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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 2

von leona

Vielen Dank für dein Kommentar hermy9 :)
Ich habe jetzt am Ende des letzten chaps von dem Vorgänger den link hinzufügt, wie du es vorgeschlagen hast :D Ja es wurde die Zeit der Gründer ausgewählt und ja auch Slytherin ist noch mit von der Party. Wieso Godric ihnen direkt so leicht glaubt, hat seine Gründe die ihr später noch erfahren werdet. Was aus dem beiden Dumbledoresöhnen geworden ist oder wird, darauf müsst ihr noch etwas warten.

Kapitel 2

Seit zwei Wochen waren nun die vier abgereist und die Teilnehmer der verschiedenen Schulen waren ebenfalls aus Hogwarts aufgebrochen, um zu ihrem heimatlichen Gefilden zurückzukehren. Darunter war auch Draco alias Dorian gewesen, der seiner großen Liebe nach Deutschland gefolgt war. Es war kein großes Problem gewesen, eine Unterkunft für den eigentlich Zeitreisenden zu finden, denn Rika hatte dafür gesorgt, dass er während der Ferien mit zu ihr kommen könnte und während der Schulzeit, waren sie sowieso in der Schule. Die Eltern von der Deutschen waren nahezu begeistert von ihm gewesen.

Gerade saß er gedankenverloren im Garten von Rikas Familie. Eine Zeitung der deutschen Zaubererschaft lag auf seinen Schoß, während er den Artikel erneut überflog, welchen er erst eben gelesen hatte. Jedoch lag auch noch ein Brief auf dem Gras, der zerknittert war, aber anscheinend schonmal gelesen worden war. Erneut glitten seine Augen über den Artikel, der es ihm angetan hatte.

Die Bedrohung über Großbritanien wird immer stärker.
Der selbsternannte dunkle Lord englischer Herkunft,scharrt in England immer weiter Anhänger um sich. Seine Ziele sind die muggelstämmigen und Muggel im allgemeinen auszuschalten und ihren Platz zu zeigen. Immer mehr Familien fallen diesem Zauberer zum Opfer. Erst letzte Nacht wurde ein ganzes Muggeldorf ausgelöscht. Müssen wir Ausländischen nun auch befürchten, irgendwann Ziel von diesem Lord zu werden, oder wird er sich nur auf England beziehen?
Weitere Erkenntnisse zu dieser anbahnenden Auseinandersetzung auf Seiten 3 und 6....


Gedankenverloren glitten die Finger von dem ehemals blonden über den zerknitterten Brief und schlichen abwesend über die wenigen Zeilen die dort standen. Es war ein Brief von Vladimir Krum, dem Bulgaren mit dem er sich in dem letzten Jahr angefreundet hatte und welcher, mit dem Victor aus Dracos eigentlicher Zeit verwandt war, wenn nicht gar der Vater. Anders als seine Mitschüler aus Bulgarien, war Vladimir noch ein wenig länger geblieben und hatte sich sogar dem Wiederstand angeschlossen.

Hey Dorian,
ich hoffe dir und deiner Herzdame geht es gut in Deutschland. Hier in England ist es wesentlich anders. Ständig gibt es mittlerweile angriffe. Potter und die andere haben sich entschlossen gleich nach ihrem Abschluss dem Orden beizutreten, dabei wissen sie doch nichtmal ansatzweise was sie erwarten wird. Dumbledore tut sein bestes um Voldemort etwas entgegenzusetzen, aber es sieht nicht gut aus. Der Kerl wird immer mächtiger. Es war die richtige Entscheidung, dass du dich dort zur Ruhe setzt. Denn hier würdest du vielleicht nichtmal deinen Abschluss überleben. Wie du anhand des Artikels lesen konntest, wurde erst kürzlich ein Muggeldorf dem Erdboden gleichgemacht, wir waren zu spät um noch zu helfen. Es ist immer wieder erdrückend, zu sehen was von den Dörfern übrig bleibt. Bisher haben wir keinerlei Überlebende ausmachen können, wenn wir dort ankamen.
Halt die Ohren steif und bleib gesund.
Gruß Vlad

