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Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 5 Die Zeremonie I

von leona

Kapitel 6 Die Zeremonie

Seit jenem Tag am See war eine weitere Woche vergangen und die vier Freunde hatten sich mittlerweile sehr gut mit Peeves angefreundet. Jedoch wurde nun auch der Unterricht bei den Gründern aufgenommen und das Schuljahr begann offiziell. Für die vier Freunde war es noch ziemlich ungewohnt im Mittelalter zu leben und keine Geräte der Zukunft zu haben. Nichtmal ein anständiges Klo gab es hier, denn es gab ja noch keinen Strom. Alles neuere was sie besaßen wurde durch Magie hervorgerufen. Die meisten anderen Schüler waren gestern eingetroffen und heute früh, würde nur noch der ein oder andere Nachzügler kommen. Es war interessant gewesen zu sehen, wie die Hexen und Zaubererlehrlinge auf verschiedenen Wegen zum Schloss gelangten. Manche waren mit Kutschen gekommen, andere zu Pferd. Ihre erste Stunde des Tages begann schon um 7 Uhr in der Früh und dementsprechend waren besonders Ron und Ginny noch ziemlich müde, aber sie wollten sich auch nicht wirklich drücken. Immerhin würden sie heute offiziell vorgestellt werden und einige würden auch noch eingeteilt werden in der offiziellen Zeremonie. Die vier Freunde machten sich mit gemischten Gefühlen auf in die Große Halle, die noch majestätischer aussah als sie es eh schon gewohnt waren. Die Halle war ziemlich gefüllt und es war etwas neues für die Freunde zu sehen wie die Schüler der jetzigen Zeit sich gekleidet hatten. Wobei Harry ja immer noch nicht wirklich sehen konnte, aber ihm genügte schon die Erzählunug seiner Freunde oder die Gerräusche die um ihn herumschlugen. Er stand mit seinen drei Freunden am Rande, während es einigen Lärm gab, doch schließlich ging Godric Gryffindor nach vorne und hielt den Anfang der Rede,die hier wohl jedes Jahr gehalten wurde, nur etwas verändert.

„Heute haben wir uns alle hier vereint, um ein neues Jahr an der Hogwarts schule einzuleiten. Einige von euch haben einen schweren Weg beschritten um heute hier sein zu können. Denn das Schloss ist nicht für jeden so einfach zu erreichen. Doch ihr habt die Strapazen auf euch genommen um den Weg der Magie beschreiten zu können. Ich bin sehr stolz darauf, euch hier zu sehen. Denn ich genieße es sehr, mein Wissen über den schwierigen Weg der Magie an junge Magiekundige weiterzugeben. Doch wenn ihr glaubt, dass wir euch nur die Magie lehren werden, dann habt ihr euch geirrt. Denn es wird bei uns auch um euren Körperlichen Zustand gehen. Denn jemand der sich nicht betätigt, der wird auch für gewisse Zweige der Magie ein fataler Fehler werden. Magie braucht sowohl magisches Geschick als auch körperliche Fitness. Euch sollte eines klar sein, wir werden niemanden in unserer Schule dulden, der meint Magie ist ein Kinderspiel und benötigt keinerlei Training. Das ist nicht so und ihr werdet es noch früh genug erfahren. Jeder von euch sollte mit ganzem Elan dabei sein, denn sonst werdet ihr nicht lange bestehen. Versagen das aufgrund von zu geringen Anstrengung hervorgerufen wird,ist hier nicht gerne gesehen und wenn sich jemand weigert eine Lektion auszuführen, Aus welchem Grund auch immer, dann könnt ihr euch ziemlich sicher sein, schon am nächsten Tag auf dem Weg nachhause zu sein und der Sicherheit, dass Magie für immer von euch verwehrt bleiben wird. Doch nun genug der Rede. Lasst die Zeremonie beginnen. Wenn euer Name erklingt, dann tretet hervor. Meine Mitbegründer und Gründerinnen, werden jeweils entscheiden in welches der ehrenwerten Häuser ihr eingeteilt werdet. Wir können mehr in euch lesen als euch lieb ist also glaubt mir, ihr werdet schon in das richtige Haus eingeteilt“, beendete der Gründer des Hauses, dass den Mut bevorzugte und trat etwas zu seinen Mitgründern, die bis dahin nur geschwiegen hatten. Während der ganzen Rede, hatte er immer mal wieder zu einigen Schülern geschaut, die er länger betrachtete. Offensichtlich gab es in jeder Zeit immer Schüler die etwas Mehr Aufmersamkeit verdienten, weil sie Chaoten waren. Sowohl am Tisch der Slytherin als auch an dem der Gryffindors glitten besonders häufig blicke hin und her. Aber auch bei den Ravenclaws. Die beiden Weasleys blickten neugierig zu dem Tisch, wo die Schüler in rot gewandet waren und fragte sich, ob sie ihre Vorfahren sehen würden und wirklich stupste nach einem Moment Ginny ihren Bruder in die seite und deutete auf zwei Gestalten, die offensichtlich ziemlich wie ein Weasley aussahen. „Ich glaube dass könnten welche sein, Ron“,wisperte sie und war etwas abgelenkt von der Zeremonie. Doch schließlich wurde der erste Schüler aufgerufen. Es war ein mausgrauer Junge der ziemlich viele Probleme mit der Haut hatte, denn sein Gesicht quillte nur so über vor Hautunreinheiten. Er schien jedoch auch ziemlich ängstlich zu sein, denn als er hervortrat wäre er beinahe über seine eigenen Füße gestolpert. Hermine trug ein leichtes Schmunzeln auf den zügen, denn sie erinnerte sich noch sehr gut daran, wie sie selber da vorne stand und ziemliche Angst vor der Auswahl gehabt hatte. Immerhin hatte sie sich immer nur hinter ihrer Klugheit versteckt. Doch auch Hermine hatte damals Angst gehabt als es darum ging einem Haus zugeordnet zu werden und das würde ja jetzt auch passieren. Neugierig blickte Hermine nun auf die Gründer die vor den Schüler standen und ihn einige Augenblicke lang einfach nur betrachteten. Hermine dachte schon er würde gar keinem Haus zugehörig sein, als die Blonde der vier Gründer hervortrat und ihn mit einem freundlichen Lächeln beschenkte.

