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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 4 Peeves

von leona

Hey Frauke, vielen Dank für dein Kommentar :) Ich kann dich zuerst einmal beruhigen, ich werde definitiv weiterschreiben und ich geb mir mühe, dass es nicht solange dauert. Aber es ist nicht immer so einfach dies auchauszuführen, also entschuldige ich mich für eventuelle Wartezeiten. Viel spaß mit dem neuen Kapitel.

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Kapitel 4 Peeves

Es war tiefste nacht in einem einsamen Dorf in Deutschland und dennoch war eine Gestalt gerade unterwegs. Nämlich niemand anderes als Draco Malfoy alias Dorian White. Mittlerweile waren in dieser Zeit bereits mehrere Monate ins Land gezogen. Dorian hatte wie er es gesagt hatte, den Kontakt größtenteils zu der englischen Zauberergemeinschaft abgebrochen. Selbst mit seinen Freunden aus Bulgarien und Japan schrieb er kaum noch. Er wollte seine große Liebe in Sicherheit wissen und die Gefahr so gering wie möglich halten. Doch fragte er sich manchmal, ob der Slytherin Severus mit seinem schwierigen Leben klarkam. Denn er hatte bei seiner Abreise gemerkt, wie dieser sich noch mehr abschottete. Er wollte gerade wieder ins Haus gehen, als er einen Adler näherkommen sah und er runzelte leicht die Stirn. Denn er hielt direkt auf das Haus zu, welches er momentan innehatte. Da er ja bei den Eltern von Rika lebte. Als der Vogel nicht ins Haus kam, flog er direkt auf dem Teenager zu und ließ sich den Brief abnehmen. Als der nun schwarzhaarige auf den Umschlag blickte, erkannte er das es an Rika war. Doch wer sollte ihr jetzt schreiben?

Der Wunsch den Brief zu öffnen und den Inhalt zu lesen war groß, doch schließlich entschied er sich dazu zu warten, bis seine Freundin wach sein würde und ihn selbst öffnen könnte. Denn er war sich sicher, dass er mitlesen dürfte oder irrte er sich da etwa? Immerhin hatten sie nicht wirklich Geheimnisse untereinander und sie war selbst mit die einzige dieser Zeit, die wusste dass Dorian White eigentlich ein Malfoy war und aus der Zukunft kam. Doch auch umgekehrt wussten nicht viele, dass sie auch einige Geheimnisse vor der Zauberwelt hatte und kaum einer wusste von ihrer Verbindung, zu der verschwundenen Schülerin die den Potters ziemlich ähnlich sah.

Mittlerweile war es spät geworden und der Schwarzhaarige ging ins Haus zurück mit dem Brief in der Hand. Der geflügelte Postbote war bereits verschwunden, was ihn doch etwas verwunderte, doch jetzt konnte er eh nichts mehr dran ändern, also ging er hinein und warf noch einen kurzen Blick auf die Uhr, um festzustellen wann seine Freundin wohl aufwachen würde, doch das konnte noch ein paar Stunden dauern, also legte er sich noch ein wenig hin um auch etwas zu schalfen, wenngleich auch nicht mehr lange. Den Brief legte er erstmal auf den Nachttisch ab und wenig später, war auch er ins Traumland gesunken und wachte erst auf, als Rika das Zimmer betrat und leicht fluchte, als sie wogegen stieß. Noch etwas benommen öffnete er die Augen und erkannte schließlich seine Geliebte, die sich gerade über ihn beugte und anscheinend hatte küssen wollen, aber sich dabei wehgetan hatte. „Morgen meine Süße“, meinte er grinsend und gab ihr erstmal einen Gutemorgen Kuss, doch dann setzte er sich auf und nickte zum Tisch wo er den Brief abgelegt hatte. „Du hast heute früh Post bekommen mitten in der Nacht, ich habs auf den kleinen Tisch da abgelegt. Aber ich frage mich schon wer dir schreiben könnte. Es hat keinen wirklichen Absender drauf“,meinte er und machte sich daran sich anzuziehen, während er Rika beobachtete, wie sie sich nun dem Brief widmete und ihn erstmal nachdenklich in der Hand hielt, ehe sie ihn öffnete und schließlich las. Anfangs war ihre Miene nur interessiert, aber mit jedem Satz schien ein gewisser Ernst in ihre Miene zu gelangen.