Der ehemals blonde seufzte leicht und fuhr sich durch sein nun schwarzes Haar. Wie sollte das nur weitergehen? Wieviel Opfer würden noch gefordert werden?Wenn dieser sinnlose Krieg nur endlich aufhören würde. Er konnte nicht leugnen, dass er seine Heimat vermisste, aber jetzt wäre es zu gefährlich dort hinzukehren. Außerdem wollte er sich nicht von Rika trennen und was könnte er dort bitte auch schon ausrichten? Er war zwar gut als Zauberer aber noch nicht voll ausgebildet.

**************

Eine eisige Stille erfüllte das Zimmer von Severus Snape, welcher momentan in seinem Zimmer im Slytherinraum saß. Er hatte die Tür abgeschlossen, damit niemand reinkönnte und vor ihm lagen diverse Artikel aus dem Tagespropheten. Artikel über die Schandtaten von Voldemort. Leicht verkrampften sich seine Hände in das Papier.

Wut schäumte auf über die Gewissheit, dasser einer der Todesser war, wenngleich auch eher als Spion. Aber das Ergebniss blieb dasselbe. Wenn Preott nicht wäre, dann hätte er das alles vielleicht nie als Spion gemacht. Aber dennoch gefiel ihm dieses Leben nicht. Seit Harry weg war, war er wieder zu einem Einzelgänger geworden und wurde immer öfter auf Todessertreffen gerufen, trotz seines Jungen alters. Der dunkle Lord war ziemlich angetan von Severus Wissen über Zaubertränke und deshalb war es ihm nicht früh genug gewesen, ihn aufzunehmen. Durch eisenhartes Training hatte der Slytherin es geschafft seine Oklumentik fähigekeiten zu verbessern und mittlerweile hielt er auch Voldemorts Angriffen stand, ohne das dieser etwas erfuhr, was er ihn nicht sehen lassen wollte.

Er warf wütend einen der Artikel zur Seite und blickte nicht wirklich auf, als ein leises Schlängeln sich näherte, bis schließlich Aris bei ihm erschien. Die Schlange, welche ehemals mal Harrys Begleiter war. Irritiert blickte der Schwarzhaarige auf, als die Schlange sich um seine Schulter legte und leise zischelte. „Was gibt’s Aris? Siehst du nicht dass ich jetzt grad keinen Nerv habe?“, grummelte der junge Schüler und wollte eigentlich dazu übergehen den geschlängelten Besuch zu ignorieren. Doch schließlich vernahm er dessen Stimme in seinen Gedanken. Mit der Zeit hatten auch diese beiden eine Möglichkeit erhalten, per Gedanken miteinander zu reden. „Hör auf dich so fertig zu machen, Severus. Es bringt ja doch nichts und du wirst deine Freiheit schon noch wiederbekommen, wenn die Zeit reif ist. Du weißt ohne Harry wärest du vielleicht ein kaltblütiger Mörder geworden, oder etwa nicht? Du darfst nur nicht zusehr in Dunkelheit schwelgen, sonst wird es nur schlimmer. Selbstmitleid zu haben bringt dich auch nicht weiter, es macht es dir nur schwerer.“ Kaum waren diese Worte verklungen verzog der Slytherin leicht seine Miene. Wenn er es genau bedachte, hatte Aris ja recht, aber es war trotzdem nicht einfach.