„Du bist eindeutig ziemlich loyal, mein Junge. Ich freue mich dich bei meinem Haus begrüßen zu dürfen. Die Welt braucht Loyalität in dieser Welt, denn es gibt zuviel Misstrauen und Verrat in diesen harten Zeiten“, meinte sie und ein warmes Lächeln glitt über Helga Hufflepuffs freundliche Züge. Erleichterung schien allgegenwärtig zu sein, als Alexander von Thornwall nach Huffelpuff geschickt wurde und er ging mit unsicheren Schritten zu dem gelbgewandeten Tisch, während sich auch seine Kleidung beinahe sofort verfärbte, sodass er nun ebenfalls zu dem neuen Haus passte. Doch die Brünette Ravenclawerbin hatte ihre Aufmerksamkeit schon längst wieder woanders hingeworfen. Denn ihr Blick schien wie durch einen Zauber von der Hausvorsteherin der Raben angezogen zu werden. So als wäre sie hypnotisiert und so verpasste sie sogar den Großteil der Auswahl, außer es wurde ein neuer Ravenclaw auserwählt. Denn dann trat ja die Person in den Vordergrund, auf dem die ganze Zeit Hermines Blick lag. Sie fragte sich was die andere wohl wusste über das ganze was hier geschah. Denn wieoft passierte es dass Zeitreisende aus der Zukunft in die vergangenheit kamen? Ob sie ihr helfen konnte bei dem Problem mit den Träumen und Visionen die sie immer wieder aufs neue bekam?

Während Hermine sich damit beschäftigte ihre Ahnin zu beobachten, saß der Schwarzhaarige der Gruppe wie auf glühenden Kohlen während er sich fragte wie bei ihm die Auswahl vonstatten gehen würde. Er konnte ja nur die gesprochenen Worte vernehmen und dementsprechend lenkte ihm nichts zu sehr ab. Er fragte sich ob er noch immer in dem Hause der Schlangen landen würde, denn das war doch etwas gewesen was ihn sehr zu denken gegeben hatte in der Vergangneheit. Doch dieses mal war es irgendwie auch interessant. Immerhin wusste er nicht wie die ursprünglichen Slytherins waren. Ob sie auch schon so listig und hinterhältig waren wie die aus der Zukunft? Oder konnte man hier wirklich noch freunde finden? In den letzten Monaten hatte sich viel für Harry verändert und mittlerweile war er sich gar nicht mehr so sicher, ob nur Zwei der vier Häuser für ihn in Frage kämen oder ob er sogar in alle vier passen würde. Immerhin besaß er mittlerweile fast zu jedem Haus gewisse Eigenschaften und nicht nur mut und List. Er konnte genauso gut Loyal sein, dass hatte er schließlich schon oft genug bewiesen. Er stellte sich immer wieder die selben Fragen, doch schließlich wurde seine Aufmerksamkeit schlagartig auf den Platz vor den Gründern geweckt. Denn Hermines Name war gefallen. „Hermine Jean Scitus.“ Ein wenig fühlte es sich noch ungewohnt an Hermines Namen mit einem Fremden Zunamen zu vernehmen. Doch sie hatte eindeutig gesagt, dass sie nicht ihren anderen nehmen wollte. Ihre Begründung war, dass der Name Granger so gar nicht in diese Zeit passte, doch soganz glaubte Harry nicht an diese Erklärung. Immerhin gab es hier auch bereits Potter so wie es schien.