Eine unnatürliche Stille hatte den Raum ergriffen und Draco war ziemlich neugierig, denn es musste wohl etwas höchst eigenartiges oder sehr ernstes sein, denn warum sonst sollte sie so reagieren? Er konnte es kaum erwarten endlich auch etwas über den Inhalt des Briefes zu erfahren, aber das könnte noch ein wenig dauern. Doch scfhließlich reichte sie ihm den Brief zum lesen, da sie wohl ahnte dass er sehr neugierig über den Inhalt war und nicht der Meinung war Geheimnisse zu haben voreinander. Immerhin hatten sie vor nach der Schule zu heiraten und da musste man sich schon Vertrauen entgegenbringen oder etwa nicht?
Kurzerhand entfaltete er den Brief erneut und fing an zu lesen. Doch schon bei den ersten Worten hielt er inne und runzelte leicht die Stirn, während er zu seiner Freundin blickte, die in Gedanken nach draußen blickte.

Hallo Süße,
ich hoffe dir geht es gut. Ich weiß wir haben lange nichts voneinander gehört und leider bedeutet auch dies nicht unbedingt, dass wir uns wiedersehen werden. Eigentlich ist es eher eine Art entgültiger Abschied, denn diesen hatten wir ja nie machen können leider. Ich weiß du vermisst mich, aber du solltest am besten über mich hinwegkommen und dir neue Freunde suchen. Du bist ein sehr netter Mensch Rika und du verdienst Freunde, die sich blicken lassen und nicht abhauen oder verschwinden. Okay ich bin nicht direkt abgehauen, aber ich werde auch nicht zurückkommen. Ich bin gerade in der Zeit des dunkelsten Mittelalters und werde wohl hier gefangen sein oder gar entgültig verschwinden. Ich kann nicht mehr zurück, so wie ich es eigentlich versucht hatte. Also wirst du ohne mich auskommen, doch du bist ein starker Mensch Rika und du kannst das. Diesen Brief konnte ich nur durch eine spezielle Eule übermitteln, die die Grenzen der Zeit überwinden kann. Doch ich erwarte keine Antwort, deshalb ist sie auch direkt verschwunden nach Abgabe des Briefes. Doch es geht nicht unbedingt darum, dass ich nicht zurückkehre oder um Eulen, sondern darum dass ich hoffe, dass du mich in guter Erinnerung behalten wirst, aber nicht dein Leben dadurch kaputtmachen lässt. Genieße dein Leben so wie es ist und mach dir keine Sorgen um mich. Wenn es mir bestimmt ist diese Welt zu verlassen, dann ist das so und ich kann es nicht ändern. Auch wenn ich es schade finde, dass ich nicht ein einziges mal meine Nachfahren sehen durfte. Denn ich befürchte sie werden zuspät kommen als mich noch treffen zu können. Auch wenn ich weiß, dass sie in genau jene Zeit gelangen werden in der ich bin. Ich habe deine Freundschaft wirklich genoßen und danke dir dafür, dass du mir eine Freundin warst. Aber ich entschuldige mich, dass ich dir nicht immer eine gute Freundin war und jetzt sogar wegbin. Doch ich habe dich nie vergessen.
Für immer und ewig,
deine Freundin


„Komm schon Harry, wach auf wir müssen langsam mal aufstehen, oder wollen wir uns nicht mal ein wenig umgucken in diesem alten neuen Hogwarts?“, erklang die wissbegierige Stimme von Hermine in das Zimmer der Jungs und der schwarzhaarige setzte sich leicht benommen auf und rieb sich über die milchigen Augen, die nicht wirklich etwas sahen. Noch war es nicht wirklich besser geworden, aber das hatte er auch nicht erwartet. Es ärgerte ihn das er nicht wirklich etwas sehen konnte, doch dankte er seinem Gehör, denn so konnte er Sachen wahrnehmenm, die die anderen nicht hörten. Wenngleich er immer noch ziemlich oft ins Stolpern geriet, weil er etwas nicht sah das auf dem Boden lag. „Hermine macht es dir eigentlich spaß Witze zu machen? Du weißt genau das ich nicht wirklich etwas sehen kann, aber willst das ich mitkomme?“, brummte der Schwarzhaarige genervt und wollte sich einfach wieder hinlegen und weiterschlafen, doch die Braunhaarige ließ nicht locker. „Man Harry, du kannst es vielleicht nicht so richtig mit deinen Augen sehen aber du könntest diese Art des Aurensehens nutzen, die wir damals im Privatunterricht lernten und außerdem solltest du die Gänge kennenlernen, denn ich hab schon gestern bemerkt, dass sich doch einiges verändern wird in der Zukunft zu jetzt“, belehrte die Braunhaarige den jungen Potter und schließlich erhob er sich grummelnd und schloß sich den anderen an, die schon warteten draußen im Gang. Hermine führte ihn nach draußen und schließlich streiften die vier durch die Gänge von Hogwarts, die noch gar nicht so alt waren.

