniert nahm der Potter diesen Kampf in sich auf und es war ziemlich schwierig für ihn das gesamte Geschehen zu realisieren. Die vier kämpften viel zu schnell und ehe er sich versah standen sich nur noch Salazar und Godric gegenüber. Wer von den beiden würde wohl siegen in diesem Machtkampf um den jungen der lebt?


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