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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 3 Helga Hufflepuff

von leona

Kapitel 3 Helga Hufflepuff

Einige Augenblicke herrschte Stille und der ältere der fünftergruppe schien Hermine genauestens zu mustern. Ehe er ihr schließlich eine Antwort auf die Frage gab. Jedoch behielt er sich das Recht vor, seine Worte ziemlich geheimnisvoll klingen zu lassen anfangs. „Es stimmt ein normaler Mensch bin ich nicht, denn ich wurde in ein spezielles Volk geboren, jedoch nicht in das der Dunkelelfen. Vielleicht werdet ihr mit der Zeit herausfinden, wem ich angehöre, denn ihr werdet wohl hier verweilen, wie mir dünkt. Wenn es euch jungen Volk nicht missfällt, könnten wir uns jetzt zum Schloss begeben. Ich werde zurückerwartet und ich bin mir sicher, Rowena und Helga sind auch ziemlich interessiert euch kennenzulernen, Salazar wohl ebenso“, fügte er noch hinzu und sein Blick lag für einen Augenblick auf den geblendeten Harry, welcher sich an dem Arm seiner offensichtlichen Partnerin geschlungen hatte.

Kaum hatten die vier zugestimmt und sich erhoben, war Godric der Gruppe vorangeschritten, jedoch bemerkte er sehr wohl, dass beide Pärchen Händchen hielten. Dies entlockte dem Gründer ein leichtes Grinsen. Bei dem schwarzhaarigen war es ja was anderes, weil dieser ohne Hilfe nicht vorankommen würde, aber bei den anderen beiden zeigte es einfach, dass sie sich liebten und es nicht verstecken wollten.
Gerade passierten sie dass eindrucksvolle Tor von Hogwarts. Neugierig schauten die Jugendlichen sich in der Eingangshalle um, während Godric jedoch schnurrstracks weiterging im gemächlichem Tempo. Er selbst hatte diese Hallen ja mit den anderen dreien gemacht, also war es für ihn nichts neues und die Schüler kannten ja nur das alte Hogwarts und nicht das kürzlich geöffnete. Nur der Schwarzhaarige blickte sich natürlich nicht um, da es für ihn ja keinen Unterschied machte im Moment, war er doch blind.

Es sah nicht wirklich viel anders aus als die vier Zeitreisenden es kannten, nur die Punktegläser waren noch nicht dort und es gab viel mehr Statuen als zu ihrer Zeit. Was wohl aus diesen geworden war? Diese Gedanken schienen besonders die der Braunhaarigen der Gruppe zu herrschen. Mittlerweile hatten sie den ersten Stock der ehrwürdigen Mauern erreicht. Die Korridore waren wie leergefegt und es schien nicht so, als würden momentan viele Schüler hier hausen. Ob gerade Ferien waren?
Das Oberhaupt der Löwen stoppte schließlich vor einem Raum, der den vieren beinahe nicht aufgefallen war. Kaum das er die Hand auf den Türhebel gelegt hatte, glitt diese auch schon auf und gab dem blick auf ein ziemlich geräumiges Büro mit mittelalterlichen Möbeln. „Komm rein, Godric, du bist später als erwartet“, erklang eine klare sympatische Frauenstimme und störte die Stille. Neugierig warfen die drei der Zeitreisenden ihre Blick durch das Zimmer, während sie dem Rotgewandten folgten. Ginny führte noch immer ihren Freund an dem Arm und zeigte ihm den Weg mit Berührungen.

„Wir haben neue Schüler, Helga und zwar etwas ungewöhnliche, wenngleich auch nicht so unerwartete.“ Kaum waren diese Worte verklungen, herrschte für wenige Sekunden Stille, ehe Godric die vier bedeutete zu folgen und den Nebenraum betrat. Doch ehe die Schüler jemanden sehen konnten, erklang erneut die Stimme. „Ah kommt nur näher“, forderte die Frauenstimme erneut auf und neugierig traten die vier nun näher, während Harry sich an seine große Liebe hielt und ihrer Führung vertraute. Sehen konnte er ja nicht, nur hören, dafür aber besser als wohl die anderen drei. „Willkommen in Hogwarts ihr vier, ich bin Helga Hufflepuff und wie heißt ihr?“, erklang nun die Stimme erneut und diesesmal konnten sie eine blonde Frau mit ziemlich feinen Zügen erkennen und Augen von einem Strahlenden Blau. Aber nicht nur das war was Ron, Hermine und Ginny auffiel. Auch eine Aura kam von ihr, welche ziemlich mächtig schien und alle drei zurücktreten ließ. Zwar sah sie nicht böse aus, aber einen gehörigen Respekt verursachte allein ihr Anblick. Der gesamte Raum war in den Farben gelb und silber gehalten und gab eine angenehme Atmosphäre. Nach und nach traten die vier wieder vor und selbst Harry schien die magische Aura zu bemerken, obwohl er immer noch geblendet war.

„Setzt euch, junge Schüler“, meinte Godric und nickte auf mehrere Sitzgelegenheiten gegenüber von Helga und nun auch ihm, da er sich neben ihr niederließ. Nach einigem Zögern, taten sie es ihm schließlich gleich und ließen sich nieder, während Ginny leicht ihre Hand etwas fester um Harrys gelegt hatte. Sie war nervös und wusste nicht soganz was sie von dieser Situation halten sollte.
Es schien so unnatürlich und vor allem, schienen die beiden Erwachsenen, nicht wirklich so überrascht über das Auftauchen der vier zu sein. Kurzerhand erklärte Hermine erneut die Tatsachen, jedoch blickte sie schließlich fragend zu den beiden, denn sie wartete auf eine Antwort. „Nungut, wir haben euch erwartet, nur wussten wir nicht wann ihr erscheinen würdet. Rowena ist eine Seherin und hat euer Kommen hervorgesehen. Ihr seid auf einer ziemlich wichtigen Mission, ist es nicht so?“, meinte Helga ernst und blickte die vier nachdenklich an.