Sie waren erst wenige Stunden unterwegs durch die Gänge und Harry fand sich langsam trotz seines Handycaps zurecht und stieß seltener wogegen, vor allem da er einen Stab als Hilfestellung nutzte um den Weg zu erkennen. Gerade saßen sie draußen unter einen der Bäume und genoßen die Sonne. Doch wenig später hörten sie eine Stimme die wohl in Schwierigkeiten steckte. Sogleich war Hermine aufgestanden und auch die anderen drei, wobei Harry nicht direkt wusste was passiert war. Doch die anderen drei erkannten einen Jungen der gerade auf einem Pferd saß und dieses jedoch offensichtlich nicht unter Kontrolle hatte. Mit einem lauten Aufschrei, landete er braunhaarige mitten in dem See von Hogwarts, den es auch jetzt schon gab, nur war der naturgetreuer und wesentlich wilder als sie es gewohnt waren. Dementsprechend hatte der Junge auch ziemliche Probleme an Land zu gelangen und er rief um Hilfe. Ohne groß zu überlegen war die Gruppe direkt zum Ufer gegangen und Ron sprang ins Wasser, da er der kräftigste war und Harry ja nicht genau sehen konnte wo der andere war und sich nur auf seine Hörsinne zu verlassen, konnte Lebensgefährlich für den Jungen sein. An Magie dachte die Gruppe in dem Moment nicht sondern halfen ihm auf die altmodische Weise. Ron schwammm so schnell er konnte und erreichte den ertrinkenden gerade rechzeitig, ehe diesem offensichtlich die Kräfte verließen. Als er schließlich an Land lag, war er immer noch ohne Bewusstsein und die vier knieten über ihm, während sie sich darum kümmerten, das er das Wasser ausspuckte, das er geschluckt hatte.

Jetzt konnten die Freunde auch sehen, dass es ein ziemlich junger Schüler war höchstens 14, vielleicht auch etwas jünger. Seine Gestalt war ziemlich schmächtig und in seinen Zügen schien eine gewisse Zurückhaltung oder konnte man es schon Angst nennen? Nach einer geräumen Zeit wachte der Junge schließlich auf und zuckte zusammen, als er die vier Gestalten neben sich erblickte und wenn er nicht zu schwach gewesen wäre in dem moment, wäre er wohl direkt weggelaufen. Sein Blick glitt kurz über die älteren an seiner Seite und dann senkte er den Blick und es schien beinahe so als wolle er im Erdboden versinken. „Ehm danke für die Hilfe...“, meinte er schließlich und seine Stimme klang auch noch ziemlich jung aber vor allem Unsicher. Offensichtlich hatte er nur wenig Selbstvertrauen.

„Danke für die Rettung“, nuschelte er und wäre wohl am liebsten abgehauen. Doch Ginny brach das Eis ziemlich schnell und lächelte ihn freundlich an. „Kein Problem, das hier sind Harry, Ron, Hermine und ich bin Ginny wir sind neu hier aber werden nur ein Jahr bleiben, da wir uns gewissermaßen auf einer Reise befinden, um mehr über diverse Länder und ihre Art Magie ud anderes anzuwenden zu lernen und wer bist du?“, erkundigte sie sich und half ihm etwas auf, während sie mit einem Zauber noch ganz trocken zauberte. „Ich bin Daegal Peeves, aber bitte nennt mich nur Peeves, mein Vorname ist grauenhaft“, meinte er mit zurückhaltender Stimme und sein Blick huschte zwischen den vieren hin und her.


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