Neugierig geworden versuchte Harry noch ein wenig näher heranzugehen, doch Rons Arm hielt ihn auf Zwar sah er ihn nicht, aber irgendwie wusste er wer ihn daran hinderte. „Du ziehst noch alle Augen auf dich und das bevor du dran bist, lass es lieber Harry“, meinte nun auch Ginny erklärend und so geduldete Harry sich, während Hermine ausgewählt wurde. Er konnte nur das hören, was gesprochen wurde. Doch irgendwie prickelte seine Haut, so als würde überall Magie sein. Nicht einfache magie von Schülern, sondern mächtige rohe Magie. Und vielleicht stimmte dies ja auch,denn immerhin waren vier der mächtigsten Zauberer dieser Zeit an einem Ort versammelt. „Interessant meine Liebe, du bist sehr klug, aber gleichzeitig auch sehr kühn. Bei dir wird die Wahl besonders schwer, junge Dame. Denn du bist fähig genug für gleich drei von uns Gründern. Doch man kann nur einem der vier folgen. Ich schätze wir müssen DEN Test zu Rate ziehen“,erklang gerade und Harry bekam irgendwie ein ungutes Gefühl. Er wünchte sich so sehr dass er sehen könnte, doch seine Sicht war immer noch beeinträchtigt durch Voldemorts Angriff.


„Krass…Hermine leuchtet“, flüsterte Ron, während er fasziniert auf seine Freundin blickte, die gerade eingeteilt werden sollte und zwischen drei der vier Gründer stand. Es waren niemand anderes als Rowena Ravenclaw, Godric Gryffindor und Salazar Slytherin. Das der letztere dabei war, ärgerte Ron ziemlich. Denn er wollte nicht unbedingt dass seine Freundin ausgerechnet unter die Obhut von Salazar persönlich kam. Das Haus an sich fand er bei weitem nicht mehr so schlimm wie noch zuvor. Immerhin war sein bester Kumpel im letzten Jahr dort heimatlich gewesen und selbst Schniefelus war nicht so schlimm, wie Ron immer geglaubt hatte, aber leiden konnte er den hakenasigen immer noch nicht besonders. Ron beobachtete fasziniert wie Hermine da stand und die Gründer irgendwas murmelten. Er konnte es nicht von hier vernehmen, aber er wusste, dass es ziemlich schwierige Magie sein musste. Schließlich erschienen über Hermines Kopf, die Abbildungen lebender Wappentiere der drei rivalisierenden Häuser und schienen sich zu bekämpfen. Er wusste nicht ob das für aller Augen so erschien, doch alle Augen schienen auf die neue gerichtet zu sein, die Rons Freundin war. Hermine hatte mittlerweile die Augen geschlossen, wie Ron von seinem Platz aus erkennen konnte. Die drei Tiere schienen alle die Oberhand behalten zu wollen, doch letztendlich waren nur noch der Löwe und der Rabe aufrecht. Die Schlange hatte gegen den Löwen verloren und Ron atmete erleichtert aus. „Also slytherin wird sie nicht werden., Ein Glück bei dem Kerl will ich nicht das sie bleibt“, hauchte er und war sich sicher dass nur Harry und seine Schwester Ginny es mitbekommen würden. Während der ganzen Zeremonie? Blickten die letzten verbliebenden Gründer gegenüber stehen und blickten tief in die Augen des anderen und Ron schnappte nach Luft, als der Löwe schließlich vor dem Raben den Kopf senkte und somit seinen Sieg aufgab. Hieße dass jetzt dass seine Freundin eine Ravenclaw war? Ein warmer aber triumphierender Ausdruck lag in dem Blicken der dunkelhaarigen Ravenclawlady, während sie auf Hermine zuging und dieser eine Hand auf die Stirn legte. „Willkommen bei den Raben meine Liebe, dein neues Heim wird das Haus Ravenclaw sein.“ Diese Worte schienen durch die ganze Halle zu gelangen und nachzuhallen, so wie ein Echo.


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