Entgeistert blickten die drei sehenden sich gegenseitig an und Hermine dachte bereits ziemlich intensiv darüber nach was sie erfahren hatten. Doch schließlich sprach sie wieder mit ernster Stimme. „Das heißt, sie wussten schon länger, dass wir irgendwann kommen würden und haben nur darauf gewartet?“ Nur ein knappes Nicken bestätigte diese Frage und die nächsten Stunden lang, unterhielten die sechs sich noch genauer über das kommende und es wurde beschlossen, dass sie als Schüler eingeschult werden würden und ein Jahr lang die Magie dieses Zeitalters lernen sollten.


Mittlerweile war es ziemlich spät geworden und alle vier waren vorrübergehend im Gryffindorturm untergebracht worden, da dieser momentan frei war, da die Schüler erst in wenigen Tagen ins Schloss zurückkehren würden. Denn momentan waren sie bei ihren Familien in den Dörfern oder bei den Ländereien ihrer Linien. Denn es gab sowohl arme als auch reiche Schüler unter den Lehrlingen der Magie,die Hogwarts als Schule innehielten. Alle vier saßen im Gemeinschaftsraum, wo sie einige Statuen erblickten, die wie Wachen zu sein schienen, nur das sie sich nicht bewegten. „Ich kann es immer noch nicht soganz fassen, sie wussten das wir kommen würden? Wir haben grade zwei von den vier Gründern getroffen und werden unter ihrer Anweisung Magie lernen?“,murmelte Hermine nachdenklich, während sie sich direkt entschloss sobald wie möglich die Bibliothek aufzusuchen, die Helga noch erwähnt hatte, bevor sie entlassen worden waren. Wie wohl die anderen Gründer sein würden? War Salazar wirklich so falsch, wie er in den Legenden immer nur betitelt wurde, oder war er anders als Riddle? Soviele Fragen, die noch unbeantwortet bleiben würden und doch konnten sie nichts anderes machen, als zu warten und zu lernen.

„Ja Hermine, aber ich frage mich momentan eher, wie wohl die anderen Schüler sind. Immerhin sind wir hier in einer ziemlich frühen Zeit und es wird nicht leicht, sich hier einzuordnen. Waren diese Zeiten, nicht Zeiten der Schlachten?“,meinte Harry und rieb sich leicht die Schläfe, während seine Augen unfixiert auf den Tisch lagen, ohne diesen jedoch wirklich zu bemerken. Seine Freunde schenkten ihm ernste Blicke und Ginny strich leicht über seine Hand, während sie noch ein wenig mehr zu ihm rutschte um ihm Halt zu geben. Denn auch wenn er es versuchte zu verstecken, es machte ihm zu schaffen, nicht sehen zu können. „Also ich bin sicher, dass hier auch nen paar nette Gesellen sein werden. Glaubt ihr, wir treffen welche unser Vorfahren? Hat Gryffindor nicht etwas erwähnt, dass es hier einen Potter gibt, Harry?“, meinte Ron und betrachtete seinen Beinahebruder und Kumpel, welcher ziemlich ins Grübeln geraten zu schien. „Ja sagte er, aber ich weiß nicht so recht, ob ich dem entgegen sehen soll oder nicht. Was wenn er solch einer ist wie mein Vater gegenüber Severus war?“ Bei diesen Worten schüttelte die Braunhaarige der Gruppe amüsiert den Kopf. „Komm schon Harry, du hast es geschafft James die Augen zu öffnen, wieso solltest du das dann nicht auch ein wenig bei deinem Vorfahren können? Immerhin kann er doch nicht so schlimm sein. Eher hoffe ich, dass wir nicht auch noch einem Vorfahren der Malfoys begegenen, wobei ich dies beinahe bezweifel,dass wir so glück haben werden. Nicht wenn wir es sind.“ Bei den letzten Worten wurde Hermine stiller und blickte aus dem runden Fenstern hinaus in den Himmel.

Würden sie es hier durchstehen? Würden sie stärker werden, oder würde dieses Jahr zum Horror für sie werden? Sie wusste dass das Leben in dieser Zeit ziemlich hart war und es immer gefährlich war, nach draußen zu gehen. Besonders da die Hexenverfolgung hier bereits schon sehr aktiv war. Dennoch schien zumindestens diese schule bereits ziemlich stark geschützt zu sein. Auch wunderte sie sich, ob ihre Kraft noch stärker werden würde. Am besten sie würde Rowena dannach fragen, wenn sie dieser begegnete was wohl spätestens übermorgen er Fall sein würde. Harry war mittlerweile ziemlich schweigsam geworden und hatte sich rausgehalten, aus etwaigen weiteren Gesprächen, während Ginny und Ron sich über diverse Sachen unterhielten, die sie hier machen wollten. Leicht berührte sie ihren besten Kumpel an der freien Hand und flüsterte beruhigend. „Harry, blas bitte nicht so Trübsal, dies hier ist unsere Chance und es braucht nur Zeit bis du wieder sehen kannst. Außerdem erwähnte Hufflepuff nicht noch, dass dein Augenlicht sich wieder bessern würde wenn die Zeit nur voranginge? Wenn wir hier fertig trainert haben, dann werden wir unserem Ziel endlich näher kommen. Dann wird Voldemort endlich vernichtet werden und wir können im Frieden leben.“


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