Er musste mit dem Wissen leben, dass seine Tränke irgendwann eventuell Menschenleben kosteten, denn genau dazu wurde er heranrekrutiert um tödliche Methoden anhand zaubertränke herzustellen. Gerade fuhr er sich durch sein schwarzes Haar, als sein Blick auf ein Foto glitt, welches ihn mit Harry zeigte. Er wusste gar nicht mehr, wann oder von wem das gemacht worden war. Aber er hatte es irgendwann in seinem Zimmer gefunden gehabt. „Du hast ja Recht, Aris. Aber ich wünschte ich könnte eher etwas dagegen tun, als ihm zu helfen. Aber wenn ich mich nicht verraten will, dann muss ich keinen Verdacht erregen und das tun was von mir verlangt wird“, antwortete der Slytherin schließlich auf die gleiche Art wie Aris ihn überhaupt erst angesprochen hatte. Auch wenn er meist ziemlich übel gelaunt war, er war dankbar dafür dass Aris bei ihm war. Ohne ihn, wäre er vielleicht noch durchgedreht. Gerade wollte Aris antworten, als dem Schwarzhaarigen ein Stöhnen entkam und er die Worte nichtmehr wirklich mitbekam. Sein dunkles Mal begann ziemlich stark zu brennen, was ein Zeichen war, dass der dunkle Lord etwas von ihm wollte. Aber warum gerade jetzt? Normalerweise wurden die Junioranhänger nicht wirklich oft gerufen. Höchstens bei den großen Vollversammlungen, aber davon war keine angesetzt. Hatte er etwas herausgefunden? Oder warum wurde Severus gerufen? Mit grimmiger Miene ließ Severus die Schlange von seinen Schultern gleiten und strich nochmal leicht über dessen Kopf. „Ich muss weg, sonst steck ich in Schwierigkeiten“, murmelte er noch miesepetrig zu Aris und dann aktivierte er einen Portschlüssel, der ihn direkt zum Stützpunkt brachte, wohin er sollte. Es gab nur wenige Anhänger von den Junioren, die extra einen Portschlüssel bekommen hatten der dauerhaft wirksamfähig war, aber Severus hatte auch irgendwie eine sonderstellung wie es schien.

Es waren nur wenige Augenblicke vergangen, da fand der Slytherin sich schon im Vorsaal des Hauptquartiers wieder. Seine Miene war eisern und verschlossen, während er seine Schilde nochmal verstärkte, ehe er schließlich zu Voldemort ging.

******
„Das tut mir leid zu hören, junger Harry. Ich hoffe das der Nachkomme Salazars bald besiegt wird, aber eines versteh ich nicht. Wie meinst du deine Worte, dass er einen Weg gefunden hat den Tod zu umgehen?“, sprach Godric und fuhr sich leicht durch sein langes Haar. Es dauerte ein paar Sekunden, bis schließlich eine Antwort kam von dem Grünäugigen. „Naja er ist nicht gestorben, von einem Fluch der eigentlich tödlich ist. Also muss er irgendeinen Weg gefunden haben oder?“,erwiderte der Junge der lebt mit einer Gegenfrage und gerade als der Gründer antworten wollte, erschallten die Stimmen von Ron und Hermine. „Harry, Ginny? Wo seid ihr denn?“ Noch klang die Stimme ziemlich verschlafen, aber es war auch nicht anders zu erwarten gewesen. Hermine war direkt wach, als sie die Gestalt von dem Gründer erblickte und trat zu ihnen. Auch wenn sie bis eben noch geschlafen hatte. „Wo sind wir hier und wer sind sie, Mister?“, erkundigte sie sich und musterte dem Braunhaarigen Mann etwas misstraurisch. Dies entlockte bei den bereits wissenden ein Grinsen und genau in dem Moment stellte der gefragte sich auch vor. „Wir sind auf dem Gelände von Hogwarts und ich bin Godric Gryffindor, Mitgründer dieser Schule, Miss Granger.“ Diese Worte sorgten für diverse Reaktionen bei den beiden Schlafmützen. Während Ron ungläubgig aufjapste und sowas meinte wie,„Krass, sie sind Godric Gryffindor?“

Hermine dagegen war sofort Feuer und Flamme und betrachtete den Erwachsenen genauestens. Sie konnte es nicht so richtig glauben, dass dies der berühmte Gryffindor war. „Sie sind wirklich Godric Gryffindor? Stimmt es das sie zum Volk der Dunkelelfen gehören? Darüber gibt es nämlich bei uns Sagen drüber.“


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